Was führt häufig zu schweren Unfällen?

Allgemein

schwere Unfälle Ursachen

Schwere Unfälle können verschiedene Ursachen haben.

Auf deutschen Straßen kracht es im Schnitt alle zwölf Sekunden. Und leider bleibt es oft nicht nur bei einem Blechschaden, sondern Menschen werden teils schwer und manchmal sogar tödlich verletzt. Verkehrsunfälle sind eine große Gefahr im alltäglichen Leben. Doch was sind die häufigsten Ursachen für schwere Unfälle? Und wie verhältst du dich bei einem Unfall richtig?

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Natürlich möchte niemand einen Unfall verursachen oder darin verwickelt sein. Aber Verkehrsunfälle sind an der Tagesordnung. Ein kurzer Moment oder ein dummer Zufall genügen und schon ist eine Kollision passiert.

Was führt häufig zu schweren Unfällen?

Die Frage, was häufig zu schweren Unfällen führt, steht so mit der Nummer 1.1.01-113 im amtlichen Fragenkatalog für die theoretische Führerscheinprüfung. Sie zählt zum Grundstoff. Als Antwort werden drei Ursachen für schwere Verkehrsunfälle benannt:

  • Fahren mit zu geringem Abstand: Du musst einen ausreichenden Abstand zu deinem Vordermann einhalten. Bremst er plötzlich ab, reichen dir andernfalls die Reaktionszeit und der Bremsweg möglicherweise nicht mehr aus und ein Auffahrunfall lässt sich nicht vermeiden.
  • Mangelhafte Beobachtung des Verkehrs: Wichtig ist, dass du aufmerksam bist und dich auf den Verkehr konzentrierst. Hast du das Verkehrsgeschehen nicht im Blick, erkennst du Veränderungen oder Gefahrensituationen womöglich zu spät und kannst nicht mehr angemessen darauf reagieren.
  • Unangepasste Geschwindigkeit: Deine Geschwindigkeit solltest du immer an den Verkehrsfluss, das Verkehrsaufkommen und die Straßen-, Sicht- und Wetterverhältnisse anpassen. Auf diese Weise kannst du gefährliche Situationen vermeiden.

Wo ereignen sich die meisten schweren Unfälle?

Die meisten schweren Unfälle ereignen sich auf deutschen Landstraßen. Autobahnen ausgenommen, passiert zwar nur rund jeder vierte Unfall mit Personenschaden außerhalb von geschlossenen Ortschaften. Aber knapp 60 Prozent der Todesopfer und fast 40 Prozent der Schwerverletzten gehen aufs Konto von Unfällen auf Landstraßen.

Die meisten dieser Unfälle werden dadurch ausgelöst, dass die Fahrer abgelenkt sind oder die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verlieren. Sie geraten in den Gegenverkehr oder kommen von der Straße ab. Dabei kracht es bei fast jedem dritten Unfall an einer Einmündung oder Kreuzung. Oft übersieht ein Verkehrsteilnehmer beim Einbiegen, Abbiegen oder Kreuzen zweier Straßen einen anderen Verkehrsteilnehmer, was häufig zu Schäden an der Seite des Fahrzeugs führt und vor allem für Zweiradfahrer eine große Gefahr birgt.

Ein weiteres Risiko ergibt sich durch die A-Säulen an Pkws. Die hohen Sicherheitsanforderungen haben zur Folge, dass die A-Säulen heute dicker und stabiler ausgeführt sind als früher. Doch diese Bauart schränkt mitunter das Sichtfeld des Fahrers sein. Dadurch kann es schneller passieren, dass er ein herannahendes Fahrzeug nicht sieht.

Ein optimiertes Fahrzeugdesign, leistungsstarke Assistenzsysteme und verkehrssicher gestaltete Kreuzungen und Einmündungen können zwar das Unfallrisiko senken. Trotzdem bleibt der Fahrer der entscheidende Faktor. Stellst du deinen Sitz und die Spiegel richtig ein und verschaffst dir schon beim Heranfahren an eine Kreuzung einen Überblick über die Situation, sinkt die Gefahr von Verkehrsunfällen.

Der Seitenstreifen als zusätzliche Gefahr

Gerade auf Landstraßen kommt es außerdem recht oft vor, dass ein Fahrer unbeabsichtigt auf den Seitenstreifen gerät. Auch hier können Spurhalteassistenten schlimmeres verhindern. Dass du die Straßenverhältnisse beachten und deine Fahrweise daran anpassen solltest, versteht sich von selbst.

Doch wie verhältst du dich eigentlich richtig, wenn du auf den Seitenstreifen abkommst? Versuche, das Fahrzeug auf dem Seitenstreifen zu halten und langsam herunter zu bremsen. Erst bei langsamer Geschwindigkeit solltest du wieder in Richtung Fahrbahn einlenken. Auf diese Weise vermeidest du, dass dein Fahrzeug ausbricht oder ins Schleudern kommt.

Warum passieren Unfälle?

Zu hohe Geschwindigkeit, zu geringer Abstand, missachtete Vorfahrt: Es gibt viele Gründe, warum es zu einem Verkehrsunfall kommen kann. Doch ein Vergleich der Ursachen zeigt, dass mangelnde Aufmerksamkeit der Fahrer eine entscheidende Rolle spielt.

Unfälle Ursachen

Statistiken belegen, dass Fehler beim Abbiegen, beim Wenden oder Rückwärtsfahren sowie beim Ein- und Anfahren am häufigsten zu Unfällen führen. Auf den weiteren Plätzen folgen das Nichtbeachten der Vorfahrt, ein zu geringer Abstand und eine unangepasste Geschwindigkeit.

Im Vergleich dazu sind Alkohol am Steuer und Fehler beim Überholen deutlich seltener die Ursache für schwere Unfälle. Tatsächlich sind es also vermeintlich einfache und alltägliche Verkehrssituationen, bei denen es kracht.

Das kann daran liegen, dass der Fahrer die Situation falsch einschätzt oder eben nicht aufmerksam genug ist. Fährst du zum Beispiel im Winter bei Schnee und Glatteis, bist du wahrscheinlich konzentriert und reduzierst außerdem deine Geschwindigkeit. Gleiches gilt, wenn du zum Überholen ansetzt. Dabei wirst du auf eine gut einsehbare Stelle warten und mehrfach in den Spiegel schauen, um den Überholvorgang dann so schnell wie möglich abzuschließen.

Fährst du hingegen deinen täglichen Arbeitsweg, den du in- und auswendig kennst, ist gut möglich, dass du mit den Gedanken abschweifst. Und genau das kann gefährlich werden und in einem schweren Unfall enden.

Was beeinflusst die Aufmerksamkeit?

In der heutigen Zeit ist es fast schon Pflicht, ständig erreichbar zu sein, flexibel zu reagieren und sich stetig Informationen zu beschaffen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Und das Smartphone erweist sich bei diesem Vorhaben als äußerst praktisches und hilfreiches Instrument. Allerdings überschätzt manch ein Autofahrer seine Fähigkeiten in Sachen Multitasking dann doch.

Ein Grund dafür ist, dass das menschliche Gehirn nur eine bestimmte Leistung erbringen kann. Ist ein Telefonat sehr wichtig oder löst es Emotionen aus, richtet sich die Konzentration stärker auf die Unterhaltung als aufs Fahren. Außerdem ist zumindest kurzzeitig eine Hand mit dem Handy oder Knöpfen beschäftigt und steht dadurch fürs Lenken nicht mehr zur Verfügung.

Noch entscheidender ist aber, dass der Blick für eine gewisse Zeit auf das Display und nicht auf die Straße gerichtet ist. Und wenn du zum Beispiel mit 100 Stundenkilometern fährst und drei Sekunden lang aufs Handy schaust, fährst du fast 100 Meter im Blindflug.

Ein anderer Faktor, der Aufmerksamkeit kostet, ist laute Musik. Ab einer bestimmten Lautstärke lenkt sie nicht nur ab und übertönt die Geräusche des Straßenverkehrs. Stattdessen beeinflusst Musik auch den Fahrstil. So verleitet sie oft dazu, schneller oder aggressiver zu fahren.

Auch Müdigkeit ist als Unfallrisiko nicht zu unterschätzen. Zu wenig Schlaf oder ein langer, anstrengender Arbeitstag kann schnell dazu führen, dass du nicht ganz bei der Sache bist.

Zwar wirst du vielleicht nicht so übermüdet sein, dass dir die Augen zufallen. Aber wenn du müde bist, ist dein Reaktionsvermögen reduziert. Deine Wahrnehmung ist eingeschränkt und deine Aufmerksamkeit lässt nach. In der Folge kannst du die Verkehrssituation möglicherweise nicht vollständig erfassen und dadurch nicht mehr schnell genug angemessen reagieren. So entstehen Situationen, die dich und andere gefährden.

Ein Fahrsicherheitstraining schult das richtige Verhalten

Schnee, starker Regen, Nebel, aber auch ein Hindernis, das eine Vollbremsung notwendig macht, können die fahrerischen Fähigkeiten auf eine harte Probe stellen. Eine gute Möglichkeit, um solche extremen Situationen kontrolliert zu üben, bietet ein Fahrsicherheitstraining. Auf einem speziellen Übungsplatz werden verschiedenste Szenarien nachgestellt. So lernst du, wie du dich richtig verhältst und dein Fahrzeug unter Kontrolle bleibt.

In der Fahrschule übst du zwar auch das praktische Autofahren. Aber Wissen zu besonderen Gefahrensituationen eignest du dir in aller Regel nur in der Theorie an. Bei einem Sicherheitstraining hingegen erlebst du hautnah, wie es sich anfühlt und wie du richtig reagierst, wenn dein Fahrzeug zum Beispiel auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern gerät und du gegenlenken musst. Oder wenn plötzlich ein Hindernis vor dir auftaucht und du ausweichen musst.

Auch eine Vollbremsung aus höherer Geschwindigkeit ist meist Bestandteil des Trainings. Und manch einem Teilnehmer wird dann erst bewusst, wie wichtig es ist, genug Abstand zum Vordermann einzuhalten, damit die Reaktionszeit und der Bremsweg ausreichen, um eine Kollision zu vermeiden.

Neben Fahrübungen stehen bei einem Fahrsicherheitstraining oft die Grundlagen der Ersten Hilfe auf dem Programm. Dieses Wissen aufzufrischen, kann im Ernstfall dazu beitragen, Leben zu retten. Ein solches Training kommt also sowohl einem Fahranfänger als auch einem erfahrenen Autofahrer zugute.

Was ist zu tun, wenn es zu einem Unfall gekommen ist?

Obwohl sich ständig Unfälle ereignen, ist es eine Ausnahmesituation, wenn es einem selbst passiert. Den Ernstfall in der Theorie durchzuspielen, ist eben etwas anderes, als ihn tatsächlich zu erleben. Doch das richtige Verhalten und ein besonnenes Vorgehen sind sehr wichtig, um weitere Gefährdungen zu vermeiden.

Das oberste Gebot lautet: Ruhe bewahren. Kopflos zu agieren, hilft niemandem weiter.

Die wichtigsten Maßnahmen sind folgende:

1. Unfallstelle sichern

Um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen und zu vermeiden, dass weitere Personen und Fahrzeuge gefährdet werden, ist sehr wichtig, die Unfallstelle abzusichern. Dazu solltest du die Warnblinkanlage an deinem Fahrzeug einschalten. Lasse nach Möglichkeit auch die Beleuchtung an deinem Fahrzeug eingeschaltet, damit die Unfallstelle vor allem in der Dämmerung und bei Dunkelheit gut sichtbar ist.

Anschließend musst du die Warnweste anziehen und ein Warndreieck aufstellen. Auf Landstraßen muss das Warndreieck mindestens 100 Meter, auf Autobahnen mindestens 200 Meter von der Unfallstelle entfernt stehen. Sorge außerdem dafür, dass die Personen in den Fahrzeugen, die am Unfall beteiligt sind, hinter der Leitplanke stehen und so in Sicherheit sind.

2. Notruf absetzen

Bei einem kleinen Blechschaden oder einer eindeutigen Sachlage ist es nicht unbedingt notwendig, die Polizei hinzuziehen. Andersherum solltest du die Polizei auf jeden Fall verständigen, wenn

  • Personen oder Tiere verletzt wurden.
  • die Fahrzeuge stark beschädigt sind.
  • es zum Streit mit dem Unfallgegner kommt oder er sich unerlaubt vom Unfallort entfernt hat.
  • der Unfallgegner im Ausland wohnt oder ein im Ausland zugelassenes Fahrzeug am Unfall beteiligt ist.
  • Flüssigkeiten auslaufen oder Fahrzeugteile auf der Straße liegen. Das gilt auch für Glassplitter.
  • fremdes Eigentum wie Laternen, Verkehrsschilder oder Bäume beschädigt wurden.

Nimmt die Polizei die Personalien, Aussagen und Schäden auf, kann dies die Schadensregulierung deutlich vereinfachen. Wenn du den Notruf absetzt und schilderst, was passiert ist, fordert die Notrufzentrale bei Bedarf neben der Polizei auch den Rettungsdienst oder die Feuerwehr an. Du musst also nicht jede Stelle einzeln anrufen.

3. Erste Hilfe leisten

Wurde bei dem Unfall jemand verletzt, musst du bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erste Hilfe leisten. Kontrolliere dazu, ob der Verletzte ansprechbar und bei Bewusstsein ist, atmet und Puls hat.

Je nach Verletzung solltest du bei der Person eine Herzdruckmassage durchführen, sie beatmen oder sie in die stabile Seitenlage bringen. Sind die Verletzungen weniger schlimm, kann es ausreichen, den Betroffenen hinter der Leitplanke in Sicherheit zu bringen und mit einer warmen Decke zu versorgen.

4. Beweise sichern

Hast du den Notruf abgesetzt und Verletzte versorgt, solltest du den Unfall dokumentieren. Fotografiere dazu den Unfallort aus verschiedenen Richtungen. Detailfotos von Schäden und Bremsspuren können später dabei helfen, den Unfallhergang zu rekonstruieren. Kannst du keine Fotos machen, sind einfache Skizzen ebenfalls hilfreich.

5. Daten austauschen

Um später Schadensersatzansprüche bei der Versicherung durchsetzen zu können, brauchst du Daten und Angaben. Notiere dazu:

  • Datum, Ort und Uhrzeit des Unfalls
  • die entstandenen Schäden
  • Namen, Anschriften, Telefonnummern, Kennzeichen und Versicherungsdaten der Unfallbeteiligten

Lasse dir vom Unfallgegner unbedingt den Personalausweis und den Fahrzeugschein zeigen. Hast du einen Vordruck für einen Unfallbericht im Handschuhfach, kannst du ihn ausfüllen. Ansonsten genügt auch ein einfacher Zettel.

Wichtig ist aber, dass alle Beteiligten und ggf. auch Zeugen das Protokoll unterschreiben, um so die Daten zu bestätigen. Schuldanerkenntnisse hingegen solltest du auf keinen Fall machen, denn dadurch riskierst du Ärger mit der Versicherung.

6. Unfallstelle räumen

Ist vor Ort alles geklärt und dein Fahrzeug noch fahrtüchtig, kannst du das Warndreieck wieder einpacken und weiterfahren. Melde den Unfall dann deiner Autoversicherung und gebe die vorhandenen Daten an sie weiter. Für die Meldung eines Verkehrsunfalls hast du eine Woche lang Zeit.

Fazit

Zu wenig Abstand, eine unangepasste Geschwindigkeit und keine ausreichende Beobachtung des Verkehrs sind die drei wesentlichen Ursachen, die häufig zu schweren Unfällen führen. Eine aufmerksame, vorausschauende und an die Situation angepasste Fahrweise ist deshalb für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr Pflicht. Sollte es trotzdem krachen, ist wichtig, dass du ruhig bleibst und besonnen reagierst, um zusätzliche Gefährdungen zu vermeiden.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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