MPU Fragen zum Delikt – Beispiele, mögliche Antworten und Tipps

MPU Tests

Infos zu MPU Fragen zum Delikt

Bei der MPU wird dir der Gutachter auch Fragen zum Delikt stellen.

Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) kann dich durchaus vor eine Herausforderung stellen. Denn vom Ergebnis der Begutachtung hängt nicht nur ab, ob du wieder eine Fahrerlaubnis bekommst. Vielmehr befragt dich der Gutachter auch ziemlich detailliert zu sehr persönlichen Themen. Das ist nicht unbedingt angenehm. Doch der Gutachter muss das Delikt und seine tieferen Ursachen mit dir besprechen, damit er deine Fahreignung beurteilen und eine Verhaltensprognose für die Zukunft abgeben kann.

MPU Fragen zum Delikt

Rund um die MPU, die offiziell Begutachtung der Kraftfahreignung heißt und im Volksmund auch Idiotentest genannt wird, gibt es unzählige Gerüchte, Mythen und Halbwahrheiten. Viele davon gehören schlicht ins Reich der Märchen und Legenden. Sie entstehen teilweise aus Unwissenheit. Denn die große Mehrheit aller Autofahrer kommt nie in die Situation, sich einer MPU unterziehen zu müssen. Teilweise werden die Gerüchte aber auch von Teilnehmern gestreut, die durchgefallen und deswegen entsprechend enttäuscht, sauer oder frustriert sind.

Die hohe Durchfallquote von rund 40 Prozent scheint die Horrorgeschichten zu bestätigen. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber, dass diese Quote nicht darauf zurückgeht, dass die Gutachter bei der MPU fiese Fangfragen stellen, die Teilnehmer bewusst aufs Glatteis führen oder die Antworten absichtlich anders interpretieren. Vielmehr scheitern die meisten Teilnehmer daran, dass sie sich zu wenig mit dem Thema beschäftigt und ihr Problem nicht aufgearbeitet haben.

Eine gute Vorbereitung auf die MPU ist also sehr wichtig. Denn wenn du weißt, was dich erwartet, kannst ruhiger und überzeugender auftreten. Und im Zuge der Vorbereitung solltest du dich auch mit dem Vorfall auseinandersetzen, der zur Anordnung des Fahreignungstests geführt hat. Denn bei der MPU wird dir der Gutachter Fragen zum Delikt stellen. Warum das so ist und worauf du bei deinen Antworten achten solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

Welche Fragen zum Delikt stellt der Gutachter bei der MPU?

Bereits der Fragebogen, den du ganz am Anfang ausfüllst, fragt ein paar Daten und Fakten zum Vorfall ab. Im psychologischen Gespräch geht der Gutachter dann noch einmal genauer auf das Delikt ein. Bei einer Delikt-Analyse erkundigt er sich, was genau wann geschehen ist. Absolvierst du die MPU wegen Alkohol, könnten die Fragen zum Delikt in etwa so lauten:

Frage

Beispielantwort

Wann ereignete sich die Trunkenheitsfahrt? Am 31.03.2023 um 22 Uhr.
Wie weit sind Sie gefahren, bis Sie gestoppt wurden? Nicht ganz drei Kilometer.
Beschreiben Sie mir bitte den Tathergang. Nach einer langen und anstrengenden Arbeitswoche habe ich auf dem Heimweg einen Abstecher in meine Stammkneipe gemacht. Dort habe ich ein paar Freunde getroffen. Wir haben uns unterhalten. Währenddessen habe ich vier große Bier und vier Schnäpse dazu getrunken. Es war schon spät und auf der Straße ruhig. Die Kneipe liegt in einem Wohngebiet und mein Heimweg führt über Nebenstraßen. Beim Gang zum Auto fühlte ich mich fit genug, die rund vier Kilometer zu fahren. Nach knapp drei Kilometern hielt mich die Polizei an, weil ich nur sehr langsam rollte. Nach einem Atemalkoholtest begleitete ich die Beamten für eine Blutentnahme aufs Revier.
Warum hatten Sie getrunken? Es gab keinen konkreten Anlass. Ich habe getrunken, um die Woche auf diese Weise ausklingen zu lassen.
Was und wie viel haben Sie getrunken? Vier große Bier, also jeweils 0,5 Liter, und vier Korn.
Wann hatten Sie Ihr erstes und wann das letzte Getränk konsumiert? Ich kam gegen 20:30 Uhr in die Kneipe und verließ sie kurz von 22 Uhr.
Wie hoch war die Blutalkoholkonzentration? Die Blutentnahme auf dem Polizeirevier erfolgte gegen 22.30 Uhr. Gemessen wurden 1,6 Promille.
Haben Sie sich fahrtüchtig gefühlt? Ich habe zwar bemerkt, dass ich betrunken bin. Trotzdem war ich der Meinung, dass ich so fahrtüchtig bin, dass ich die Strecke nach Hause, die ich ja sehr gut kenne, fahren kann.
Sind Sie auffällig gefahren und wenn ja, inwiefern? Ja, ich bin nur in Schrittgeschwindigkeit gerollt.

Warum fragt der Gutachter diese Angaben ab?

Vielleicht fragst du dich, warum dir der Gutachter bei der MPU solche Fragen zum Delikt stellt. Schließlich weiß er aus deiner Akte, was der Anlass für die Untersuchung ist und was sich am Tattag ereignet hat. Die reinen Daten und Fakten zum Vorfall könnte er sich deshalb einfach selbst durchlesen.

Die MPU Fragen zum Delikt haben aber einen etwas anderen Hintergrund. Der Gutachter kann auf diese Weise nämlich ermitteln, ob du dich mit der Problematik befasst hast. Hast du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt, den Vorfall aufgearbeitet und dich im Zuge der Vorbereitung auf die MPU mit den Hintergründen und Zusammenhängen deines Verhaltens auseinandergesetzt, kannst du präzise Angaben machen.

Kommst du hingegen ins Stocken oder kannst gar keine Details schildern, ist das ein Hinweis darauf, dass du die ganze Sache nicht ernst genug nimmst oder die Vergangenheit nicht ausreichend reflektiert hast.

Je nach Delikt kann es natürlich sein, dass du Erinnerungslücken hast. In diesem Fall solltest du versuchen, den Tattag so gut wie möglich zu rekonstruieren.

Außerdem kannst du im Vorfeld der MPU beim Kraftfahrt-Bundesamt eine Auskunft aus dem Fahreignungsregister anfordern. Die Auskunft ist kostenfrei erhältlich und zeigt dir, welche Einträge vermerkt sind. Das hilft dir ebenfalls, auf MPU Fragen zu aktenkundigen Delikten und Vorfällen in der Vergangenheit antworten zu können.

Wie solltest du auf die MPU Fragen zum Delikt nicht reagieren?

Die Fragen des Gutachters zum Delikt, das die Anordnung der MPU zur Folge hatte, behandeln konkrete Daten und Fakten. Es geht also zum Beispiel um das Datum und die Uhrzeit des Vorfalls, die Begleitumstände und den genauen Tathergang.

Bei einem Alkoholdelikt erkundigt sich der Gutachter dem Promillewert und den konsumierten Getränken. Geht es um ein Drogendelikt, will der Gutachter wissen, in welchem Zeitraum du welche Substanzen in welcher Menge genommen hattest. Absolvierst du die MPU wegen Raserei, fragt der Gutachter ab, wann du wo geblitzt wurdest und wie hoch deine Geschwindigkeitsüberschreitung war.

Weil solche Daten in deiner Akte stehen, kennt der Gutachter die Fakten. Aber ihn interessiert, ob du dich mit dem Vorfall befasst und dein Verhalten reflektiert hast. Außerdem kann er durch solche Fragen einen Eindruck davon gewinnen, ob du Einsicht zeigst, kooperativ bist und den Sinn der MPU verstanden hast.

Aus diesem Grund solltest du auf keinen Fall gelangweilt oder gar genervt antworten. Mit Aussagen wie „Das steht doch alles in der Akte.“ oder „Woher soll ich denn das jetzt noch wissen?“ tust du dir keinen Gefallen. Denn eine Bereitschaft, sich auf die Thematik einzulassen, lässt sich daraus nicht ableiten.

Außerdem solltest du das Delikt auf keinen Fall herunterspielen. Verzichte auf Antworten wie „Das war ein einmaliger Ausrutscher. Ich bin sonst kein Typ, der so etwas macht.“, „Sie können mir glauben, dass ich mich eigentlich nie betrunken hinters Steuer setzen würde. Aber jeder macht mal einen Fehler.“ oder „Ich wüsste selbst gern, was für ein Teufel mich da geritten hat. Aber zum Glück ist ja niemandem etwas passiert.“

Damit würdest du aufzeigen, dass du nicht verstanden hast, worum es bei der MPU geht. Es gibt nichts daran zu rütteln, dass du das Delikt begangen hast. Jetzt gilt es, dein Verhalten aufzuarbeiten und dauerhaft zu ändern.

Welche weiteren MPU Fragen gibt es, die mit dem Delikt zusammenhängen?

Neben konkreten Fragen zum Delikt, das dir die MPU eingebracht hat, wird der Gutachter auch Sachverhalte ansprechen, die im weiteren Sinne mit dem Vorfall zusammenhängen. Sie beziehen sich teilweise auf die Vergangenheit, die Entstehung und die Entwicklung deiner Problematik und richten teilweise den Blick in die Zukunft. Zu den typischen Fragen an dieser Stelle gehören folgende:

„Wie und warum kam es zu dem Delikt?“

Eigentlich hatte ich nur ein kleines Feierabendbier geplant. Weil ich dann aber mehrere Freunde getroffen habe, wurde der Abend länger und eine Runde folgte auf die nächste. Mir war klar, dass ich getrunken habe. Trotzdem war ich der Meinung, noch fit genug zu sein, um mit dem Auto heim zu fahren.

Der Gutachter will wissen, wie das Delikt entstanden ist und warum du dich so verhalten hast. Das Wie ist meist recht einfach zu beantworten. So hast du zum Beispiel Alkohol getrunken, Drogen genommen oder bist zu schnell gefahren.

Schwieriger wird es bei der Frage nach dem Warum. Erkläre dem Gutachter bitte nicht, dass du es selbst nicht weißt oder dir nichts weiter dabei gedacht hast. Denn offensichtlich musst du dich dazu entschlossen haben, dich hinters Steuer zu setzen und die Regeln zu missachten. Sonst wäre es nicht zu dem Delikt gekommen. Im Zuge der MPU Vorbereitung solltest du dir also überlegen, welche Gründe dein Verhalten hatte.


„An welchen persönlichen Gründen machen Sie das Delikt fest?“

Alkohol war für mich eine Art Ventil, um Stress abzubauen und gute Laune zu bekommen. Am Tattag kam noch Leichtsinn dazu. Ich habe nur daran gedacht, nach Hause zu fahren, und die Risiken bei einer Fahrt in meinem Zustand ausgeblendet.

Bei dieser Frage möchte der Gutachter hören, welchen Einfluss deine Persönlichkeit auf dein Verhalten hatte. Es geht also nicht nur darum, warum du dich am Tattag so verhalten hast. Stattdessen zielt die Frage auf die tieferen Beweggründe ab, die dazu geführt haben, dass sich dein Fehlverhalten überhaupt erst entwickeln konnte.


„Welche Konsequenzen haben Sie aus dem Delikt gezogen?“

Ich weiß heute, dass ich Alkohol getrunken habe, um mich zu entspannen, runterzukommen und lockerer zu werden. Ich habe mich vor allem beruflich ständig unter Druck gesetzt und mir selbst eine Erwartungshaltung auferlegt, die dazu geführt hat, dass ich nicht abschalten konnte. Inzwischen habe ich gelernt, ein machbares Pensum zu planen und auch mal Nein zu sagen, wenn es zu viel wird. Dadurch brauche ich keinen Alkohol mehr, um mit Stress umzugehen.

Eine häufige Antwort auf diese MPU Frage ist, dass der Teilnehmer seinen Führerschein verloren, ihn das Fahrverbot hart getroffen oder ihm die Strafe die Augen geöffnet hat. Allerdings sind das keine eigenen Konsequenzen, sondern Auswirkungen, die der Gesetzgeber veranlasst hat. Der Gutachter will wissen, was du für dich persönlich aus der Sache gelernt hast. Schildere also, was der Vorfall bei dir selbst ausgelöst hat.


„Wie wollen Sie künftig vergleichbare Delikte vermeiden?“

Ich habe erkannt, dass ich mir einen Großteil des beruflichen Stresses selbst auferlegt habe. Heute kann ich besser damit umgehen. Außerdem habe ich in den vergangenen Monaten die Erfahrung gemacht, dass ich keinen Alkohol brauche, um gut drauf zu sein. Auch bei einer Apfelschorle kann ich interessante Gespräche führen. Glücklicherweise habe ich einen Freundeskreis, der es akzeptiert und unterstützt, wenn jemand nichts trinken will.

Du kannst dein Verhalten nur ändern und Rückfälle in alte Muster vermeiden, wenn dir die Ursachen deiner Problematik klar sind. Und der Gutachter erfragt, ob das der Fall ist. Gleichzeitig will er wissen, ob du für dich Mittel und Strategien gefunden hast, die du erfolgreich im Alltag umsetzen kannst.

Worauf solltest du achten, wenn du dich auf die MPU vorbereitest?

Zunächst einmal musst du wissen, dass es für die MPU keinen festen Fragenkatalog und keine verbindliche Checkliste gibt. Die Fragen, die dir der Gutachter stellt, leiten sich zwar aus den vorgeschriebenen Beurteilungskriterien ab, die je nach Untersuchungsanlass für die Bewertung der Fahreignung gelten. Aus diesem Grund gibt es bestimmte Themen, die bei der MPU regelmäßig auf den Tisch kommen. Was genau der Gutachter fragt und wie er seine Fragen formuliert, entscheidet er aber selbst.

Doch selbst wenn du ungefähr weißt, welche Prüfungsfragen auf dich zukommen werden, kannst du dir nicht einfach irgendwelche Antworten zurechtlegen. Der Gutachter ist ein erfahrener Mediziner mit sehr viel Fachwissen in Psychologie. Er kann deine Glaubwürdigkeit gut einschätzen und durchschaut es sofort, wenn du versuchst, ihm etwas vorzumachen.

Deshalb solltest du zum einen offen und ehrlich zu deiner Vergangenheit und deinem Verhalten stehen. Jeder Mensch kann in schwierige Situationen geraten und Fehler machen. Aber dann gilt es, diese Fehler einzuräumen, die Ursachen dafür aufzuspüren und alles daranzusetzen, dass sich die Fehler nicht wiederholen. Und genau das möchte der Gutachter sehen.

Zum anderen solltest du keine allgemeingültigen Aussagen übernehmen. Pauschale Floskeln bringen dich nicht weiter. Bei der MPU geht es um dich, deine Persönlichkeit und deine Geschichte. Deshalb kannst du nur mit persönlichen und individuellen Antworten punkten. Außerdem kannst du dir sicher sein, dass der Gutachter die gängigen Tipps genauso kennt wie die gerne empfohlenen Standard-Antworten.

Für die Vorbereitung auf die MPU heißt das, dass du dich ernsthaft mit dem Thema befassen solltest. Ergründe die Ursachen und Hintergründe. Auf dieser Basis kannst du tragfähige Strategien für die Zukunft entwickeln, die auch den Gutachter davon überzeugen, dass du wieder alles im Griff hast und keine Gefahr mehr für die allgemeine Verkehrssicherheit bist.

Fazit zu den MPU Fragen zum Delikt

Bei der MPU solltest du alle Fragen richtig beantworten können, die Daten und Fakten zum Delikt thematisieren. Denn damit zeigst du auf, dass du dich mit dem Vorfall auseinandergesetzt hast. Außerdem solltest du dir überlegen, wie es zu dem Delikt kam und wie du künftig solche Szenarien sicher vermeiden kannst. Hast du die Problematik ernsthaft aufgearbeitet, bist du einem positiven MPU-Gutachten ein ganzes Stück näher.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

MPU Reaktionstest

Optimiere deine Vorbereitung für die MPU mit unserem speziellen Reaktionstest-Modul aus dem kostenpflichtigen Online-Kurs. Steigere deine Reaktionsgeschwindigkeit und Konzentrationsfähigkeit, um den Anforderungen bestens gewappnet zu begegnen.

MPU Alkohol Test

Bereite dich optimal auf die MPU wegen Alkoholmissbrauchs vor, indem du unser spezielles Alkoholtest-Modul aus dem kostenpflichtigen Online-Kurs in Anspruch nimmst. Trainiere zielgerichtet deine Fähigkeit, nüchtern am Steuer zu sein, und gehe mit Zuversicht in die MPU-Prüfung. Starte den Test heute und setze alles daran, deine Fahrerlaubnis wiederzuerlangen!

Kontrolliertes Trinken

Stärke mit gezieltem Training deine Fähigkeit, deinen Alkoholkonsum zu überwachen, und reduziere die Gefahr, erneut negativ aufzufallen. Mit unserem speziellen Test-Modul aus dem kostenpflichtigen Online-Kurs bereitest du dich optimal auf die MPU vor und erhältst tiefergehende Einblicke in den Prüfungsablauf und potenzielle Fragen.

Drogen MPU Test

Maximiere deine Erfolgsaussichten für die MPU im Zusammenhang mit Drogen durch unser spezielles Drogentest-Modul aus dem kostenpflichtigen Online-Kurs. Trainiere intensiv deine Fähigkeit zur Abstinenz und verbessere dein Verhalten im Straßenverkehr.

Linienverfolgungstest

Der MPU Linienverfolgungstest stellt einen essenziellen Teil der Begutachtung dar. Mit unserem speziellen Linienverfolgungstest-Modul aus dem kostenpflichtigen Online-Kurs erhältst du die optimale Vorbereitung, um diese Prüfung souverän zu bewältigen. Starte jetzt den Test und mache dich bestens für die MPU fit!

MPU Leistungstest

Der MPU Leistungstest aus unserem kostenpflichtigen Online-Kurs ist ein essenzieller Schritt in der Vorbereitung auf die MPU. Er unterstützt dich gezielt dabei, deine kognitiven Fähigkeiten zu schärfen und auf ein optimales Level zu bringen.

Punkte MPU - Test

Das MPU Punktetest-Modul aus unserem kostenpflichtigen Online-Kurs ist essenziell für alle, die sich auf die MPU wegen Punkten vorbereiten. Es bietet dir gezielte Unterstützung, um dein Verkehrsrechts-Wissen zu intensivieren und deine Kenntnisse über die Verkehrsregeln zu perfektionieren.