Infos und Tipps zum Gespräch mit dem Psychologen bei der MPU

Erfahrungen & Tipps

Psychologen MPU

Der wichtigste Teil der MPU ist das Gespräch mit dem Psychologen.

Keine MPU gleicht der anderen. Denn zum einen orientieren sich die inhaltlichen Schwerpunkte am Untersuchungsanlass und der behördlichen Eignungsfrage für dein Gutachten. Zum anderen bringst du deine eigene, ganz persönliche Vorgeschichte mit. Trotzdem ist der grundsätzliche Ablauf gleich. Weil die MPU deine körperliche, geistige und charakterliche Fahreignung begutachtet, setzt sie sich immer aus drei Teilen zusammen.

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Hat dir die Behörde nach einem schwerwiegenden Verstoß gegen die Verkehrsregeln die Fahrerlaubnis entzogen, kann der Weg zurück zum Führerschein eine Weile dauern. Je nachdem, was vorgefallen ist, musst du vielleicht eine Sperrfrist abwarten und ein mehrmonatiges Abstinenzkontrollprogramm hinter dich bringen. Die Vorbereitung auf die MPU kann ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen.

Trittst du dann zur Begutachtung an, erwarten dich verschiedene Untersuchungen. Ein Abschnitt der MPU ist die medizinische Untersuchung. Sie beinhaltet einen körperlichen Check und ein kurzes Arztgespräch. Ein zweiter Abschnitt ist ein computergestützter Leistungs- und Reaktionstest.

Das Herzstück der MPU ist aber die psychologische Untersuchung. Sie besteht aus einem Gespräch mit einem Psychologen. Und was du zu diesem Abschnitt der MPU wissen solltest, erfährst du jetzt.

Warum entscheidet das Gespräch mit dem Psychologen maßgeblich über das Ergebnis der MPU?

Die Führerscheinstelle gibt eine konkrete Fragestellung für dein Gutachten vor. An dieser Fragestellung, aber auch am Untersuchungsanlass im Allgemeinen und an deiner Vorgeschichte orientieren sich die Untersuchungen und Testverfahren, die die MPU-Stelle bei deiner Begutachtung einsetzt. Das Ziel ist, deine Fahreignung zu bewerten und das Risiko für erneute Verkehrsverstöße zu beurteilen.

Auf die Fahreignung wirken sich aber verschiedene Aspekte aus. Deshalb gliedert sich die MPU auch in mehrere Teile. Der medizinische Abschnitt stellt fest, ob deine Fahreignung aus körperlichen und gesundheitlichen Gründen beeinträchtigt ist. Der Reaktionstest misst dein geistiges Leistungsvermögen. Hier geht es um Dinge wie Reaktion, Konzentration, Wahrnehmung, Orientierung und Belastbarkeit.

Die psychologische Untersuchung stellt deine charakterliche Fahreignung in den Mittelpunkt. Der Psychologe ermittelt, ob du den Vorfall aufgearbeitet und die Gründe für dein Verhalten nachvollzogen hast. Er will wissen, ob du Einsicht zeigst, inzwischen etwas geändert hast und sicherstellen kannst, dass du nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällst.

Am Ende muss der Psychologe davon überzeugt sein, dass du etwas aus der Sache gelernt und deine Grundeinstellung stabil geändert hast. Er muss fest davon ausgehen, dass du dich künftig an die Verkehrsregeln halten wirst. Nur dann kann er dir ein positives Gutachten ausstellen. Bleiben Zweifel bestehen, fällst du durch.

Gab es bei der medizinischen Untersuchung kleinere Unstimmigkeiten oder waren deine Leistungen beim Reaktionstest nicht besonders gut, kannst du solche Mängel durch glaubwürdige Aussagen bei der psychologischen Untersuchung ausgleichen. Umgekehrt bringen dir die Ergebnisse aus den anderen Abschnitten der MPU nichts, wenn du den Psychologen nicht von deiner wiederhergestellten Fahreignung überzeugen kannst. Sehr wichtig ist deshalb, dass du dich intensiv auf das Gespräch vorbereitest.

Wie läuft die psychologische Untersuchung ab?

Die psychologische Untersuchung befasst sich nicht mit juristischen Fragen. Die Schuldfrage oder strafrechtliche Folgen des Delikts sind für den Psychologen uninteressant. Seine Aufmerksamkeit gilt dir als Person, deinen Ansichten und den Umständen, die dein Verhalten verursacht haben.

Für das Gespräch ist ungefähr eine Stunde angesetzt. Der genaue Ablauf hängt von deinem Einzelfall und davon ab, wie sich das Gespräch entwickelt. Grundsätzlich lässt sich die Untersuchung aber grob in drei Abschnitte einteilen:

Lebenslauf

Zunächst möchte sich der Psychologe einen Eindruck von dir als Person verschaffen und etwas über deine Lebensverhältnisse und deinen Alltag erfahren. Deshalb befragt er dich zu deinem Familienstand, deinem Beruf und deinen Hobbys. Außerdem erkundigt er sich nach deinen alltäglichen Abläufen und deinen Gewohnheiten.

Delikt

Nachdem dich der Psychologe etwas näher kennengelernt hat, geht es um den Vorfall, der zur Anordnung der MPU führte. Der Psychologe möchte hören, wie du den Tattag erlebt hast, was vor dem Delikt war, wie sich der Vorfall genau abgespielt hat und wie es danach weiterging. Besonders interessant für den Psychologen ist aber auch, warum es überhaupt dazu kam, dass der Vorfall passieren konnte.

Vorgeschichte und Zusammenhänge

Der tiefgründigste Teil des Gesprächs widmet sich der Vorgeschichte, den Auslösern und den Zusammenhängen deines Verhaltens. Für deine Fahreignung und die Verhaltensprognose ist nämlich nicht der eine Vorfall entscheidend. Dazu musst du wissen, dass die Annahme ist, dass ein problematisches Verhalten tiefere Wurzeln hat. Durch den Vorfall hat sich die Problematik demnach nur geäußert, ihre Ursachen liegen aber woanders.

Der Psychologe will in Erfahrung bringen, ob du einsiehst, dass du ein Problem hast. Gleichzeitig möchte er wissen, ob du nachvollzogen hast, was hinter deinem Verhalten steckt, was du damit erreichen wolltest und wie deine Verhaltensweisen mit deinem Alltag zusammenhängen.

Daneben interessiert den Psychologen, wie du heute mit deiner Problematik umgehst und welche Veränderungen es in der Zwischenzeit gab. Er möchte hören, was du anders machst und welche konkreten Maßnahmen du inzwischen in deinem Alltag umsetzt, um nicht wieder in alte Muster zurückzufallen.

Das weiß der Psychologe über dich

Damit der Psychologe deine jetzige und künftige Fahreignung beurteilen kann, befasst er sich im Vorfeld gründlich mit deinem Fall. Er studiert deine Akte und stellt auf dieser Basis die Fragen zusammen, die ihm die notwendigen Informationen für seine Einschätzung liefern.

In deiner Akte sind die Berichte der Polizei und Gerichtsurteile enthalten. Außerdem führt sie die Einträge aus dem Fahreignungsregister auf. Ärztliche Atteste, frühere Gutachten und andere Unterlagen können sich ebenfalls darin befinden. Durch diese Daten weiß der Psychologe, was am Tattag vorgefallen ist und kann sich einen Eindruck von deinem Verkehrsverhalten machen. Gleichzeitig kann er die Themen ableiten, die für die Beantwortung der behördlichen Eignungsfrage relevant sind.

Du solltest dich genauso gut auf das Gespräch vorbereiten wie der Psychologe. Dazu gehört, dass du dich intensiv mit deiner Problematik auseinandersetzt und deine Denkmuster selbstkritisch hinterfragst. Du solltest aber auch rechtzeitig Einsicht in deine Akte beantragen und eine Auskunft aus dem Fahreignungsregister beantragen.

Die Akteneinsicht beantragst du bei der Führerscheinstelle, die Auskunft aus dem Fahreignungsregister kannst du auf der Webseite des Kraftfahrt-Bundesamtes anfordern. Durch die Unterlagen weißt du, welche Infos der Psychologe über dich hat und kannst gleichzeitig verhindern, dass er frühere Verkehrsverstöße anspricht, die du gar nicht mehr auf dem Schirm hattest.

Was fragt der Psychologe bei der MPU?

Seine Fragen für das Gespräch stellt der Psychologe individuell für dich zusammen. Weil jeder Fall ein Einzelfall ist, hinter dem eine ganz eigene, persönliche Geschichte steht, lässt sich nicht vorhersagen, was genau dich der Psychologe in welcher Form fragen wird.

Allerdings überlegt sich der Psychologe seine Fragen natürlich nicht aus einer Laune heraus. Stattdessen legt er die einheitlichen Richtlinien zugrunde, die für die Begutachtung der Kraftfahreignung verbindlich vorgeschrieben sind. Das bringt es mit sich, dass es einige typische Fragen gibt, die regelmäßig besprochen werden. Und sie thematisieren im Wesentlichen folgende Inhalte:

Vorfall: Warum unterziehst du dich der MPU?

Welcher Verkehrsverstoß die Anordnung der MPU zur Folge hatte, ist dem Psychologen bekannt. Genauso weiß er aus deiner Akte, was am Tattag passiert ist und welche Verstöße es sonst noch gab. Aber der Psychologe möchte deine Version der Geschichte hören. Denn zum einen zeigen ihm deine Ausführungen, ob du dich wirklich mit der Thematik auseinandersetzt hast. Und zum anderen kann er ableiten, ob du deinen Fehler einsiehst und die Sache ernst nimmst oder den Vorfall herunterspielst und nicht verstehst, was die MPU soll.

Daneben geht es um deine Motivation. Erklärst du dem Psychologen, dass es dir hauptsächlich um deinen Führerschein geht, ist das der falsche Ansatz. Bei der MPU geht es nicht um deinen Führerschein. Darüber entscheidet nicht der Gutachter, sondern die Behörde.

Die MPU soll deine Fahreignung beurteilen. Voraussetzung für eine günstige Verhaltensprognose ist, dass du die Zusammenhänge deiner Problematik erkannt, die Auslöser für dein problematisches Verhalten abgestellt und deine Grundhaltung nachhaltig verändert hast.

Ursachen: Was liegt deinem Verhalten zugrunde?

Für Verhaltensweisen gibt es Gründe. Wenn du ein bestimmtes Verhalten an den Tag legst, bezweckst du etwas damit oder möchtest etwas erreichen. Deshalb interessiert sich der Psychologe sehr für das Warum. Du kannst ein problematisches Verhalten nämlich nicht verändern und künftig unterlassen, wenn du selbst nicht erklären und begründen kannst, warum du dich so verhalten hast.

Der Gutachter erwartet, dass du die Ursachen und Zusammenhänge deiner Verhaltens- und Denkmuster analysiert hast. Außerdem musst du aufzeigen können, wie deine Problematik entstanden und sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Denn nur dann kannst du die Punkte ausmachen, an denen du für Veränderungen ansetzen musst.

Änderungen: Was hast du unternommen?

Einen Fehler einzusehen und seine Ursachen zu kennen, ist noch keine Garantie dafür, ihn nicht zu wiederholen. Gute Vorsätze alleine reichen deshalb nicht aus. Der Psychologe möchte von dir wissen, was sich für dich verändert hat, welche Lehren du für dich gezogen hast und welche konkreten Maßnahmen du in deinem Alltag verankert hast, um nicht in alte Muster zurückzufallen.

Dabei solltest du dich auf wesentliche Veränderungen konzentrieren und sie mit schlüssigen Beispielen untermauern. Zähle keine lange Liste auf. Denn es wirkt nicht unbedingt glaubwürdig, wenn du so tust, als hättest du in wenigen Wochen oder Monaten alle bisherigen Gewohnheiten über Bord geworfen und dein Leben komplett umgekrempelt.

Gut ist außerdem, wenn du deine Veränderungen mit positiven Erfahrungen verbinden kannst. Verbesserungen, die du für dich in verschiedenen Lebensbereichen feststellen konntest, motivieren dazu, die neuen Verhaltensweisen und Denkmuster beizubehalten, um die Erfolge nicht wieder zunichtezumachen.

Rückfälle: Wie stellst du sicher, dass du die positive Entwicklung beibehältst?

Niemand ist vor Krisen, Schicksalsschlägen und anderen schweren Moment gefeit. Und du kannst nicht wissen, was in ein paar Monaten oder Jahren sein wird. Deshalb solltest du nicht ausschließen, dass du in eine Situation kommen könntest, die dich zu einem Rückfall in alte Muster verleitet.

Der Gutachter will wissen, ob du dir darüber bewusst bist, wo Risiken bestehen und für dich persönlich Stolpersteine lauern. Gleichzeitig interessiert ihn, wie du auf Alarmzeichen reagierst und welche Vorkehrungen du für kritische Situationen getroffen hast.

5 Tipps für dein Gespräch mit dem Psychologen bei der MPU

Letztlich entscheidet die psychologische Untersuchung darüber, wie dein Gutachten ausfällt. Du musst zwar auch körperlich und geistig dazu in der Lage sein, sicher ein Kraftfahrzeug zu führen. Aber die charakterliche Eignung hat das größte Gewicht. Deshalb solltest du dich gut auf das Gespräch vorbereiten. Denn andernfalls wirst du kaum überzeugend aufzeigen können, dass und wie du deine Problematik aufgearbeitet und welche Entwicklung du gemacht hast.

Trotzdem muss dir die psychologische Untersuchung keine schlaflosen Nächte bereiten. Mit den folgenden Tipps bist du auf dem besten Weg, ein positives Bild abzugeben.

Tipp 1: Sei freundlich.

Über teils sehr private Dinge mit einem Psychologen zu sprechen, ist dir möglicherweise unangenehm. Vielleicht ist dir peinlich, was vorgefallen ist. Eventuell bist du nervös oder angespannt und willst die MPU möglichst schnell hinter dich bringen. Aber der Psychologe macht auch nur seinen Job.

Du solltest freundlich sein und dich höflich verhalten. Denn zum einen profitierst du selbst am allermeisten von einer angenehmen Gesprächsatmosphäre. Und zum anderen zeigst du auf diese Weise deine Kooperationsbereitschaft. Dass du gewillt bist, mit dem Psychologen zusammenzuarbeiten, ist eine wichtige Voraussetzung für ein positives Gutachten.

Tipp 2: Unterstelle dem Psychologen keine miesen Tricks.

Der Psychologe möchte dich nicht ärgern, bloßstellen oder provozieren. Er verurteilt dein Verhalten nicht und will dich auch nicht maßregeln. Genauso ist es ein haltloses Gerücht, dass der Psychologe gemeine Fangfragen stellt, damit du bei der MPU durchfällst.

Die psychologische Untersuchung ist ein Abschnitt der MPU und die Themen, die zur Sprache kommen, orientieren sich an den vorgeschriebenen Begutachtungsleitlinien. Der Psychologe hat die Aufgabe, deine Fahreignung einzuschätzen und eine Verhaltensprognose abzugeben. Dazu muss er den Vorfall und dein Verhalten in einen größeren Zusammenhang stellen und in diesem Zuge eben gewisse Dinge ansprechen.

Statt gemeine Tricks zu unterstellen, solltest du dich besser offen auch das Gespräch einlassen. Mit aufrichtigen Antworten und dem Verständnis, worum es bei der MPU geht, rückt dein positives Gutachten in greifbare Nähe.

Tipp 3: Antworte offen und ausführlich.

Beantworte die Fragen des Gutachters möglichst ausführlich. Beschreibe den Vorfall präzise, erzähle dem Psychologen von deinen Erfahrungen und Erlebnissen während der Vorbereitung auf die MPU und berichte aus deinem alltäglichen Leben.

Je mehr Informationen du dem Psychologen bereitstellst, desto weniger Rückfragen muss er stellen. Dadurch verläuft das Gespräch nicht nur leichter und flüssiger. Vielmehr vermeidest du auch, dass dich der Psychologe durch gezieltes Nachfragen in Erklärungsnot bringt.

Allerdings solltest du deine Antworten auch nicht übertrieben in die Länge ziehen. Sonst könnte der Psychologe vermuten, dass du auf diese Weise weiteren, möglicherweise unangenehmeren Fragen ausweichen willst. Und diese Taktik wird er dir nicht durchgehen lassen.

Tipp 4: Bleibe bei der Wahrheit.

Der Psychologe wertet nicht jede deiner Antworten einzeln für sich. Er bewertet vielmehr das Gesamtbild, das du im Ganzen vermittelst. Aus diesem Grund solltest du wahrheitsgemäß antworten.

Denke dir keine Geschichten aus, von denen du glaubst, dass sie gut beim Psychologen ankommen. Er ist ein gut ausgebildeter und erfahrener Profi und durchschaut sofort, wenn du ihm etwas vorspielst. Zurechtgebastelte Storys bergen außerdem die Gefahr, dass du dich in Widersprüche verstrickst.

Es ist weder sinnvoll noch notwendig, etwas zu verheimlichen. Genauso musst du nichts schönreden. Gab es zum Beispiel zwischendurch kleinere Rückschritte, kannst du das ruhig einräumen. Damit unterstreichst du nur deine Glaubwürdigkeit. Zumal der Gutachter sehr genau weiß, dass es alles andere als leicht ist, Gewohnheiten abzulegen und Denkmuster aufzugeben.

Tipp 5: Sei du selbst.

Du musst dich nicht verstellen, auf eine besondere Ausdrucksweise achten oder dir jedes Wort dreimal überlegen. Bleibe einfach authentisch und rede so, wie du sonst auch sprichst. Hast du eine Frage akustisch nicht verstanden oder bist du dir nicht sicher, was der Psychologe damit meint, frage nach.

Es macht nichts, wenn du eine Frage nicht beantworten kannst oder manchmal etwas länger überlegen musst. Der Psychologe weiß, dass du in einer Ausnahmesituation bist und von der MPU viel für dich abhängt. Deshalb wird er versuchen, dich mit seinen Fragen und Bemerkungen durch das Gespräch zu lotsen. Mache dir also nicht zu viele Gedanken, denn damit stehst du dir nur selbst im Weg. Mit einer ehrlichen und natürlichen Art bist du am besten beraten.

Fazit zum Gespräch mit dem Psychologen bei der MPU

Die psychologische Untersuchung ist der entscheidende Abschnitt der MPU. Sie stellt fest, ob deine Fahreignung wiederhergestellt ist und kein Risiko mehr besteht, dass du wieder im Straßenverkehr auffällig wirst. Du musst überzeugend vermitteln, dass du deine Problematik eingesehen, ihre Ursachen aufgespürt und die Auslöser abgestellt hast. Der Psychologe muss eine Entwicklung nachvollziehen und eine stabile Veränderung deiner grundlegenden Einstellung erkennen können. Mit einer guten Vorbereitung und einem authentischen Auftreten wird dir das gelingen.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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