Ab wie viel Promille zur MPU? Werte, Daten und Fakten

Abstinenz & Spezialfälle

Infos zu ab wie viel Promille MPU

Ab wie viel Promille die Behörde eine MPU anordnet, ist gesetzlich geregelt.

Du bist in eine Verkehrskontrolle gekommen und hattest Alkohol getrunken. Der Alkoholtest, den die Polizei vor Ort durchgeführt hat, war positiv. Und jetzt befürchtest du, dass du deinen Führerschein abgeben und den sogenannten Idiotentest machen musst. Doch wann ist das der Fall? Ab welchem Promillewert wird eine MPU angeordnet? Wir klären auf!

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Ein feucht-fröhlicher Abend kann schnell ein unangenehmes Ende finden. Alkohol und Straßenverkehr passen einfach nicht zusammen. Denn wer betrunken Auto fährt, gefährdet nicht nur sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer, sondern setzt auch seinen Führerschein aufs Spiel.

Allerdings stellt sich die Frage, wann du mit einem blauen Auge davonkommst und wann dir neben einem Fahrverbot auch eine MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung) wegen Alkohol droht. In diesem Ratgeber erfährst du, welche rechtlichen Folgen Alkohol am Steuer hat und ab wie viel Promille du an einer MPU teilnehmen musst.

Welche Promillewerte sind beim Fahren unter Alkoholeinfluss relevant?

Im Zusammenhang mit Alkohol am Steuer gibt es verschiedene Grenzwerte. Sie entscheiden darüber, ob die Fahrt als Ordnungswidrigkeit oder als Straftat eingestuft wird. Außerdem bestimmen die Werte, ob eine relative oder eine absolute Fahruntüchtigkeit vorlegen hat. Damit wiederum hängen das Strafmaß und die mögliche Anordnung einer MPU zusammen. Die rechtlichen Grundlagen dafür ergeben sich aus den §§ 24a StVG (Straßenverkehrsgesetz) ff.

Die 0,0 Promille-Grenze

Für Fahranfänger in der Probezeit und für Verkehrsteilnehmer unter 21 Jahren gilt ein absolutes Alkoholverbot. Gehörst du zu dieser Gruppe und fährst trotzdem unter Alkoholeinfluss, musst du mit folgendem rechnen:

  • 250 Euro Geldbuße
  • 1 Punkt im Flensburger Fahreignungsregister
  • Verpflichtende Teilnahme an einem Aufbauseminar
  • Verlängerung der Probezeit auf vier Jahre

Bus- und Taxifahrer sowie Kraftfahrer, die Gefahrgut transportieren, müssen ebenfalls absolut nüchtern sein. Werden sie mit Alkohol am Steuer erwischt, drohen Geldbußen bis 10.000 bzw. 50.000 Euro.

Ordnungswidrigkeit

Eine Ordnungswidrigkeit liegt vor, wenn der festgestellte Blutalkoholwert zwischen 0,5 und 1,09 Promille liegt und du keine sonstigen Auffälligkeiten gezeigt hast. Keine sonstigen Auffälligkeiten meint, dass ohne die Verkehrskontrolle niemandem aufgefallen wäre, dass du Alkohol getrunken hattest. Im Fall einer Ordnungswidrigkeit drohen diese Sanktionen:

  • 500 Euro Geldbuße
  • 2 Punkte im Flensburger Fahreignungsregister
  • 1 Monat Fahrverbot; ist der Monat vorbei, bekommst du den Führerschein zurück

Straftat

Zu einer Straftat wird die Alkoholfahrt, wenn du zwischen 0,3 und 1,09 Promille Alkohol im Blut hast und sogenannte alkoholtypische Ausfallerscheinungen auftreten. Alkoholtypische Ausfallerscheinungen sind zum Beispiel, wenn du Schlangenlinien fährst, nur sehr langsam rollst, lallst und torkelst. Gleiches gilt, wenn du schon vormittags betrunken angetroffen wirst oder einen Unfall baust, der unter Alkoholeinfluss häufig passiert. In diesem Fall wird von einer relativen Fahruntüchtigkeit gesprochen.

Außerdem liegt eine Straftat vor, wenn deine Blutalkoholkonzentration (BAK) bei mindestens 1,1 Promille liegt. Ob du Ausfallerscheinungen zeigst oder nicht, spielt dann keine Rolle. Ab diesem Promillewert ist die absolute Fahruntüchtigkeit gegeben.

Welche Strafen drohen bei einer Trunkenheitsfahrt?

Grafik Promille MPU

Im Fall einer relativen oder absoluten Fahruntüchtigkeit ist die Alkoholfahrt eine Straftat. Die Folgen davon sind:

  • Bei Straftaten ist es üblich, eine Geldstrafe in Tagessätzen zu verhängen. Die Höhe eines Tagessatzes bemisst sich dann nach den wirtschaftlichen Verhältnissen. Maßgeblich ist dein Nettogehalt pro Monat. Ein Tagessatz entspricht einem Dreißigstel des monatlichen Nettogehalts.
  • Eine Freiheitsstrafe ist denkbar, wenn du Wiederholungstäter bist oder wenn es bei einem alkoholbedingten Unfall zu einem Personenschaden kam. Je nach Umständen im Einzelfall kann die Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt oder ohne Bewährung verhängt werden.
  • Der Führerschein wird entzogen. Gleichzeitig legt das Gericht eine Sperrfrist fest. Erst wenn die Sperrfrist abgelaufen ist, darf dir die Behörde wieder eine neue Fahrerlaubnis erteilen.

Wie werden die Promille ermittelt?

Der Promillewert wird immer durch eine Blutentnahme festgestellt. Die Blutalkoholmessung muss ein Arzt durchführen. Bei einer Verkehrskontrolle kann die Polizei nur den Atemalkohol ermitteln. Und Voraussetzung dafür ist, dass du mitwirkst. Du bist nämlich grundsätzlich nicht dazu verpflichtet, in das Gerät zu pusten. Verweigerst du den Test, wird die Polizei aber meist die Blutentnahme durch einen Arzt veranlassen.

Der Atemalkohol bemisst, wie viel Alkohol sich in der Atemluft befindet. Dieser Wert wird in Milligramm pro Liter, kurz mg/l, angegeben. Der Promillewert beziffert den Blutalkoholgehalt. Rechnerisch entspricht der Atemalkohol in mg/l ungefähr dem halben Promillewert. Möchtest du den Blutalkoholwert in Promille wissen, musst du den Atemalkoholwert in mg/l also verdoppeln.

Ab wie viel Promille wird eine MPU angeordnet?

Ab wann die Behörde eine MPU anordnet, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Menge an Alkohol, die du konsumiert hattest, dein Verhalten im Straßenverkehr und die Begleitumstände des Vorfalls. Außerdem spielt eine Rolle, ob du in der Vergangenheit schon auffällig geworden bist.

  • Bis zu einem Wert von 0,5 Promille hast du nichts zu befürchten. Du bekommst weder eine Strafe noch musst du zur MPU. Voraussetzung ist aber, dass du keinen Unfall gebaut hast und für dich die 0,0 Promille-Grenze nicht gilt.
  • Wurdest du mit 0,5 bis 1,09 Promille Alkohol im Blut erwischt, droht ebenfalls noch keine MPU. Das gilt jedenfalls dann, wenn es der erste Vorfall ist. Handelt es sich um einen Wiederholungsfall, musst du davon ausgehen, dass die Behörde eine MPU anordnet.
  • Bei einem Wert zwischen 1,1 und 1,59 Promille ist sehr wahrscheinlich, dass du an einer MPU teilnehmen wirst. Denn anders als früher sind alkoholbedingte Ausfallerscheinungen keine Voraussetzung mehr. Auch wenn sich dein Alkoholkonsum nicht offensichtlich bemerkbar macht, steht eine MPU an. Zu dieser Neuregelung später mehr.
  • Ab einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille führt kein Weg am Idiotentest vorbei. Denn bei einem so hohen Wert steht die Vermutung im Raum, dass du regelmäßig trinkst und deshalb an Alkohol gewöhnt bist oder ein Alkoholproblem hast. Bei der MPU wird diese Vermutung überprüft. Fällt das MPU-Gutachten negativ aus, wird dein Führerschein entzogen oder dir nicht wieder erteilt.

Und: Musst du wegen Alkohol zur MPU und lag dein Promillewert ab 1,6 Promille aufwärts, musst du bei der Untersuchung Abstinenznachweise vorlegen. Sie sind der Beleg dafür, dass du seit einem halben oder einem ganzen Jahr keinen Alkohol mehr getrunken und damit dein Alkoholproblem in den Griff bekommen hast.

Gibt es auch für Radfahrer einen Alkoholgrenzwert?

Ab 1,6 Promille ist eine MPU wegen Alkohol vorgeschrieben. Doch das betrifft nicht nur Autofahrer, sondern gilt genauso für Radfahrer. Auch wenn du mit dem Fahrrad unterwegs bist, liegt ab 1,6 Promille eine absolute Fahruntüchtigkeit vor. Damit begehst du eine Straftat, die folgende Konsequenzen nach sich zieht:

  • Geldstrafe; sie beläuft sich meist auf 30 Tagessätze und damit auf ein Monatsgehalt
  • 2 Punkte im Flensburger Fahreignungsregister
  • Anordnung einer MPU

Fällst du bei der MPU durch, wird deine Fahrerlaubnis entzogen. Obwohl du gar nicht mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad gefahren bist, ist dein Führerschein für Kraftfahrtzeuge also weg. Die Behörde kann sogar das Fahrradfahren verbieten. Nämlich dann, wenn die Gefahr besteht, dass du künftig erneut Alkohol trinken und aufs Fahrrad steigen wirst.

Was hat es mit der neuen Regelung zur MPU wegen Alkohol auf sich?

Die MPU soll die Frage klären, ob du eine Lehre aus deiner Trunkenheitsfahrt gezogen hast, dein Fehlverhalten einsiehst und dich intensiv mit der Alkohol-Thematik auseinandergesetzt hast. Vor allem aber geht es um die Frage, ob du in Zukunft verantwortungsvoll am Straßenverkehr teilnehmen wirst und dir folglich dein Führerschein zurückgegeben werden kann.

Dabei war lange Zeit eine MPU nach einer Fahrt ab 1,6 Promille verpflichtend vorgeschrieben. Warst du mit 1,1 bis 1,59 Promille unterwegs, musstest du nur dann mit einer MPU rechnen, wenn weitere, für Alkoholkonsum typische Auffälligkeiten dazukamen.

Doch im März 2021 hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden, dass Verkehrsteilnehmer ab 1,1 Promille zur MPU müssen. Denn wenn trotz dieser recht hohen Blutalkoholkonzentration so gut wie keine oder überhaupt keine alkoholbedingten Ausfallerscheinungen auftreten, kann nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen von einer außergewöhnlichen Gewöhnung an Alkohol ausgegangen werden.

Die Behörden müssen dann davon ausgehen, dass der Betroffene regelmäßig viel Alkohol konsumiert und auch künftig Alkohol trinken wird. Damit besteht die Gefahr, dass er sich auch betrunken hinters Steuer setzt. Die Richter erklärten, dass das Fehlen von alkoholbedingten Ausfallerscheinungen bei einem ersten Vorfall festgestellt und dokumentiert werden muss.

Die Zweifel an der Fahreignung, die durch diesen Vorfall aufgekommen sind, muss die Führerscheinbehörde durch ein MPU-Gutachten klären lassen. Denn Personen, die infolge ihres Trinkverhaltens an Alkohol gewöhnt sind, haben eine erhöhte Rückfallgefahr. Außerdem führt der Gewöhnungseffekt dazu, dass die Betroffenen nicht mehr realistisch einschätzen können, wie sich ihr Alkoholkonsum auf ihre Fahrsicherheit auswirkt (Bundesverwaltungsgericht Leipzig, Urteil vom 17. März 2021, Az. BverwG 3 C 3.20).

Der Fall zum Urteil

Ein Autofahrer hatte bei einer polizeilichen Verkehrskontrolle 1,3 Promille Alkohol im Blut, zeigte aber keinerlei alkoholbedingte Ausfallerscheinungen. Seine Fahrerlaubnis wurde entzogen.

Als er seinen Führerschein neu beantragte, forderte ihn die Behörde dazu auf, ein MPU-Gutachten vorzulegen. Das Gutachten sollte beantworten, ob der Mann trotz der Hinweise auf einen Alkoholmissbrauch in Zukunft in der Lage sein wird, sicher ein Fahrzeug zu führen. Außerdem sollte die MPU klären, ob zu erwarten sei, dass er nicht mehr unter Alkoholeinfluss fahren wird.

Nachdem der Mann kein MPU-Gutachten vorgelegt hatte, lehnte die Behörde seinen Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis ab. Gegen diese Entscheidung klagte der Mann. Das Verfahren ging durch mehrere Instanzen, bis das Bundesverwaltungsgericht schließlich urteilte, dass die Anordnung einer MPU durch die Behörde rechtens war.

Wie wirkt sich Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit aus?

Als Autofahrer musst du innerhalb kürzester Zeit diverse Informationen und Eindrücke wahrnehmen und verarbeiten. Um zum Beispiel einen Unfall zu vermeiden, bleibt dir manchmal nur der Bruchteil einer Sekunde Zeit, um zu reagieren. Dein Körper und dein Geist sind somit in höchstem Maße gefordert.

Bereits kleine Mengen Alkohol beeinflussen die Fahrtüchtigkeit. So senkt Alkohol zum Beispiel das Konzentrations- und Wahrnehmungsvermögen. Gleiches gilt für die Fähigkeit, Geschwindigkeiten richtig einzuschätzen, während die Risikobereitschaft steigt. Noch gefährlicher wird es, wenn Alkohol und Medikamente zusammenkommen.

Je mehr Alkohol du getrunken hast, desto stärker ist auch die Wirkung. Wie genau dein Körper auf Alkohol reagiert, ist immer individuell. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Dazu zählen dein Alter, dein Geschlecht, Körpergröße und Gewicht, dein gesundheitlicher Zustand und in welchem Ausmaß du an den Konsum von Alkohol gewöhnt bist. Grob kannst du dich als Erwachsener aber an folgenden Werten orientieren:

  • Schon ab 0,2 Promille verschlechtert sich die Konzentrationsfähigkeit und die Koordination von Bewegungen.
  • Ab 0,5 Promille werden die Reaktionen langsamer, während die Risikobereitschaft steigt.
  • Eine Enthemmung setzt ab 0,8 Promille ein. Außerdem verursacht der Alkohol einen Tunnelblick. Dabei ist dein Gesichtsfeld eingeschränkt, wodurch du Gegenstände nur noch in deiner Blickrichtung wahrnimmst. Dinge, die seitlich, unter oder über dir sind, nimmst du nicht mehr wahr.
  • Das Rauschstadium beginnt ab 1,0 Promille. Jetzt treten Seh-, Sprach- und Gleichgewichtsstörungen auf.
  • Ab 2,0 Promille setzt das Betäubungsstadium ein, bei dem deine Orientierung und dein Gedächtnis gestört sind.
  • Zu einer akuten Alkoholvergiftung mit dem Verlust der Körperreflexe und Bewusstlosigkeit kommt es ab etwa 3,0 Promille.

Das sind aber wirklich nur ungefähre Richtwerte. Der Einfluss von Alkohol ist individuell verschieden.

Wie lange dauert es, bis der Restalkohol abgebaut ist?

Viele unterschätzen, wie viel Restalkohol sich am Tag nach einer feucht-fröhlichen Party noch im Blut befindet. Als Faustregel gilt, dass pro Stunde ungefähr 0,1 Promille Alkohol abgebaut wird. Hast du also bis spät in die Nacht hinein gefeiert, ist gut möglich, dass du am nächsten Morgen nicht fahrtauglich bist. Denn der Restalkohol in deinem Blut ist erst im Verlauf des Tages komplett abgebaut.

Für die Konzentration von Alkohol im Blut sind verschiedene, individuelle Faktoren maßgeblich. Ein Geschlecht, deine Größe und dein Gewicht spielen hier genauso eine Rolle wie die Geschwindigkeit beim Trinken und der Inhalt deines Magens. Hattest du vor und während des Alkoholkonsums reichlich gegessen, wirkt Alkohol anders als auf nüchternen Magen.

Wenn du aber davon ausgehst, dass du um Mitternacht 1,5 Promille hast und dein Körper pro Stunde 0,1 Promille abbaut, hast du am nächsten Morgen um 8 Uhr immer noch 0,7 Promille Restalkohol. Vollständig abgebaut wäre der Alkohol erst nachmittags.

Und. Es gibt keine Wundermittel, die den Alkoholabbau beschleunigen. Schlafen, schwitzen oder kalt duschen helfen ebenso wenig wie Unmengen an Kaffee.

Bereite dich auf die Fragen bei der MPU vor!

Vielleicht wunderst du dich, warum wir erklären, wie Alkohol wirkt und in welchem Tempo er abgebaut wird. Das liegt daran, dass du bei der MPU mit Fragen dazu rechnen musst.

Der Gutachter möchte herausfinden, ob du dich mit der ganzen Thematik befasst hast. Deshalb wird er sich nicht nur danach erkundigen, wann du wie viel Alkohol getrunken hast oder warum du gefahren bist, obwohl du getrunken hattest.

Neben der Frage, wie du sicherstellen kannst, dass es keine Trunkenheitsfahrten mehr geben wird, wird der Gutachter auch Wissen abfragen. Denn das Wissen über die Wirkung von Alkohol gehört zur Thematik dazu.

Fazit

Ab wie viel Promille du eine MPU absolvieren musst, um deinen Führerschein wiederzubekommen, ist klar geregelt. Ab 1,6 Promille ist die MPU vorgeschrieben und nach der aktuellen Rechtsprechung steht die MPU bereits ab 1,1 Promille an. Bei Promillewerten darunter kommt es darauf an, ob es der erste Vorfall dieser Art ist und was genau passiert ist.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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