Was ist zu tun, wenn Sie während der Fahrt Anzeichen von Müdigkeit spüren?

Allgemein

Infos zu Anzeichen von Müdigkeit

Während einer Fahrt solltest du bereits die ersten Anzeichen von Müdigkeit ernst nehmen.

Müdigkeit am Steuer kann sehr schwere Verkehrsunfälle verursachen. Denn Übermüdung hat ähnliche Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit wie Alkohol und ein kurzer Sekundenschlaf bedeutet, dass du ein ganzes Stück im absoluten Blindflug zurücklegst. Umso wichtiger ist, dass du die Anzeichen von Müdigkeit rechtzeitig wahrnimmst und entsprechend handelst.

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Viele Unfälle sind auf Übermüdung zurückzuführen. Denn trotz Müdigkeit setzen sich viele Kraftfahrer ans Steuer oder fahren weiter. Doch damit gehen sie ein großes Risiko ein, durch das sie sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Würden sie die Signale ihres Körpers hingegen ernst nehmen, ließen sich zahlreiche Unfälle vermeiden.

Vor allem längere Fahrten solltest du grundsätzlich erst antreten, wenn du ausgeruht und fit bist. Und während einer Autofahrt solltest du schon die ersten Anzeichen von Müdigkeit ernst nehmen. Wie du richtig reagierst, wenn du feststellst, dass du müde wirst, ist sogar eine Frage bei der theoretischen Führerscheinprüfung. Woran du erkennst, dass es Zeit für eine Pause wird, und was du tun kannst, um einer Übermüdung vorzubeugen, erfährst du jetzt!

Die Frage aus der Führerschein-Theorie 1.1.01-109

Der amtliche Fragenkatalog für die Führerschein-Theorieprüfung enthält die Frage, was du tun solltest, wenn du während der Fahrt Anzeichen von Müdigkeit wahrnimmst. Dabei nennt die Frage drei mögliche Antworten. Doch davon sind nur zwei richtig. Auf dem Prüfungsbogen sieht das Ganze so aus:

Was ist zu tun, wenn Sie während der Fahrt Anzeichen von Müdigkeit spüren?

  • Anregende Musik hören
  • Unverzüglich eine Pause einlegen
  • Sich an frischer Luft bewegen

Die Erklärung zur Frage

Richtig ist, dass du sofort eine Pause machen solltest, wenn du Anzeichen von Müdigkeit wahrnimmst. Bewegung an der frischen Luft wirkt der Müdigkeit entgegen und hilft dir, die Fahrt wieder aufmerksam, konzentriert und wachsam fortzusetzen.

Falsch hingegen ist, die Musik laut aufzudrehen. Bist du müde, fällt es ohnehin schon schwer, sich zu konzentrieren. Anregende Musik sorgt dann für eine zusätzliche Ablenkung, die den Körper nur noch mehr belastet. Deshalb solltest du den nächsten Rastplatz ansteuern und dir die Beine vertreten oder kurz schlafen.

Müdigkeit am Steuer als Unfallrisiko

Häufiges Gähnen, brennende Augenlider und plötzliches Frösteln sind Anzeichen für Müdigkeit, die jedem bekannt sind und die jeder schon einmal wahrgenommen hat, auch bei einer Autofahrt. Eine Kantar-Emnid-Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) hat ergeben, dass von 1.000 Autofahrern jeder Vierte schon mindestens einmal am Steuer eingenickt ist.

Doch bei einem Sekundenschlaf, der drei Sekunden lang andauert, wird bei einer Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern eine Strecke von gut 80 Metern zurückgelegt, und das im Blindflug und damit ohne jede Kontrolle über das Fahrzeug. Dieser kurze Moment reicht aus, um von der Fahrbahn abzukommen, auf ein Stauende aufzufahren, auf die Gegenfahrbahn zu geraten oder gegen ein Hindernis zu prallen. Die Folge kann nicht nur ein Blechschaden sein. Vielmehr können Menschenleben ernsthaft gefährdet werden.

Trotzdem wird die Gefahr oft unterschätzt. Die Umfrage zeigte, dass

  • 45 Prozent der Autofahrer der Meinung sind, die Beeinträchtigungen durch die Müdigkeit mit ihrer fahrerischen Erfahrung ausgleichen zu können.
  • 43 Prozent der Befragten sicher sind, dass sie vorhersehen können, wann sie einschlafen.
  • 17 Prozent weiterfahren, obwohl sie müde sind.

Unterstützt durch das Bundesverkehrsministerium, die gesetzliche Unfallversicherung und weitere Partner, startete der DVR deshalb bereits Ende 2016 die Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf!“ mit dem Ziel, über die Gefahren von Müdigkeit am Steuer aufzuklären. Die Kampagne soll aufzeigen, dass ein gesunder Wechsel zwischen Schlafphasen und Wachzeiten und in der akuten Situation ein Kurzschlaf und Bewegung an der frischen Luft Müdigkeit am Steuer entgegenwirken. Denn wer sicher am Ziel ankommen will, muss ausgeschlafen sein und konzentriert fahren.

Typische Anzeichen von Müdigkeit während der Fahrt

Wenn du ermüdest, sinkt deine Leistungs- und Widerstandsfähigkeit. Während einer Autofahrt kann das durchaus passieren. Vor allem bei einer längeren Fahrt auf der Autobahn oder einer einsamen Landstraße ohne Abwechslung und Unterhaltung kann die Monotonie schläfrig machen. Nachts arbeitest du zusätzlich auch noch gegen deine innere Uhr.

Kommt es dann zu einer unerwarteten Situation, reagierst du womöglich zu spät oder falsch. Außerdem besteht die Gefahr, dass du kurz einnickst.

Deshalb solltest du dich grundsätzlich nicht hinters Lenkrad setzen, wenn du ohnehin schon müde bist. Stellst du unterwegs fest, dass du müde wirst, solltest du umgehend handeln. Dabei gibt es einige klassische Anzeichen, durch die dir dein Körper Müdigkeit signalisiert.

Gähnen

Musst du vermehrt gähnen und gelingt es dir nicht, das Gähnen zu unterdrücken, reicht es nicht aus, wenn du das Fenster öffnest und frische Luft ins Auto lässt. Denn das ständige Gähnen ist ein Anzeichen von Müdigkeit.

Müde Augen

Fällt es dir schwer, die Augen offenzuhalten, ist das ein eindeutiges Signal dafür, dass du zu müde bist, um weiterzufahren. Werden deine Augenlider schwer, brennen deine Augen oder hast du das Bedürfnis, dir dauernd die Augen zu reiben, wird es höchste Zeit für eine Pause. Das Bedürfnis, dir die Nasenwurzel zu massieren, ist ebenfalls ein Anzeichen von Müdigkeit.

Ein Stopp ist auch dann angesagt, wenn du anfängst zu blinzeln, plötzlich unscharf siehst oder das Bild vor deinen Augen verschwimmt. Gleiches gilt, wenn du das Gefühl hast, dass die Straße immer enger wird oder du einen Tunnelblick hast und nur noch auf die Fahrbahn starrst.

Frösteln

Frieren ist ebenfalls ein Anzeichen von Müdigkeit. Fröstelst du auf einmal, obwohl sich an der Temperatur im Fahrzeug nichts geändert hat, bringt es nichts, wenn du die Heizung aufdrehst. Das Frieren ist der Übermüdung geschuldet.

Nachlassende Konzentration

Autofahren verlangt Konzentration. Doch wenn du müde bist, kannst du dich nicht mehr richtig konzentrieren und lässt dich leicht ablenken. Wenn du also bemerkst, dass deine Gedanken abschweifen oder du dich in Tagträumen verlierst, solltest du eine Pause machen. Mangelnde Konzentration zeigt sich auch dadurch, dass du dich an die Kilometer, die du zuletzt gefahren bist, kaum oder gar nicht mehr erinnerst, deine Ausfahrt verpasst oder ein Verkehrsschild übersehen hast.

Nervosität und Bewegungsdrang

Kämpfst du gegen die Müdigkeit an, führt das oft zu Nervosität und Gereiztheit. Hast du einen Beifahrer, fällt ihm das meist zuerst auf. Wenn er dich also fragt, ob du müde bist, solltest du die Frage nicht genervt abtun, sondern deinen Zustand hinterfragen.

Ein anderes Anzeichen von Müdigkeit ist, dass du das Gefühl hast, dich unbedingt bewegen zu wollen. Hast du das Bedürfnis, dich zu strecken und zu dehnen, oder wirst du plötzlich zappelig, signalisiert dir dein Körper, dass er Schlaf braucht.

Stellst du eines oder mehrere der genannten Anzeichen von Müdigkeit fest, solltest du auf keinen Fall einfach weiterfahren. Selbst wenn dein Ziel nicht mehr weit ist, solltest du eine Pause machen. Du bringst dich und andere in Gefahr, wenn du die Signale ignorierst. Fahr auf den nächsten Parkplatz, vertrete dir die Beine und schnappe frische Luft.

8 Tipps gegen Müdigkeit beim Autofahren

Verkehrsunfälle in Verbindung mit Übermüdung können verschiedene Formen annehmen. Das größte Risiko birgt der Sekundenschlaf. Selbst wenn du nur einen kurzen Augenblick einnickst, fährst du blind und hast das Fahrzeug nicht unter Kontrolle. Schreckst du dann auf, können weitere Gefahrensituationen entstehen. Das Schrammen der Leitplanke, ein Abkommen von der Fahrbahn oder Kollisionen mit dem Gegenverkehr, Bäumen und anderen Objekten auf oder neben der Fahrbahn sind mögliche Folgen von Sekundenschlaf.

Aber auch ohne Sekundenschlaf birgt Übermüdung erhebliche Gefahren. Dazu gehören vor allem eine schlechtere Sinneswahrnehmung und ein vermindertes Reaktionsvermögen. Bist du müde, nimmst du dein Umfeld langsamer und nicht mehr vollständig war und reagierst verzögert auf äußere Einflüsse. Studien haben gezeigt, dass die Fahrtauglichkeit bei Übermüdung ähnlich negativ beeinflusst ist wie nach dem Konsum von Alkohol.

Wichtig ist also, dass du die Anzeichen von Müdigkeit erkennst und darauf reagierst. Außerdem verhindern ein paar simple Tipps, dass dich die Müdigkeit überhaupt übermannt.

1. Berücksichtige deinen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Vor allem eine längere Fahrt solltest du nach Möglichkeit so planen, dass sie nicht komplett gegen deinen gewohnten Schlaf-Wach-Rhythmus läuft. Versuche, die Fahrtzeit an deinen Schlafrhythmus und dein Leistungshoch anzupassen. Bist du kein Frühaufsteher, sondern wirst erst nachmittags und abends richtig fit, fährst aber schon sehr früh morgens los, machst du es dir unnötig schwer. Gleiches gilt, wenn du zu einer Zeit fährst, in der du normalerweise tief und fest schläfst.

Generell solltest du nach Möglichkeit Fahrten zwischen 2 und 5 Uhr nachts vermeiden. In dieser Zeit ist das Schlafbedürfnis am größten. Dadurch steigt die Gefahr, dass du am Steuer einschläfst, deutlich.

Dass du eine Fahrt ausgeruht antreten solltest, versteht sich von selbst. In der Nacht davor solltest du mindestens sieben Stunden schlafen und auf Alkohol vor dem Zubettgehen verzichten. Berücksichtige auch die möglichen Wirkungen von Medikamenten, die du einnimmst.

Ein erholsamer Schlaf hilft dir, während der Fahrt wach und konzentriert zu bleiben. Schläfst du schlecht oder zu wenig, leiden dein Konzentrationsvermögen und deine Reaktionsfähigkeit.

2. Lege regelmäßig Pausen ein.

Experten empfehlen, alle zwei bis zweieinhalb Stunden eine Pause einzulegen. Steige aus dem Auto aus und schnappe frische Luft. Ein paar Dehn- und Lockerungsübungen kurbeln deinen Kreislauf an, beugen Verspannungen vor und entlasten deinen Rücken.

Auch ein kurzer Spaziergang bei strammem Schritt hilft, die Muskulatur zu lockern. Außerdem kannst du kurz abschalten, um dich danach wieder ganz aufs Fahren zu konzentrieren.

Regelmäßige Pausen beugen einer Übermüdung vor und machen die Fahrt insgesamt angenehmer. Sobald sich Anzeichen von Müdigkeit zeigen, ist es aber ohnehin dringend Zeit für einen Stopp.

3. Mache einen kurzen Power-Schlaf.

Ein effektives Mittel gegen plötzlich aufkommende Müdigkeit ist ein Kurzschlaf. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass schon 15 bis 30 Minuten Schlaf ausreichen, um für eine begrenzte Zeit wieder leistungsfähig zu sein.

Natürlich kann ein kurzer, intensiver Power-Schlaf die erholsame Nachtruhe nicht ersetzen. Aber er hilft dir, deine Akkus kurzfristig aufzuladen. Länger als eine halbe Stunde sollte der Kurzschlaf allerdings nicht andauern.

4. Verzichte während der Fahrt auf schwere Mahlzeiten.

Vor und während der Fahrt solltest du auf leichte Kost setzen. Eine schwere, fettreiche Mahlzeit liegt nicht nur unangenehm im Magen und kann durch die Sitzposition Übelkeit hervorrufen. Stattdessen muss der Körper viel Energie aufwenden, um das Essen zu verdauen. Die Folge davon ist, dass du dich müde fühlst.

5. Sorge für ein gutes Klima im Fahrzeug.

Ist es im Fahrzeug warm oder stickig, begünstigt das aufkommende Müdigkeit. Im Unterschied dazu lässt dich eine kühlere Temperatur wacher bleiben. Öffnest du das Fenster, strömt Sauerstoff ins Fahrzeug, was Müdigkeit ebenfalls entgegenwirkt.

Um ein angenehmes Klima sicherzustellen, solltest du im Auto auch aufs Rauchen verzichten. Halte lieber öfter an und nutze die Zigarettenpause, um dir die Beine ein wenig zu vertreten.

6. Fahre lieber langsamer.

Erhöhst du deine Geschwindigkeit, bist du zwar vorübergehend aufmerksamer und konzentrierter. Auf Dauer lässt dich schnelles Fahren aber ermüden. Denn es ist für die Augen anstrengender und erhöht den Stresspegel. Außerdem steigt die Unfallgefahr mit zunehmender Geschwindigkeit zusätzlich. Teile dir deine Kräfte deshalb gut ein und mäßige dein Tempo.

7. Setze nicht auf die falschen Wachmacher.

Kaffee, Energydrinks, Cola und andere koffeinhaltige Getränke versprechen, dich fit zu halten. Allerdings setzt dieser Effekt erst nach einer gewissen Zeit ein und hält nur kurz an. Deshalb können solche Getränke eine Pause und Bewegung an der frischen Luft nicht ersetzen. Kaugummi kauen, Süßigkeiten oder andere Snacks sind ebenfalls nicht geeignet, um dich vor einem Sekundenschlaf zu schützen.

Auch laute Musik ist keine gute Idee. Denn sie sorgt für zusätzliche Reize, die das Gehirn verarbeiten muss. Dadurch kann die Müdigkeit nur noch größer werden. Außerdem lenkt dich die Musik ab, was kontraproduktiv ist, wenn du dich durch die Müdigkeit sowieso schon schlechter konzentrieren kannst.

8. Nimm einen Beifahrer mit.

Vor allem nachts und auf langen Fahrten über monotone Strecken ist es gut, einen Beifahrer zu haben. Denn mit ihm kannst du dich unterhalten. Dadurch sinkt die Gefahr, dass du einschläfst. Außerdem hat dich dein Beifahrer im Blick und kann dich aufmerksam machen, wenn er bei dir Anzeichen von Müdigkeit bemerkt. Optimal ist natürlich, wenn er weiterfahren kann, während du dich ausruhst.

Wichtig ist aber, dass dein Beifahrer nicht schläft. Denn wenn du jemanden neben dir hast, der friedlich schlummert, kann dich der Anblick müde machen und das Risiko erhöhen, dass du ebenfalls einnickst.

Fazit zu Anzeichen von Müdigkeit während der Fahrt

Übermüdung und Sekundenschlaf stellen sich nicht von jetzt auf gleich ein. Vielmehr signalisiert dir der Körper, dass er Schlaf braucht. Ignorierst du die Signale, drohen schwere Unfälle, die tödlich enden können. Umso wichtiger ist, dass du schon bei den ersten Anzeichen von Müdigkeit reagierst und eine Pause einlegst.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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