MPU Fragen zur Drogen und beste Antworten darauf

MPU Tests

MPU Drogen Fragen

Viele Fragen bei einer MPU wegen Drogen beziehen sich auf dein Konsumverhalten.

Nach Alkohol sind Delikte im Zusammenhang mit Drogen der zweithäufigste Grund für die Anordnung einer MPU. Trittst du zur medizinisch-psychologischen Untersuchung an, wird die Fragestellung der Behörde für dein Gutachten lauten, ob zu erwarten ist, dass du erneut wegen Drogendelikten im Straßenverkehr auffällig wirst. Klar also, dass die Drogenproblematik das zentrale Thema deiner MPU sein wird.

Drogen MPU Online Test

Ob du unter dem Einfluss von Drogen gefahren bist oder mit harten, illegalen Drogen erwischt wurdest: Wenn die Behörde eine MPU wegen Drogen anordnet, bildet § 14 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) die rechtliche Grundlage dafür. Darin ist geregelt, dass ein Gutachten notwendig ist, wenn der Konsum, eine Abhängigkeit oder eine missbräuchliche Einnahme im Raum steht. Die MPU soll dann die Zweifel an deiner Fahreignung aus dem Weg räumen.

Schon in der Vorbereitung auf die MPU musst du bei Drogen in aller Regel an einem Abstinenzkontrollprogramm teilnehmen. Die Abstinenznachweise, die du durch Haaranalysen oder Urinproben erbringen kannst, müssen dokumentieren, dass du in den vergangenen sechs oder zwölf Monaten nichts mehr konsumiert hast. Bei der MPU selbst sind die Untersuchungen, Tests und Fragen dann ebenfalls auf das Thema Drogen abgestimmt.

Der Ablauf einer Drogen-MPU

Eine MPU soll feststellen, ob die Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr aus körperlicher, geistiger und charakterlicher Sicht gegeben ist. Aus diesem Grund setzt sich die Begutachtung immer aus drei Bestandteilen zusammen. Die Testverfahren, die in den drei Teilen zum Einsatz kommen, sind dann auf den Untersuchungsanlass, das Delikt und deine individuelle Vorgeschichte abgestimmt.

Die medizinische Untersuchung

Um abzuklären, ob es aus medizinischer Sicht Einschränkungen an deiner Fahrtauglichkeit gibt, beinhaltet die MPU eine ärztliche Untersuchung. Dabei führt der Arzt einen allgemeinen Gesundheitscheck durch, bei dem er zum Beispiel deine Herzfunktion, deine Beweglichkeit und deine Reflexe überprüft. Im Gespräch erkundigt er sich nach Vorerkrankungen, akuten Beschwerden und Medikamenten, die du einnehmen musst.

Außerdem bespricht der Arzt mit dir deinen früheren Konsum. Dahinter steht die Absicht, mögliche Folgeschäden zu erkennen, die die Drogen verursacht haben könnten. Oft wird der Arzt auch deine Koordination testen. Dazu bittet er dich zum Beispiel, gerade auf einer Linie zu gehen oder mit dem Zeigefinger deine Nasenspitze zu berühren.

Üblicherweise gibst du am Ende der Untersuchung noch eine Urinprobe ab. Damit wird ein Drogentest durchgeführt.

Der Leistungstest

Ein weiterer Teil der MPU ist ein Leistungstest. Er findet an einem speziellen Computer statt und testet unter anderem dein Reaktionsvermögen, deine Konzentration, deine Aufmerksamkeit und deine Wahrnehmung.

Die einzelnen Testverfahren für den Leistungstest stellt die Begutachtungsstelle individuell für dich zusammen. Zu den Standard-Verfahren gehört ein Reaktionstest, bei dem du Tasten und Pedale drücken musst, wenn auf dem Bildschirm vor dir Farbfelder aufleuchten oder du über die Kopfhörer bestimmte Töne hörst. Zusätzlich dazu können Tests auf dem Programm stehen, bei denen du Figuren vergleichen, Linien nachverfolgen oder dir Bilder einprägen und ihre Inhalte wiedergeben sollst.

Grundsätzlich soll dich der Leistungstest an deine Belastungsgrenze bringen. Aber es ist nicht notwendig, dass du 100 Prozent erreichst. Um den Test zu bestehen, reichen durchschnittliche Leistungen völlig aus. Und selbst wenn du den Leistungstest nicht bestehen solltest, kannst du die zu schlechten Ergebnisse durch eine Fahrprobe ausgleichen. In der Praxis ist das aber selten notwendig.

Das psychologische Gespräch

Der umfangreichste Abschnitt der MPU ist das Gespräch mit dem Psychologen. Die psychologische Untersuchung dauert ungefähr eine Stunde. Im Wesentlichen geht es darum, ob du dein Drogenproblem im Griff, die Ursachen dafür aufgearbeitet und eine Strategie für die Zukunft entwickelt hast, die dich vor Rückfällen bewahrt.

Auf das Gespräch und die Fragen, die dir der Gutachter stellt, gehen wir in den nächsten Abschnitten aber ausführlich ein.

Die MPU Fragen zu Drogen

Damit du dich im Zuge deiner MPU Vorbereitung auf die Inhalte des psychologischen Gesprächs einstellen kannst, haben wir die wichtigsten Fragen aufgelistet, die dir der Psychologe zu den Drogen stellen wird. Einige Fragen kommen schon in den Fragebögen vor, die du ganz zu Beginn der MPU ausfüllst. Im Gespräch greift der Gutachter diese Punkte dann noch einmal auf.

Wichtig zu wissen ist aber, dass es bei der MPU keinen festen Fragenkatalog gibt. Der Gutachter legt individuell fest, was er wann wie fragt. Die Fragen, die wir aufgelistet haben, spiegeln deshalb ein typisches Gespräch wider. Allerdings sind sie in erster Linie als Orientierungshilfe gedacht. Der Gutachter kann mit dir also auch andere Dinge besprechen.

Außerdem solltest du immer im Hinterkopf haben, dass es nicht auf einzelne Antworten ankommt. Der Gutachter wertet keine Einzelaussagen und er vergibt auch keine Punkte oder Noten. Stattdessen zählt für ihn das Gesamtbild, das sich aus allen deinen Antworten und deinem Auftreten ergibt.

Entscheidend ist, dass du im Ganzen offen, ehrlich und authentisch wirkst. Deshalb bringt es dir auch nichts, pauschale Antworten auswendig zu lernen. Denn mit allgemeingültigen Floskeln wirst du den Gutachter nicht überzeugen. Auch unsere Beispielantworten sollen dir deshalb in erster Linie Denkanstöße geben.

Einstiegsfragen

Das Gespräch beginnt mit Fragen, durch die sich der Gutachter ein erstes Bild davon machen möchte, ob und wie gut du dich mit der Thematik befasst und auf die MPU vorbereitet hast.

Warum sind Sie heute hier?

„Ich habe Drogen konsumiert und mich danach ans Steuer gesetzt. Heute weiß ich, dass ich damit mich und andere in Gefahr gebracht habe.“


Was haben Sie sich für die MPU vorgenommen?

„In den vergangenen Monaten habe ich an mir gearbeitet und verstanden, wie es zu meinem Drogenkonsum kam. Ich bin seit über einem Jahr clean und habe inzwischen gelernt, wie ich mit Belastungen, Stress und Problemen vernünftig umgehen kann. Das möchte ich zeigen.“

Fragen zum Delikt

Nach den Einstiegsfragen wird sich der Gutachter nach deinen persönlichen Verhältnissen und Lebensumständen erkundigen. Anschließend wird er auf die aktenkundigen Delikte zu sprechen kommen.

Wichtig ist, dass du präzise Angaben machen kannst. Der Gutachter wird die Informationen meist ohnehin schon haben, weil die Delikte in deiner Akte beschrieben sind. Bei den Fragen geht es aber um etwas anderes. Denn du kannst nur dann konkrete Angaben machen, wenn du dich mit den Taten befasst hast. Und ob genau diese Auseinandersetzung mit den Vorfällen stattgefunden hat, will der Gutachter überprüfen.

Was genau ist am Tattag passiert?

„Ich hatte einen Joint geraucht und später dann Hunger bekommen. Weil der Kühlschrank leer war, wollte ich in den Supermarkt fahren. Ich hatte das Gefühl, die berauschende Wirkung hätte nachgelassen und ich sei fahrtauglich. Nach etwa zwei Kilometern hielt mich die Polizei an und nachdem der Drogentest positiv war, wurde im Krankenhaus eine Blutuntersuchung durchgeführt.“


Warum hat die Polizei Sie angehalten?

„Die Polizei hat mich gestoppt, weil ich ohne Licht gefahren bin, obwohl es schon dunkel wurde. Den Beamten sind außerdem meine geröteten Augen aufgefallen. Deshalb haben sie gefragt, ob ich zu einem Drogentest bereit wäre, was ich bejaht habe.“


Sie sind öfter unter Drogeneinfluss gefahren?

„Zunächst konnte ich Autofahren und Drogenkonsum gut voneinander trennen. Doch zuletzt hatte ich fast täglich etwas geraucht, sodass es öfter zu Fahrten unter Drogeneinfluss kam.“

MPU Fragen zur Vorgeschichte und den Motiven deines Drogenkonsums

Sind die aktenkundigen Delikte besprochen, geht es einen Schritt zurück in deine Vergangenheit. Der Gutachter wird dich dazu befragen, seit wann du Suchtmittel konsumiert hast und wie sich dein Konsum im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Was die Vorgeschichte angeht, hat es sich bewährt, wenn du eine Art tabellarischen Lebenslauf erstellst. Teile dazu dein Leben in sinnvolle Abschnitte wie Schulzeit, Ausbildung, Familiengründung, Jobwechsel oder Arbeitslosigkeit ein und ordne den Abschnitten das entsprechende Alter zu. Anschließend kannst du zu jeder Phase bestimmen, was du in welchen Mengen, wie oft und in welchen Situationen konsumiert hast.

Versuche dabei, die Angaben möglichst genau zu machen. Kann der Gutachter den Verlauf nicht nachvollziehen, kann er die Erkenntnisse nicht verwerten und wird folglich ein negatives Gutachten erstellen.

Deine Aufzeichnungen kannst du ruhig zur MPU mitbringen. Es macht zwar einen guten Eindruck, wenn du die Daten auswendig weißt. Aber es ist in Ordnung, wenn du nervös bist und die Daten abliest. Durch deine Auflistung sieht der Gutachter, dass du dich vorbereitet und mit der Thematik befasst hast.

Die weiteren Fragen des Gutachters beziehen sich dann auf die Motive, Hintergründe und Zusammenhänge deines Drogenkonsums. Du musst erkannt haben, was zu deinem Konsum geführt hat. Andernfalls kannst du die Ursachen nicht abstellen und dein Verhalten nachhaltig ändern.

Wichtig an dieser Stelle ist, dass du wirklich deine Motive schilderst und die Verantwortung für dein Verhalten übernimmst. Gebe nicht anderen die Schuld, denn das kommt in der MPU nicht gut an.

Warum haben Sie Drogen genommen?

„Ich habe mich selbst ständig unter Druck gesetzt und wollte es allen immer recht machen. Schwächen oder Probleme wollte ich nicht zugeben. Die Drogen haben mir dabei geholfen, die Sorgen und Belastungen auszublenden, abzuschalten und mich zu entspannen. Wenn ich berauscht war, war mir egal, was andere denken. So bin ich immer tiefer hineingerutscht.“

MPU Fragen zu Verhaltensänderungen

Aus einer Drogenabhängigkeit herauszukommen, ist nicht leicht. Gute Vorsätze alleine reichen dafür nicht aus. Stattdessen möchte der Gutachter wissen, was du konkret unternommen hast. Schildere deine Maßnahmen deshalb möglichst ausführlich. Und räume ruhig ein, dass dir der Verzicht nicht leicht gefallen ist. Denn es wirkt nicht glaubwürdig, wenn du so tust, als wären der Entzug und die Abstinenz ein Spaziergang gewesen.

Warum haben Sie sich dazu entschieden, ein drogenfreies Leben zu führen?

„Um ehrlich zu sein, fiel es mir anfangs schwer, die vertrauten Muster zu durchbrechen. Aber ich wusste auch, dass sich etwas ändern muss, weil mir sonst beruflich und privat alles entgleitet. Und natürlich war mir auch klar, dass an Abstinenz kein Weg vorbeiführt, wenn ich irgendwann meinen Führerschein zurückhaben will. Im Laufe der Zeit bemerkte ich dann immer deutlicher, dass sich etwas verändert. Ich fühlte mich besser und hatte mehr Energie. Ich bekam wieder mehr Lust, unter Leute zu gehen, und habe wieder angefangen, regelmäßig joggen zu gehen. Irgendwann habe ich verstanden, dass mehr in mir steckt, als ich dachte. Und dass es in Ordnung ist, Nein zu sagen und Schwäche zu zeigen. Hätte ich weiterhin alles mit Drogen betäubt, wäre ich nie zu dieser Erkenntnis gelangt. Und ich führe heute ein besseres Leben und das möchte ich nicht mehr aufgeben.“


Ist Ihnen die Abstinenz schwergefallen?

„Heute ist mir klar, dass die Drogen meine Probleme nicht gelöst, sondern nur noch verschlimmert haben. Aber bis dahin war es ein weiter Weg. Vor allem in den ersten Wochen war die Versuchung groß, abends etwas zu rauchen, um runterzukommen. Aber ich bin standhaft geblieben. Und dann kam der Punkt, ab dem ich stolz auf das wurde, was ich geschafft habe. Das wollte ich nicht wieder zunichtemachen.“


Gab es Veränderungen in Ihrem persönlichen Umfeld?

„Den Kontakt zu den Leuten, von denen ich mir früher den Stoff besorgt habe, habe ich abgebrochen. Meine Familie und meine Freunde stehen hinter mir und unterstützen mich. Auch deshalb, weil ich mich ihnen anvertraut habe, jetzt offener bin und über Gefühle spreche. Beruflich habe ich eine neue Stelle angenommen. Dort habe ich meine Drogenvergangenheit geschildert und die Chance bekommen, ganz von vorne anzufangen. Dafür bin ich dankbar, denn ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.“

Fragen zu deiner Motivation

Weitere Fragen bei der MPU zielen auf deine Motivation ab, dauerhaft ohne Drogen auszukommen. Hier kommt es darauf an, dass du dich auf dein ganzes Leben beziehst.

Begründe deinen Willen zur Abstinenz nicht nur mit dem Wiedererhalt der Fahrerlaubnis. Denn wenn der Führerschein die einzige oder wesentliche Motivation ist, könnte der Gutachter ein Rückfallrisiko sehen, sobald du dein Ziel erreicht hast und eben wieder Auto fahren darfst.

Zeige deshalb auf, von welchen positiven Veränderungen du durch ein drogenfreies Leben profitierst. Benenne nachvollziehbare Gründe für deinen dauerhaften Verzicht auf Drogen. Du kannst außerdem auf die Nachteile eingehen, die es für dich hätte, wenn du rückfällig wirst.

Warum glauben Sie, dass Sie es schaffen werden, nicht wieder in alte Muster zu verfallen?

„Früher dachte ich einerseits, ich muss alles können und richtig machen. Andererseits habe ich mir wenig zugetraut und bin vor Problemen weggelaufen. Inzwischen habe ich gelernt, dass es legitim ist, Fehler zu machen, Nein zu sagen und auch um Hilfe zu bitten. Ich habe kapiert, dass ich so akzeptiert werde, wie ich bin, und niemandem etwas vorspielen muss. Dass ich seit über einem Jahr abstinent bin, macht mich stolz und hat mir Selbstbewusstsein gegeben. Durch den Drogenkonsum war ich oft müde und unkonzentriert, was letztlich nur noch mehr Probleme verursacht hat. Jetzt fühle ich mich fitter und ausgeglichener. Dieses neue Lebensgefühl will ich unter keinen Umständen wieder aufgeben.“


Welche Risiken sind Sie durch Ihren Drogenkonsum eingegangen? Und warum?

„Ich hätte meine Familie, meine echten Freunde und meinen Job verlieren können. Die Drogen hätten mich finanziell und gesundheitlich ruinieren können. Hätte ich einen Unfall gebaut, hätte ich womöglich jemand anderen ernsthaft verletzen können. Aber damals habe ich die Risiken einfach ausgeblendet und nicht sehen wollen, dass Drogen nichts verbessern.“


Welche Ziele für die Zukunft haben Sie?

„Ich möchte beruflich vorwärtskommen und mein neuer Job bietet mir die Chance dazu. Privat will ich die Harmonie und das große Glück, das ich mit meiner Familie und meinen Freunden habe, auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Ich möchte gesund bleiben und ein erfülltes Leben haben. Heute weiß ich, dass das nur funktioniert, wenn ich nicht zugedröhnt bin.“

Fragen zum Rückfallrisiko

Dass du die ganze Thematik intensiv aufgearbeitet hast, schon seit geraumer Zeit abstinent bist und den festen Willen hast, auch künftig drogenfrei zu bleiben, ist für ein positives MPU-Gutachten sehr wichtig. Aber eine gewisse Gefahr, dass du rückfällig wirst, bleibt bestehen. Damit der Gutachter eine positive Prognose abgeben kann, muss er sehen, dass du dir der Stolpersteine bewusst bist und damit umzugehen weißt.

Erkläre nicht, dass du einen Rückfall vollkommen ausschließt. Stattdessen solltest du verdeutlichen, dass die Motive für deinen früheren Konsum inzwischen nicht mehr relevant sind. Gleichzeitig solltest du aufzeigen, dass du dir bewusst bist, welche Situationen problematisch sein können und welche Strategien du für solche Fallen parat hast.

Hatten Sie in der Vergangenheit schon Rückfälle? Was ist heute anders?

„Ich bin früher nicht rückfällig geworden, weil ich nie ernsthaft versucht hatte, mit den Drogen aufzuhören. Für mich war es der bequemste Weg, allem zu entfliehen. Seit ich abstinent bin, gab es keinen Rückfall. Manchmal war die Versuchung zwar groß, abends doch wieder etwas zu rauchen. Aber ich hatte ein klares Ziel vor Augen und deshalb die Situationen durchgespielt, die für mich kritisch werden könnten. So habe ich Alternativen für mich gefunden. Dazu zählen vor allem offene Gespräche mit meinen Vertrauenspersonen und Sport.“


Was könnte sie dazu verleiten, wieder Drogen zu nehmen?

„Ich bin mit bewusst, dass Stresssituationen, Konflikte im privaten Bereich oder Schicksalsschläge eine Rückfallgefahr bergen. Aber wenn ich merke, dass ich wieder lieber davonlaufen würde, suche ich das Gespräch mit Vertrauenspersonen. Außerdem rufe ich mir in Erinnerung, dass ich einen schweren Weg geschafft habe und es mir heute wesentlich besser geht. Um den Kopf freizubekommen, habe ich Sport als Ventil für mich etabliert. Situationen, in denen andere Drogen konsumieren, zum Beispiel auf einer Party, gehe ich konsequent aus dem Weg. In meinem Familien- und Freundeskreis nimmt niemand Drogen und die früheren Kontakte habe ich abgebrochen.“

Fazit zu den Tests und Fragen bei einer Drogen MPU

Hat die Behörde eine MPU im Zusammenhang mit Drogen angeordnet, soll das Gutachten klären, ob du deine Abhängigkeit überwunden und eine stabile Verhaltensänderung erzielt hast. Für eine positive Bewertung deiner Fahreignung ist entscheidend, dass du die Motive für deinen Konsum erkannt und abgestellt hast, abstinent bist und aller Voraussicht nach auch bleiben wirst.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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