MPU Vorbereitung richtig gestalten

MPU Vorbereitung

Vorbereitung MPU

Eine gute Vorbereitung ist bei der MPU schon die halbe Miete.

Allein die Vorstellung, den Führerschein zu verlieren, kann einen Autofahrer in eine emotionale Stresssituation bringen. Denn bei der Fahrerlaubnis geht es um weit mehr als nur die reine Mobilität. Wird die Fahrerlaubnis entzogen, drohen oft weitreichende persönliche Konsequenzen, die bis zum Verlust des Arbeitsplatzes gehen können. Umso wichtiger ist, dass du rechtzeitig damit beginnst, dich auf die MPU vorzubereiten.

MPU Online Test

Um die medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU und im Volksmund gerne auch Idiotentest genannt, ranken sich zahlreiche Mythen, Klischees und Halbwahrheiten. Du solltest dich aber nicht von irgendwelchen Gerüchten oder gar Horrorgeschichten verunsichern lassen, sondern die Zeit bis zur MPU für eine gute Vorbereitung nutzen.

Bei der MPU Vorbereitung geht es nicht darum, schlaue Antworten auswendig zu lernen. Im Vordergrund steht vielmehr, dass du deine eigene Geschichte aufarbeitest. Dass deine Fahreignung wiederhergestellt wird, ist in deinem Interesse, genauso aber auch im Interesse der allgemeinen Verkehrssicherheit wichtig.

Hast du dich intensiv mit deiner Situation auseinandergesetzt und sowohl deine Einstellung als auch deine Verhaltensweisen grundlegend geändert, wirst du den Gutachter davon überzeugen, dass keine Rückfall- oder Wiederholungsgefahr besteht. Und genau das ist die Voraussetzung für ein positives Ergebnis.

Rechtzeitig mit der MPU Vorbereitung beginnen

Oft steht schon mit Eintreten des Vorfalls fest, dass du erfolgreich an einer MPU teilnehmen musst, bevor du deinen Führerschein zurückbekommst. Spätestens wenn das Urteil vorliegt, weißt du aber definitiv Bescheid. Deshalb solltest du nicht unnötig Zeit verstreichen lassen, sondern dich so früh wie möglich mit dem Thema befassen. Denn je früher du die Vorbereitung startest, desto höher sind die Chancen, dass deine MPU zu einem positiven Ergebnis führt.

Wenn du abwartest und erst kurz vor dem Untersuchungstermin mit Maßnahmen beginnst, wirst du in vielen Fällen die geforderte nachhaltige Verhaltensänderung nicht belegen können. Um die MPU zu bestehen, reicht es nicht aus, wenn du hoch und heilig versicherst, dass du aus deinem Fehler gelernt und dich gebessert hast. Selbst wenn das stimmt, musst du deine Einsicht und deine Verhaltensänderung glaubhaft nachweisen. Und dafür brauchst du die entsprechende Vorbereitungszeit.

Dabei sollte dein erster Schritt grundsätzlich darin bestehen, abzuklären, ob du mit der Anordnung einer MPU rechnen musst. Hast du betrunken ein Fahrzeug geführt, egal ob Auto, Motorrad, Roller oder Fahrrad, musst du immer und ausnahmslos zur MPU, wenn deine Blutalkoholkonzentration bei 1,6 Promille oder höher lag. Das ist gesetzlich vorgeschrieben und hier hat die Führerscheinstelle auch keinerlei Ermessensspielraum.

Wird gegen dich ein Strafverfahren eingeleitet, weil du als Führer eines Kraftfahrzeugs unter dem Einfluss von Alkohol gestanden hast, solltest du nachfragen, ob dir eine MPU droht. Gleiches gilt bei einer Ordnungswidrigkeit wegen alkoholisierten Fahrens, wenn es vorher schon einmal eine Trunkenheitsfahrt gab. Auch eine Fahrt unter dem Einfluss von Drogen oder ein drohendes Fahrverbot wegen zu vieler Punkte in Flensburg sollten dich dazu veranlassen, die Wahrscheinlichkeit einer MPU-Anordnung frühzeitig abzuklären.

Vorsicht vor unseriösen MPU Vorbereitungskursen

Weil bekannt ist, wie wichtig der Führerschein und damit auch ein erfolgreiches Bestehen der MPU ist, tummeln sich auf dem Markt leider viele schwarze Schafe, die sich die Sorgen und Ängste der Betroffenen zunutze machen. Unseriöse Anbieter werben mit schnellen Lösungen oder geben sogar vermeintliche Erfolgsgarantien. Doch am Ende hast du damit nur unnötig Geld und Zeit verschwendet.

Das heißt natürlich nicht, dass es keine seriösen Hilfsangebote gibt. Aber so etwas wie ein Patentrezept existiert nicht. So unterschiedlich die Ursachen sind, die zum Verlust der Fahrerlaubnis führen, so verschieden sind die Wege, um die Fahreignung wiederherzustellen. Am Ende kommt es darauf an, dass du die Lösung findest, die dir weiterhilft. Lasse dich deshalb nicht zu einer Entscheidung drängen, aber verliere auch nicht zu viel wertvolle Zeit.

Ob du dich zu einem MPU Vorbereitungskurs in der Gruppe, einer Einzelmaßnahme beim Verkehrspsychologen oder dazu entschließt, in Eigenregie mit einem Online Test für die MPU zu üben, hängt von dem vorliegenden Problem ab. Außerdem spielt deine Persönlichkeit eine Rolle. Und nicht zuletzt fließen deine finanziellen Möglichkeiten ein.

Eine gute und seriöse MPU Vorbereitung kostet Zeit und Geld. Doch die Investition lohnt sich. Denn so schaffst du die Grundlage, um gleich beim ersten Mal mit einem positiven MPU-Gutachten aus der Fahreignungsprüfung zu gehen.

Ersteinschätzung durch einen Verkehrspsychologen

Es kann eine gute Idee sein, dich für eine erste Beratung an einen Verkehrspsychologen zu wenden. Entsprechende Beratungsgespräche bieten sowohl Fachpsychologen für Verkehrspsychologie als auch verkehrspsychologische Berater an. Wenn du dem Experten deine Situation schilderst und ihm erklärst, was wie warum vorgefallen ist, kann er eine Einschätzung zu deiner Fahreignung abgeben. Er kann dir aufzeigen, worauf es bei der MPU besonders ankommen wird. Mit diesem Wissen kannst du dich gezielt auf die medizinisch-psychologische Untersuchung vorbereiten.

Wichtig zu wissen ist, dass der Verkehrspsychologe, der dich beraten und bei der Vorbereitung unterstützt hat, als Gutachter ausscheidet. Bei der MPU triffst du also auf jeden Fall auf einen anderen Psychologen. Denn das Gesetz schreibt vor, dass die Vorbereitung und die Begutachtung in getrennten Händen liegen müssen. Das soll Interessenkonflikte verhindern und Unabhängigkeit sicherstellen.

Hinzu kommt, dass die MPU nur von amtlich zugelassenen Begutachtungsstellen durchgeführt werden darf. Gutachten von anderen Anbietern erkennt die Führerscheinbehörde nicht an. Eine Übersicht mit den amtlich zugelassenen MPU-Stellen findest du auf der Webseite der Bundesanstalt für Straßenwesen.

Verschiedene Möglichkeiten für die MPU Vorbereitung

Um dich auf die MPU vorzubereiten, kannst du auf verschiedene Methoden zurückgreifen. Was am besten zu dir passt, hängt vom Anlass für die MPU, deiner Ausgangssituation und deinen persönlichen Neigungen ab. Aber auch das Angebot in deiner Region und die anfallenden Kosten spielen eine Rolle.

Informationsveranstaltungen

Einen guten Anfang können kostenfreie Informationsveranstaltungen machen. Solche Infoabende bieten die Begutachtungsstellen, anerkannte Beratungsstellen und verschiedene andere Anbieter wie zum Beispiel Fahrschulen an.

Zwar möchten die Einrichtungen bei den Veranstaltungen auch ihr Unternehmen vorstellen und Kunden für kostenpflichtige Kurse gewinnen. Trotzdem kannst du dir einen Überblick verschaffen, nützliche Informationen rund um die MPU sammeln und hilfreiche Tipps mitnehmen. Gehe deshalb ruhig zu verschiedenen Anbietern, um dir unterschiedliche Darstellungen anzuhören.

Sitzungen beim Psychologen

Wenn du dir einen ersten Überblick darüber verschafft hast, was bei der MPU auf dich zukommt, bietet sich eine Einzelberatung beim Fachpsychologen für Verkehrspsychologie als nächster Schritt der Vorbereitung an. Der Psychologe verschafft sich einen Eindruck von deiner Geschichte und kann dir aufzeigen, worauf es in deinem Fall bei der MPU besonders ankommen wird. Im Fall einer Fahrt unter Alkoholeinfluss kann er zum Beispiel einschätzen, ob Hinweise auf eine Alkoholabhängigkeit bestehen oder künftig ein kontrollierter Alkoholkonsum durchaus denkbar ist.

Eine Erstberatung als Einzelgespräch dauert ungefähr eine Stunde. Die Kosten solltest du mit etwa 130 Euro einkalkulieren.

Möchtest du weiterhin mit dem Psychologen zusammenarbeiten, gibt es für das MPU Training zwei Möglichkeiten, nämlich Einzelsitzungen und Gruppenkurse. Bei einer Einzelberatung kann der Psychologe intensiv auf dich und deine Geschichte eingehen und die Situation mit dir aufarbeiten. Gruppenkurse hingegen ermöglichen dir, dich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Allerdings musst du wissen, dass eine MPU Vorbereitung beim Psychologen ordentlich ins Geld geht.

Tipp: Eine Erstberatung kann dir wertvolle Hilfestellung für deine weitere Vorbereitung auf die MPU geben. Denn sie zeigt dir auf, wo du ansetzen solltest. Außerdem kannst du den Nachweis über das Gespräch mit dem Psychologen bei der MPU vorlegen. So sieht der Gutachter, dass du dich mit der Thematik befasst hast. Das wird sich positiv auf dein Ergebnis auswirken.

Gruppenkurse

Vorbereitungskurse auf die MPU gibt es in verschiedenen Varianten. So sind die Kursangebote zum einen auf unterschiedliche Problematiken wie Alkohol, Drogen oder Punkte ausgerichtet. Zum anderen sind manche Kurse als in sich geschlossene Programme mit einem festen Teilnehmerkreis und einer gewissen Dauer aufgebaut, während andere Angebote fortlaufende Kurse sind, in die du jederzeit einsteigen kannst.

Zum Teil gibt es auch ein sogenanntes Grund- oder Basisprogramm, das du mit Aufbauprogrammen kombinieren kannst. Welches Angebot die richtige Wahl ist, hängt von den Umständen im Einzelfall ab. Für eine MPU Vorbereitung durch Gruppenkurse musst du um die 500 Euro veranschlagen.

Ist dein Führerschein schon entzogen, kann dir ein Kurs weiterhelfen, der die Sperrzeit verkürzt. Du musst aber darauf achten, welche Maßnahme anerkannt wird. Die Regelungen dazu variieren je nach Bundesland deutlich. Grundsätzlich kann ein Kurs die Sperrzeit aber um bis zu drei Monate verkürzen.

Spezielle Kurse gibt es außerdem für Betroffene, bei denen der Gutachter im Rahmen der MPU festgestellt hat, dass trotz Verhaltensänderung noch eine mangelhafte Fahreignung besteht und diese letzten Mängel durch einen Kurs behoben werden können. Die Teilnahme an so einem Kurs ist dann eine Art Nachschulung, die dir deinen Führerschein zurückbringen kann.

MPU Vorbereitung Online

Wenn dir durchaus bewusst ist, welchen Fehler du gemacht hast und warum jetzt eine MPU fällig wird, kannst du dich auch in Eigenregie vorbereiten. Wir haben zum Beispiel auf unserer Seite ein MPU Vorbereitungsprogramm ausgearbeitet, mit dem du in Onlinetests für die Fahreignungsprüfung üben kannst. Wir erklären dir den Ablauf der MPU, erläutern dir die gängigen Testverfahren und zeigen dir die typischen Fragen.

Natürlich kannst du auch auf anderen Webseiten recherchieren oder dir einen MPU Vorbereitungsratgeber in Buchform besorgen. Am Ende kommt es darauf an, dass du dem Gutachter glaubhaft vermittelst, dass du dein Fehlverhalten einsiehst und eine langfristige Strategie entwickelt hast, die sicherstellt, dass sich so ein Verfall nicht mehr wiederholt.

Mögliche Gründe für die Anordnung einer MPU

Meist ordnet die Führerscheinbehörde dann eine MPU an, wenn du einen Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis gestellt hast. Dabei wurde im Rahmen des Strafverfahrens meist auch eine Sperrfrist verhängt. Sie legt fest, wie lange dir dein Führerschein nicht ausgehändigt werden darf.

Den Antrag auf die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis solltest du ungefähr drei Monate vor Ablauf der Sperrfrist stellen. So kann die Behörde den Antrag bewilligen, sobald du das positive MPU-Gutachten vorlegt hast und die Frist abgelaufen ist.

Allerdings kann es auch sein, dass dich die Behörde zur MPU auffordert, ohne dass dein Führerschein schon eingezogen ist. Das ist der Fall, wenn die Behörde Zweifel an deiner Fahreignung hat, zum Beispiel weil du bei einer Verkehrskontrolle auffällig warst oder acht Punkte in Flensburg gesammelt hast. Auch bei einer Fahrt mit dem Fahrrad und mehr als 1,6 Promille im Blut wird eine MPU angeordnet.

Zu den Gründen, die die Behörde dazu veranlassen, deine Fahreignung durch eine MPU überprüfen zu lassen, gehören:

  • Teilnahme am Straßenverkehr unter Einfluss von Alkohol ab 1,6 Promille
  • wiederholte Verkehrsteilnahme unter Alkoholeinfluss
  • Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss
  • Konsum oder der Besitz von illegalen Drogen
  • 8 oder mehr Punkte in Flensburg
  • Straftat im Straßenverkehr, die erheblich war oder Aggressionspotential aufgezeigt hat
  • geistige oder körperliche Mängel

Wird eine MPU angeordnet, musst du für ein positives Gutachten aufzeigen, dass du dein Problem oder die Ursache für deine Auffälligkeit erkannt und verstanden hast, wie es dazu kam. Außerdem musst du glaubhaft vermitteln, dass du dein Verhalten angemessen verändert und ausreichende Vorkehrungen getroffen hast, um das Risiko einer Wiederholung stabil und langfristig zu minimieren.

Übrigens

Gegen die Anordnung der Führerscheinstelle, ein MPU-Gutachten vorzulegen, gibt es keine Rechtsmittel. Wenn du deinen Führerschein behalten oder zurückbekommen willst, führt an der MPU also kein Weg vorbei. Erst wenn dein Antrag auf eine Neu- oder Wiedererteilung der Fahrerlaubnis abgelehnt oder dir der Führerschein entzogen wird, kannst du Rechtsmittel einlegen. In diesem Fall kann ein Fachanwalt für Verkehrsrecht einschätzen, ob ein Widerspruch im Verwaltungsverfahren Aussicht auf Erfolg hat.

MPU Vorbereitung je nach Anordnungsgrund

Welche Vorbereitungsstrategie die beste Wahl ist und wie viel Vorbereitungszeit du einplanen solltest, richtet sich nach dem Anlass für die MPU. Am Ende geht es immer darum, dass du den Gutachter davon überzeugen kannst, dass du dich ernsthaft mit der Thematik befasst, dein Fehlverhalten eingesehen und eine stabile Einstellungs- und Verhaltensänderung erreicht hast.

Deshalb solltest du dir unbedingt die Zeit nehmen, um dich mit dem Problem auseinanderzusetzen. Informiere dich über die Testverfahren und schau dir die typischen Fragen an. Überlege dir, wie du auf die angesprochenen Punkte reagieren kannst.

Beispiele für mögliche Fragen

  • “Seit wann haben Sie den Führerschein?” Diese Frage klingt harmlos. Trotzdem solltest du sie schnell und richtig beantworten können. Denn dass du weißt, wann du deinen Führerschein gemacht hast, zeigt dem Gutachter, dass du dich mit der ganzen Thematik befasst und deine Geschichte aufgearbeitet hast.
  • “Wie würden Sie sich als Fahrer beschreiben?” Wichtig hier ist eine ehrliche Antwort. Beschreibe dich nicht nur als guten, sicheren und besonnenen Autofahrer, sondern gehe auch auf deine Fehler ein. Mache klar, dass dir bewusst ist, was du falsch gemacht hast und künftig nicht wiederholen wirst.
  • “Wie wichtig ist Ihnen der Führerschein?” Natürlich ist dir dein Führerschein sehr wichtig. Dennoch solltest du nicht den Eindruck erwecken, dass du alles tun würdest, um den Führerschein wiederzubekommen. Der Gutachter könnte dann nämlich unterstellen, dass du zur Not auch lügen würdest. Betone deshalb, dass du mit Führerschein besser dran wärest, schlimmstenfalls aber auch ohne Fahrerlaubnis zurechtkommst.

Bedenke aber auch, dass es oft nicht ausreicht, wenn du nur Besserung versprichst. Je nach Anordnungsgrund brauchst du handfeste Belege und Nachweise. So kann zur Vorbereitung auf die MPU gehören, dass du an einem Abstinenzprogramm teilnimmst, eine Therapie machst, dich einer ärztlichen Behandlung unterziehst oder ein Fahrsicherheitstraining absolvierst.

Erkundige dich deshalb unbedingt, welche Nachweise du vorlegen musst. Denn wenn die geforderten Belege fehlen, gilt die MPU automatisch als nicht bestanden.

Fazit

Natürlich ist die MPU eine Herausforderung. Aber die Fahreignungsprüfung zielt nicht darauf ab, dich zu schikanieren oder dir Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Behörde möchte und muss sicherstellen, dass du für die Teilnahme am Straßenverkehr geeignet bist, ohne dich und andere zu gefährden.

Setze dich bei der Vorbereitung auf die MPU deshalb mit deinem Verhalten auseinander und arbeite deine Fehler auf. Dann wirst du den Gutachter überzeugen, dass dir solches Fehlverhalten nicht mehr unterlaufen wird.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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