Die MPU als Fahreignungstest erfolgreich bestehen

MPU Tests

MPU Fahreignungstest

Die Behörde kann eine MPU als Fahreignungstest anordnen.

Die medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU und im Volksmund auch Idiotentest genannt, ist ein Fahreignungstest. Durch verschiedene Untersuchungen und Testverfahren soll sie die Fahreignung von Verkehrsteilnehmern in körperlicher, geistiger und charakterlicher Hinsicht überprüfen. Dabei gibt es verschiedene Gründe, wann und warum die Behörde eine MPU anordnet.

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Den Führerschein zu verlieren, ist für den Betroffenen oft schon eine mittlere Katastrophe und eine sehr viel härtere Strafe als die Geldbuße. Noch schlimmer wird es allerdings, wenn die Führerscheinstelle eine MPU anordnet, bevor sie wieder eine Fahrerlaubnis erteilt.

Du solltest die MPU aber nicht als zusätzliche Strafe oder gar Schikane und reine Geldmacherei sehen. Der Fahreignungstest eröffnet dir vielmehr die Chance, deinen Führerschein wiederzubekommen.

Gleichzeitig dient vor allem die Vorbereitung auf die MPU dazu, dich ehrlich und selbstkritisch mit deinem Fehlverhalten auseinanderzusetzen. Das intensive Aufarbeiten der Ursachen und Zusammenhänge kann dir dabei helfen, positive Veränderungen in allen Lebensbereichen zu erzielen.

Aus welchen Gründen wird ein Fahreignungstest angeordnet?

Dass du eine MPU absolvieren musst, um deinen Führerschein wiederzubekommen oder zu behalten, kann verschiedene Ursachen haben. Grundlos und aus heiterem Himmel erfolgt die Anordnung aber nicht. Stattdessen ist etwas vorgefallen, was Zweifel an deiner Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr hervorgerufen hat. Der Fahreignungstest soll diese Zweifel ausräumen.

Zu den häufigsten Anlässen für eine MPU gehören:

  • Fahren unter dem Einfluss von Alkohol
  • Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinfluss oder Besitz und Konsum von harten Drogen
  • acht oder mehr Punkte im Flensburger Fahreignungsregister
  • Straftaten im Straßenverkehr
  • körperliche oder geistige Beeinträchtigungen

Laut Statistik der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) waren Fragestellungen im Zusammenhang mit Alkohol der Spitzenreiter, gefolgt von Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Drogen und Medikamenten.

Die Durchfallquote liegt bei knapp 40 Prozent, gute 4 Prozent der Teilnehmer müssen einen Fahreignungskurs machen, um ein positives Gutachten zu erhalten. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, dass rund 60 Prozent die MPU erfolgreich meistern.

Die rechtlichen Grundlagen

Dass die Behörde einen Fahreignungstest anordnen kann, leitet sich aus den §§ 2 und 3 Straßenverkehrsgesetz (StVG) ab. Sie regeln, wann eine Fahrerlaubnis erteilt und entzogen wird. Dabei besagt § 2 Abs. 8 StVG ausdrücklich, dass die Behörde ein Gutachten verlangen kann, wenn sie Bedenken wegen der Eignung oder Befähigung des Betroffenen zum Führen von Kraftfahrzeugen hat.

In bestimmten Fällen schreibt der Gesetzgeber eine MPU verpflichtend vor. Die Regelungen dazu enthält die Fahrerlaubnisverordnung (FeV), und zwar in § 11 FeV bei Verkehrsdelikten verschiedener Art, in § 13 FeV wegen Alkohol und in § 14 FeV im Fall von Drogen.

Grundsätzlich liegt es aber im Ermessen der Behörde, ob sie eine MPU für notwendig hält. Zweifelt die Behörde an deiner Fahreignung, kann sie also auch dann eine MPU anordnen, wenn du zum Beispiel mit weit weniger als 1,6 Promille im Blut am Steuer erwischt wurdest.

Wo wird der Fahreignungstest durchgeführt?

Eine MPU als Fahreignungstest wird immer von der zuständigen Führerscheinstelle angeordnet. Das erfolgt, wenn du kurz vor Ablauf deiner Sperrfrist einen Antrag auf Wiedererteilung der Fahrerlaubnis stellst. In diesem Zuge wird geprüft, ob die Voraussetzungen dafür vorliegen, dass die Behörde dir einen Führerschein ausstellen kann.

Ist es aus Sicht der Behörde notwendig, deine Fahreignung zu klären, fordert sie dich dazu auf, ein MPU-Gutachten vorzulegen. Diese Entscheidung ist eine sogenannte Vorbereitungshandlung. Denn das Gutachten bereitet die eigentliche Entscheidung, nämlich ob dein Antrag bewilligt und dir eine Fahrerlaubnis erteilt wird, vor. Aus diesem Grund kannst du gegen die Anordnung der MPU auch keine Rechtsmittel einlegen.

Rechtlich vorgehen kannst du erst, wenn dein Antrag abgelehnt wird. Ob du der Aufforderung nachkommst und das MPU-Gutachten vorlegst, bleibt grundsätzlich dir selbst überlassen. Du bist nicht verpflichtet, dich dem Fahreignungstest zu unterziehen. Nur wird dann eben dein Antrag abgelehnt.

Weil dich die Behörde nur dazu auffordert, ein Gutachten vorzulegen, bist du derjenige, der die Durchführung der MPU in Auftrag gibt. Und nachdem du der Auftraggeber bist und auch die Kosten für den Fahreignungstest trägst, kannst du dir die Begutachtungsstelle selbst aussuchen. Die Behörde kann dir zwar Vorschläge unterbreiten, hat aber kein Mitspracherecht.

Wichtig ist lediglich, dass du eine akkreditierte Begutachtungsstelle auswählst. Eine Datenbank mit allen amtlich zugelassenen MPU-Stellen findest du auf der Seite BAST.

Wie bekomme ich einen Termin für meinen Fahreignungstest?

Damit die MPU-Stelle dein Gutachten zur Fahreignung erstellen kann, muss sie den Untersuchungsanlass kennen. Dafür braucht sie deine Führerscheinakte. Deshalb musst du der Behörde mitteilen, bei welcher Begutachtungsstelle du die MPU machen willst.

Daraufhin schickt die Behörde deine Akte an die MPU-Stelle. Gleichzeitig gibt sie eine oder mehrere konkrete Fragestellungen vor, die das Gutachten beantworten soll. So eine Frage kann zum Beispiel sein: „Ist zu erwarten, dass Herr/Frau Name erneut unter dem Einfluss von Alkohol ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr führen wird?“

Liegt der MPU-Stelle deine Akte vor, setzt sie sich mit dir in Verbindung. Dabei bestätigt sie zum einen den Erhalt deiner Unterlagen. Zum anderen bekommst du einen Kostenträger. Sobald du die Gebühren für die MPU überwiesen hast, teilt dir die MPU-Stelle mit, wann deine Begutachtung stattfindet.

Ein Hinweis

Wenn du die Begutachtungsstelle mit der Durchführung des Fahreignungstests beauftragst, enthält das Formular unter anderem die Frage, an wen das Gutachten geschickt werden soll. Hier solltest du immer ankreuzen, dass die MPU-Stelle dir beide Ausfertigungen zusenden soll. Denn du kannst nicht wissen, zu welchem Ergebnis deine Begutachtung führen wird. Und falls du durchfallen solltest, muss die Behörde nichts von dem negativen Gutachten erfahren. Denn dadurch würdest du ihr nur neue Gründe liefern, die gegen deine Fahreignung sprechen.

Wie läuft der Fahreignungstest ab?

Am Tag deiner Begutachtung meldest du dich zunächst bei der Begutachtungsstelle an. Denke daran, deinen Personalausweis oder Pass mitzunehmen, denn du musst dich ausweisen. Sind die Formalitäten zur Anmeldung erledigt, bekommst du mehrere Fragebögen zum Ausfüllen.

Die Fragebögen enthalten Fragen zu dir als Person und deinen persönlichen Verhältnissen. Außerdem werden verschiedene medizinische Aspekte abgefragt. Dazu kommen dann noch Fragen, die sich auf den Führerschein und den Untersuchungsanlass beziehen.

➜ Andere MPU Teilnehmer lesen: Was sind mögliche MPU Fragen und was gute Antworten darauf?
Wichtig ist, dass du die Fragebögen vollständig und ehrlich ausfüllst. Sowohl der Arzt als auch der Verkehrspsychologe, die die weiteren Untersuchungen durchführen, schauen sich die Fragebögen an. Und du machst es dir selbst nur unnötig schwer, wenn deine schriftlichen Angaben später nicht zu deinen mündlichen Aussagen passen.

Achte außerdem darauf, dass du alle relevanten Unterlagen mitbringst und der Begutachtungsstelle vorlegst. Dazu können zum Beispiel geforderte Abstinenznachweise, Belege über eine Verhaltenstherapie oder deine Aufzeichnungen zum kontrollierten Trinken gehören. Gleiches gilt für eine Bescheinigung über ein Fahreignungsseminar oder einen MPU Vorbereitungskurs, den du besucht hast. Auch Beipackzettel von Medikamenten, die du regelmäßig einnehmen musst, solltest du sicherheitshalber dabei haben.

Grundsätzlich kannst du Unterlagen zwar auch nachreichen, etwa wenn der Abschlussbericht von deinem Abstinenzprogramm nicht rechtzeitig angekommen ist. Aber es ist einfacher und beruhigender, wenn du von Anfang an alles beisammen hast.

Der Fahreignungstest dauert insgesamt drei bis vier Stunden und gliedert sich in drei Abschnitte. Sie durchläufst du immer und für jedes Gutachten. Die Reihenfolge kann aber verschieden sein.

Die medizinische Untersuchung

Im medizinischen Teil der Untersuchung verschafft sich ein Arzt einen Überblick über deinen allgemeinen Gesundheitszustand. Dazu untersucht er zum Beispiel deine Herzfunktion, testet deine Reflexe und überprüft deine Beweglichkeit. Außerdem erkundigt er sich nach Erkrankungen und Arzneimitteln, die du einnimmst. Insgesamt geht es bei der ärztlichen Untersuchung darum, ob es gesundheitliche Einschränkungen gibt, die sich auf deine Fahreignung auswirken.

Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen untersucht der Arzt auch, ob dein Konsum Folgeschäden verursacht hat. Außerdem gibst du eine Blut- oder Urinprobe ab, die im Labor auf bestimmte Werte untersucht wird.

Die Leistungstests

Die Leistungstests prüfen unter anderem deine Reaktion, deine Konzentration, deine Wahrnehmung, deine Aufmerksamkeit und deine Belastbarkeit. Es geht also um Fähigkeiten, die du brauchst, wenn du ein Fahrzeug im Straßenverkehr führst.

Welche Testverfahren zum Einsatz kommen, hängt vom Untersuchungsanlass ab. So kann neben einem klassischen Reaktionstest, bei dem du auf Farbfelder und Töne reagieren musst, zum Beispiel ein Figurenvergleichstest oder ein Linienverfolgungstest angewendet werden. Alle Tests absolvierst du an einem speziellen Computer.

Generell sind die Leistungstests so angelegt, dass sie dich an deine Leistungsgrenzen bringen sollen. Aber du musst keine 100 Prozent erreichen. Die Anforderungen sind eher niedrig angesetzt, weswegen die Tests sehr gut zu meistern sind.

Und selbst falls du den Leistungstest nicht bestehen solltest, kannst du das Ergebnis durch eine Fahrverhaltensbeobachtung wieder ausgleichen. Das ist eine Fahrprobe im Beisein von einem Fahrlehrer und einem Verkehrspsychologen.

Das psychologische Gespräch

Der umfangreichste Teil und zugleich die größte Herausforderung beim Fahreignungstest ist das Gespräch mit dem Psychologen. Es dauert ungefähr eine Stunde und kann tief ins Detail gehen. Denn der Psychologe bespricht mit dir nicht nur deine Geschichte als Autofahrer im Allgemeinen und den Vorfall, der dich zur MPU gebracht hat. Stattdessen erkundigt er sich ausführlich nach den Ursachen und Hintergründen des Delikts.

Mit Blick auf die Vergangenheit interessiert den Gutachter, ob du dein Fehlverhalten einsiehst und ob du verstanden hast, wie sich dein Fehlverhalten im Laufe der Zeit entwickelt hat. Auf die Zukunft bezogen, will der Gutachter wissen, welche Strategien du erarbeitet hast, um eine stabile Verhaltensänderung zu erzielen und dauerhaft beizubehalten.

Für ein erfolgreiches Abschneiden ist einerseits wichtig, dass du wirklich Einsicht zeigst und dich ernsthaft mit der Thematik befasst hast. Es genügt nicht, wenn du nur versprichst, dich künftig an die Verkehrsregeln zu halten. Denn dieses Versprechen gibt vermutlich jeder ab, damit er seinen Führerschein wiederbekommt. Der Gutachter muss erkennen können, dass deine guten Vorsätze Bestand haben werden.

Andererseits solltest du unbedingt kooperativ sein. Verkneife dir sämtliche Kommentare dazu, dass die MPU unsinnig oder das Rechtssystem ungerecht ist. Auch anderen die Schuld für dein Fehlverhalten zuzuschieben, ist keine gute Idee.

Außerdem solltest du ruhig, geduldig und höflich bleiben. Selbst wenn du einen Termin hast, kann es je nach Auslastung der MPU-Stelle zu längeren Wartezeiten zwischen den einzelnen Abschnitten kommen. Trittst du genervt oder gar aggressiv auf, wirft das kein gutes Licht auf dich.

Worauf kommt es bei der Vorbereitung auf die MPU an?

Je nach Untersuchungsanlass können zur Vorbereitung auf den Fahreignungstest verschiedene Maßnahmen gehören. Bei einer MPU wegen Drogen wirst du Abstinenzbelege brauchen, die die vergangenen sechs oder zwölf Monate dokumentieren. Geht es um Alkohol, ist anstelle einer völligen Abstinenz möglicherweise das Konzept des kontrollierten Trinkens ein guter Weg für dich.

Eine Therapie beim Psychologen, ein Gruppenkurs, ein Fahrsicherheitstraining oder ein Fahreignungsseminar können weitere Maßnahmen sein, die die Grundlagen für ein positives MPU-Gutachten schaffen.

Mindestens genauso wichtig ist aber, dass du dich mit der Thematik befasst. Der Gutachter erwartet, dass du dich selbstkritisch mit dem Verhalten auseinandergesetzt und die Ursachen dafür analysiert hast. Er will sehen, dass du die Zusammenhänge erkannt und die Entwicklung nachvollzogen hast.

Denn nur wenn du verstehst und einsiehst, was falsch gelaufen ist, kannst du für die Zukunft etwas ändern. Und der Gutachter muss davon überzeugt sein, dass du nicht wieder in alte Muster verfällst, sobald du deinen Führerschein wiederhast und eine ähnliche Situation auftritt wie am Tattag.

Weil es bei der MPU um deine ganz persönliche Geschichte geht, bringt es auch nichts, wenn du irgendwelche Standard-Antworten auswendig lernst. Denn mit pauschalen, allgemeingültigen Aussagen wirst du nicht glaubhaft machen können, dass du wirklich etwas geändert hast. Außerdem wertet der Gutachter nicht jede Antwort für sich. Stattdessen zählt für ihn das Gesamtbild, das du im Verlauf der ganzen MPU hinterlässt.

Wie geht es nach der MPU weiter?

Direkt im Anschluss an das psychologische Gespräch wird dir der Gutachter meist eine erste Einschätzung geben. Etwa zwei bis vier Wochen nach dem Fahreignungstest sollte dann das endgültige Ergebnis in deinem Briefkasten liegen.

Optimal ist natürlich, wenn du die MPU bestanden hast. Dann leitest du das positive Gutachten an die Behörde weiter. Die Wiedererteilung deiner Fahrerlaubnis sollte nun nur noch eine reine Formsache sein.

Denkbar ist aber auch, dass das Gutachten bedingt positiv ist. In diesem Fall empfiehlt der Gutachter eine bestimmte Maßnahme, um deine Fahreignung endgültig wiederherzustellen. Größtenteils handelt es sich dabei um eine Nachschulung. Sobald du diese absolviert hast, stellt dir die Behörde einen Führerschein aus.

Hast du hingegen nicht bestanden, solltest du dir das negative Gutachten sehr genau durchlesen. Denn darin erläutert der Gutachter, warum er mit Blick auf deine Fahreignung Bedenken hat. Für dich heißt das zwar, dass du die MPU wiederholen musst. Aber du weißt zumindest, woran dein Scheitern lang und an welchen Punkten du ansetzen musst.

Fazit zur MPU als Fahreignungstest

Die Behörde ordnet eine MPU nicht an, weil sie dich zusätzlich bestrafen oder ärgern will. Stattdessen handelt es sich um eine mehrteilige Untersuchung, die abklären soll, ob du körperlich, geistig und charakterlich für eine verantwortungsbewusste Teilnahme am Straßenverkehr geeignet bist. Wichtig ist, dass du dich gut auf den Fahreignungstest vorbereitest. Denn dein Ziel muss sein, jegliche Bedenken an deiner Fahreignung auszuräumen.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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