Das ist beim MPU Abstinenznachweis extrem wichtig

Abstinenz & Spezialfälle

Abstinenznachweis MPU

Je nach Delikt und Vorgeschichte brauchst du für die MPU einen Abstinenznachweis.

Wenn Alkohol oder Drogen der Grund dafür sind, dass eine MPU angeordnet wurde, fragst du dich bestimmt, ob und für welchen Zeitraum du einen Abstinenznachweis erbringen musst. Tatsächlich sind die Regeln rund um den Nachweis deiner Abstinenz vergleichsweise unkompliziert. In diesem Ratgeber haben wir alle wichtigen Infos für dich zusammengefasst.

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Zweifelsohne sind Abstinenznachweise alles andere als angenehm. Schließlich musst du über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten regelmäßig mit Anfragen rechnen, bei denen du kurzfristig eine Probe abgeben musst. Und neben den eigentlichen Abgaben der Proben musst du auch noch organisieren, wie du überhaupt zu der Stelle kommst, dir die Probe abnimmt.

Kein Wunder also, wenn du wissen willst, worauf es beim Abstinenznachweis für die MPU ankommt. Wir beantworten in diesem Beitrag alle wichtigen Fragen und geben dir wertvolle Tipps.

Wozu dient ein Abstinenznachweis bei der MPU?

Beim Abstinenznachweis handelt es sich um eine Untersuchung deines Urins oder deiner Haarprobe, bei der verschiedene Werte bestimmt werden. Die Analyse zeigt auf, ob du Alkohol oder Drogen konsumiert hast. Dabei können die ermittelten Werte deinen Konsum bis zu drei Monate rückwirkend belegen.

Waren Alkohol oder Drogen die Ursache dafür, dass dir die Behörde deinen Führerschein entzogen und eine MPU angeordnet hat, musst du im Rahmen der Fahreignungsprüfung nachweisen, dass du diese Substanzen nicht mehr konsumierst. Die Abstinenznachweise belegen und dokumentieren deinen Verzicht im jeweiligen Zeitraum und zeigen damit deine Verhaltensänderung auf.

Darüber, ob du auch künftig auf Alkohol und Drogen verzichten oder wie du diese Substanzen konsumieren wirst und wie stabil dein verändertes Verhalten ist, sagt ein Abstinenznachweis nichts aus. Für den MPU-Gutachter sind die Nachweise ein Beleg dafür, dass du an dir gearbeitet hast und eine Verhaltensänderung eingetreten ist. Ohne die Nachweise müsste er allein darauf vertrauen, dass deine Aussagen der Wahrheit entsprechen.

Wer entscheidet über die Notwendigkeit von MPU Abstinenznachweisen?

Ob du Abstinenznachweise erbringst und welchen Zeitraum du dokumentierst, entscheidest grundsätzlich du selbst. Niemand kann dich dazu zwingen, regelmäßig Proben für eine Urin- oder Haaranalyse abzugeben.

Im Zuge der MPU-Anordnung kann dir zwar die Teilnahme an einem Abstinenzprogramm empfohlen werden. Ansonsten solltest du gut abwägen, ob und wie du deinen Verzicht auf Alkohol oder Drogen dokumentierst.

Je nach Verkehrsdelikt kann es sinnvoll sein, wenn du dich in einer Beratungsstelle oder von einem Rechtsanwalt beraten lässt. Ein Experte kann einschätzen, ob ein Nachweis in deinem Fall erforderlich ist und wie viele Monate er abdecken sollte.

Die Gefahr ist nämlich die: Erwartet der Gutachter angesichts deines Delikts, dass du deine Abstinenz nachweist, kannst du aber keine Belege erbringen, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass dein MPU-Gutachten negativ ausfällt.

Wann brauchst du keinen Abstinenznachweis für die MPU?

Es ist durchaus möglich, die MPU ohne Abstinenznachweis erfolgreich zu meistern. Allerdings kommt es dabei immer auf die Art deines Vergehens und die Begleitumstände an.

Am einfachsten gestaltet sich die Sache, wenn zu viele Punkte der Auslöser für die MPU sind. Bist du zu schnell gefahren, hast Abstände nicht eingehalten oder dir andere Verkehrsdelikte zuschulden kommen lassen, ohne dass Alkohol oder Drogen im Spiel waren, würde es keinen Sinn ergeben, Abstinenznachweise von dir zu fordern. Bei einer MPU wegen Punkten musst du dir darüber also keine Gedanken machen.

Alkohol und Drogen

Bei einer MPU wegen Alkohol sieht die Sache schon anders aus. Hier legt der MPU-Psychologe andere Kriterien an als bei einem Verkehrsdelikt. Denn dein Fehlverhalten belegt, dass du zumindest zeitweise die Kontrolle über deinen Alkoholkonsum verloren und deine Fahrunfähigkeit offensichtlich falsch eingeschätzt oder ignoriert hast.

Der Gutachter sieht in dem Abstinenznachweis dann einen Beleg dafür, dass du die Kontrolle zurückgewonnen und dein Verhalten geändert hast. Je nach Gesamtsituation besteht aber die Chance, dass du dem Gutachter deine Einsicht und deine Verhaltensänderung auch ohne Abstinenznachweis glaubhaft vermitteln kannst. Zu den Faktoren, die an dieser Stelle an eine Rolle spielen, gehören folgende:

  • Alter: Je älter du bist, desto eher wirst du den Abstinenznachweis brauchen. Generell gilt die Annahme, dass es bis zu einem Alter von 40 Jahren leichter fällt, seine Lebensgewohnheiten umzustellen.
  • Delikt: Was genau ist passiert? Wie viel Alkohol war im Spiel? Wie kam es zu dem Vorfall? Je höher dein Alkoholpegel war und je schwerer das Vergehen wiegt, desto notwendiger ist ein Abstinenzbeleg.
  • Vorgeschichte: Bist du vorher im Straßenverkehr schon auffällig geworden und um welche Auffälligkeiten handelte es sich dabei? Bist du gewissermaßen Ersttäter und hast dir einen einmaligen Ausrutscher geleistet, kannst du einen Abstinenznachweis eher umgehen als jemand mit einer gut gefüllten Führerscheinakte.
  • Lebenssituation: Lebst du in geordneten Verhältnissen? Hast du einen Job und ein Umfeld, das dich unterstützt? Bist du psychisch stabil und stehst mit beiden Beinen fest im Leben? Geregelte Lebensumstände senken das Risiko, dass du rückfällig wirst.
  • MPU-Gutachter: Es kommt auch auf den Gutachter an, ob er dir glaubt oder einen Abstinenznachweis für angemessen und erforderlich hält.

Bei einer MPU wegen Drogen kommst du um den Abstinenznachweis nicht herum. Wurde die MPU wegen eines Betäubungsmitteldeliktes angeordnet, musst du deine Abstinenz grundsätzlich immer nachweisen.

Für welchen Zeitraum benötigst du Abstinenznachweise bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen?

Über welchen Zeitraum du deinen Verzicht für ein positives MPU-Gutachten nachweisen solltest, hängt zum einen von den Umständen deines Vergehens und zum anderen von deinem Konsumverhalten ab.
Bei einer MPU wegen Alkohol gelten folgende Richtlinien:

  • Unter 1,6 Promille Alkohol im Blut: meist keine Abstinenz notwendig
  • Über 1,6 Promille Alkohol im Blut und maximal ein Delikt: mindestens 6 Monate Abstinenz
  • Alkohol im Blut und mehr als ein Delikt: mindestens 12 Monate Abstinenz
  • Über 2 Promille Alkohol im Blut und mindestens ein Delikt: mindestens 12 Monate Abstinenz

Ob du überhaupt zur MPU musst, hat mit diesen Werten nichts zu tun. Denn je nachdem, was passiert ist und welche Vorgeschichte du hast, kann die Behörde die MPU auch bei einem deutlich niedrigeren Alkoholpegel als 1,6 Promille anordnen.

Bei einer MPU wegen Drogen stellt sich die Frage, ob du überhaupt einen Abstinenznachweis brauchst, nicht. Bei Drogendelikten ist immer ein Nachweis der Abstinenz erforderlich. Die Frage ist nur, ob sechs Monate ausreichen oder du zwölf Monate belegen musst. Hier gilt:

Seltener und nicht ansteigender Konsum, kein Konsum verschiedener Drogen, festgestellter Wert beim Vergehen niedrig: mindestens 6 Monate

Regelmäßiger und intensiver Konsum, Mischkonsum, mehrfache Delikte, festgestellter Wert beim Vergehen hoch: mindestens 12 Monate

Weitere Aspekte bei der Beurteilung des notwendigen Nachweises sind die Regelmäßigkeit und die Intensität deines Konsums, deine Vorgeschichte und die Begleitumstände:

  • Hat dein Fehltritt einmaligen Charakter, bist du vorher nicht auffällig geworden und hast du dein Fehlverhalten vollständig aufgearbeitet, sollten sechs Monate Abstinenz ausreichen.
  • War dein Konsum regelmäßig und hoch, hast du mehrfach die Kontrolle verloren oder gab es bereits ähnliche Vorfälle, solltest du zwölf Monate Abstinenz belegen.

Generell ist ein Abstinenznachweis über zwölf Monate immer aussagekräftiger als ein Beleg über sechs Monate. Belässt du es bei sechs Monaten oder verzichtest du ganz auf einen Abstinenznachweis, musst du deine Entscheidung plausibel begründen können.

Tipp

War dein Vergehen definitiv ein Ausrutscher und war dein Alkoholpegel so niedrig, dass du keinen Abstinenznachweis brauchst, kannst in der Zeit vor der MPU deine Blut- und Leberwerte bestimmen lassen. Regelmäßige Untersuchungen beim Hausarzt, die du freiwillig durchführen lässt, zeigen dem Gutachter, dass du die Sache ernst nimmt und aus deinem Fehler gelernt hast. Außerdem kann er an den Werten ablesen, dass du deinen Alkoholkonsum unter Kontrolle hast.

Wie lange solltest du clean sein, bevor du das Abstinenzprogramm startest?

Wie lange du nichts mehr konsumiert haben solltest, bevor du die erste Probe abgibst, richtet sich danach, für welche Art von Nachweisen du dich entschieden hast.

  • Urinproben finden unangekündigt statt. Deshalb solltest du das Trinken mindestens drei Tage vor Beginn des Abstinenzprogramms einstellen und die ganze Zeit über clean bleiben.
  • Bei Haarproben kann der Konsum von Alkohol und Drogen rückwirkend für die vergangenen drei Monate nachgewiesen werden. Dafür werden beim Abstinenzprogramm alle drei Monate jeweils drei Zentimeter Haar für die Probe entnommen. Bevor du die erste Probe abgibst, solltest du also drei Monate lang nichts mehr konsumiert haben.

Achte bei Urinproben darauf, dass du in den vier bis fünf Stunden vor der Abgabe keine großen Mengen an Wasser, Säften und anderen Flüssigkeiten zu dir nimmst. Stark verdünnter Urin führt nämlich zu einem niedrigen Kreatinin-Wert. Ist dieser Wert aber zu niedrig, wird die Urinprobe nicht anerkannt.

Führst du den Abstinenznachweis über Haaranalysen, solltest du deine Haare nicht färben, bleichen oder anderweitig chemisch verändern. Solche Behandlungen können das Ergebnis verfälschen und deine Nachweise deshalb nicht anerkannt werden.

Wo kannst du das Drogen- oder Alkohol-Screening machen?

Damit ein Abstinenznachweis bei der MPU anerkannt wird, müssen einige Bestimmungen und Vorschriften eingehalten sein. Deshalb bringt es dir letztlich nichts, wenn du die Untersuchungen bei dem Hausarzt oder irgendwo durchführen lässt. Stattdessen musst du eine Stelle auswählen, die entsprechend akkreditiert ist. Solche Stellen können sein:

  • Träger von MPU-Begutachtungsstellen
  • Medizinlabore mit entsprechender Zulassung
  • Gesundheitsämter

Am besten erkundigst du dich bei deiner MPU-Stelle, von welchen Einrichtungen sie Nachweise akzeptiert. Damit bist du auf der sicheren Seite.

Wie lange sind Abstinenznachweise gültig?

Du solltest darauf achten, dass du weder zu früh noch zu spät mit den Abstinenznachweisen beginnst. Du kannst erst dann zur MPU antreten, wenn du das Abstinenzprogramm beendet hast und das letzte Untersuchungsergebnis vorliegt. Aber der Abstand zwischen dem Abstinenz-Abschluss und der MPU darf höchstens drei Monate betragen.

Die Beurteilungskriterien bei der MPU geben vor, dass ein Abstinenznachweis maximal zwölf Wochen (drei Monate) gültig ist. Lässt du mehr Zeit verstreichen und ist der letzte Nachweis der Untersuchungsreihe zum Zeitpunkt der MPU dadurch älter als zwölf Wochen, wird dein Abstinenzbeleg nicht mehr anerkannt. Das kann für dich bedeuten, dass du das Abstinenzprogramm von vorne beginnen musst.

Der Zeitraum von zwölf Wochen hängt damit zusammen, dass die Urin- und Haaranalysen den Konsum in den vergangenen drei Monaten nachweisen können. Durch das dreimonatige Zeitfenster zwischen dem letzten Abstinenznachweis und der MPU will die Begutachtungsstelle sichergehen, dass du seit dem Abschluss des Programms nicht rückfällig geworden bist.

Welche Kosten entstehen für den MPU Abstinenznachweis?

An den Gesamtkosten, die bei einer MPU anfallen, machen die Aufwendungen für die Abstinenznachweise einen vergleichsweise großen Anteil aus. Die genaue Höhe der Kosten richtet sich nach der Ursache der MPU, der Art und der Anzahl der Nachweise sowie den Gebühren, die die jeweilige Stelle verlangt.

Bei einem Urintest musst du mit ungefähr 70 bis 90 Euro pro Untersuchung rechnen, eine Haaranalyse ist in etwa doppelt so teuer.

Wurde die MPU wegen Alkohol angeordnet, solltest du für den Abstinenznachweis mit Kosten in einem Rahmen zwischen etwa 300 und 450 Euro rechnen. Bei einer MPU wegen Drogendelikten brauchst du weniger Nachweise als bei Alkoholvergehen. Allerdings sind die Untersuchungen teurer. Unterm Strich sind die Kosten deshalb ähnlich hoch oder etwas höher.

Kann das MPU-Gutachten trotz Abstinenznachweis negativ ausfallen?

Der Abstinenznachweis ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem positiven MPU-Gutachten. Aber er ist keine Garantie. Fällst du beim MPU-Test durch, obwohl mit den geforderten Nachweisen deiner Abstinenz alles in Ordnung war, hat die negative Beurteilung deiner Fahreignung andere Gründe.

Der Gutachter achtet sehr auf deine Aussagen und das Gesamtbild, das dadurch entsteht. Für ihn ist entscheidend, dass du dein Fehlverhalten einsiehst, die Ursachen für deinen Fehltritt aufgearbeitet hast und alles dransetzen wirst, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.

Der Abstinenznachweis belegt zwar deine Bemühungen um eine Verhaltensänderung. Aber er ist kein Beleg dafür, dass deine Verhaltensänderung stabil ist und dauerhaft Bestand hat. Im MPU-Gespräch musst du den Gutachter deshalb davon überzeugen, dass du inzwischen eine andere Grundeinstellung hast.

Dabei zählt aber weniger, wie du einzelne Fragen im psychologischen Gespräch beantwortest. Vielmehr kommt es darauf an, dass deine Aussagen insgesamt stimmig und glaubwürdig sind. Eine gute MPU-Vorbereitung kann dir dabei helfen, dein Fehlverhalten zu analysieren und die richtigen Maßnahmen für die Zukunft zu ergreifen, die dann auch den Gutachter überzeugen werden.

Fazit zum MPU Abstinenznachweis

Auch wenn es aufwändig ist und Kosten verursacht, deinen Verzicht auf Alkohol oder Drogen über Monate hinweg durch Urin- oder Haarproben zu belegen, spielt der Abstinenznachweis eine wichtige Rolle bei der MPU. Denn für eine positive Einschätzung deiner Fahreignung muss der Gutachter davon ausgehen können, dass sich ein solcher Vorfall nicht mehr wiederholt.

Der Abstinenznachweis belegt, dass du an dir gearbeitet und dein Verhalten geändert hast. Legst du dann auch in den anderen Abschnitten der MPU einen überzeugenden und glaubwürdigen Auftritt hin, sollte der Wiedererlangung deiner Fahrerlaubnis nichts mehr im Wege stehen.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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