Der komplette MPU Test Ablauf in 10 Schritten

MPU Tests

Infos zu MPU-Test Ablauf

Der Ablauf vom MPU-Test folgt einem festen Schema.

Wenn du weißt oder zumindest davon ausgehen musst, dass dir eine MPU bevorsteht, fragst du dich vermutlich nach dem genauen Ablauf. Schließlich ist es nichts Alltägliches, an einer medizinisch-psychologischen Untersuchung teilzunehmen. Und verständlicherweise willst du deinen Führerschein so schnell wie möglich zurück. In diesem Beitrag erklären wir dir alle Schritte ab dem Vorfall bis zum positiven MPU-Gutachten.

MPU Online Test

Jeder MPU gehen ein oder mehrere Verkehrsdelikte voraus. Sobald sich abzeichnet, dass die Führerscheinbehörde eine MPU anordnen wird, solltest du mit der Vorbereitung auf die Fahreignungsprüfung beginnen. Denn zum Beispiel bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen wirst du deine Abstinenz nachweisen müssen, und das über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten.

Auch die organisatorischen Vorgänge sind dir vielleicht nicht ganz klar. Außerdem dürfte eine der wichtigsten Fragen überhaupt sein, wie du den Gutachter davon überzeugen kannst, dass du (wieder) für die verantwortungsbewusste Teilnahme am Straßenverkehr geeignet bist.

Ein anderer Aspekt sind sicherlich die Kosten. Eine MPU als solche ist schon nicht billig. Und die Kosten steigen noch einmal deutlich, wenn dir Fehler unterlaufen und du das ganze Prozedere wiederholen musst.
Damit du weißt, was auf dich zukommt und deine MPU-Vorbereitung richtig angehen kannst, navigieren wir dich durch den kompletten MPU-Test Ablauf.

1. Der Anlass für die MPU

Die Führerscheinbehörde ordnet eine MPU nicht grundlos an. Stattdessen ist etwas vorgefallen, was Zweifel an deiner Fahreignung hervorgerufen hat. Zu den häufigsten Untersuchungsanlässen gehören:

  • Fahrten ab 1,1 Promille Alkohol im Blut oder wiederholte Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Alkohol
  • Fahrten unter dem Einfluss von Drogen oder Besitz von harten Drogen
  • 8 oder mehr Punkte im Flensburger Fahreignungsregister
  • Straftaten im Straßenverkehr

Je nach Delikt musst du mit unterschiedlichen Konsequenzen rechnen. Dazu zählen eine Geldbuße, Punkte in Flensburg, der Entzug der Fahrerlaubnis und eben die Anordnung einer MPU.

Nach dem Anlass für die medizinisch-psychologische Untersuchung, im Volksmund auch Idiotentest genannt, richtet sich der weitere Ablauf. Informiere dich deshalb frühzeitig, ob dir eine MPU droht. Alle weiteren Schritte kannst du danach ausrichten und verlierst nicht unnötig Zeit.

2. Notwendigkeit von Abstinenznachweisen klären

Bei einer MPU wegen Drogen oder einem Medikamentenmissbrauch sind Abstinenznachweise notwendig. Manchmal genügt es, wenn du über einen Zeitraum von sechs Monaten nachweist, dass du keine Drogen konsumierst. Meistens wirst du aber deine Abstinenz über zwölf Monate belegen müssen.

Ist Alkohol der Anlass für deine MPU, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Dazu gehört, wann du mit wie viel Alkohol im Blut erwischt wurdest, was genau vorgefallen ist und wie sich dein Trinkverhalten in der Vergangenheit darstellt. Auch ob es der erste Vorfall dieser Art war oder ob es bereits aktenkundige Trunkenheitsfahrten gibt, macht einen Unterschied. Von den Umständen im Einzelfall hängt ab, ob für dich ein kontrolliertes Trinken infrage kommt oder ob du komplett auf Alkohol verzichten musst.

Lass dich am besten frühzeitig von einem Verkehrspsychologen beraten. Eine erste MPU-Beratung wird zum Teil kostenfrei angeboten. Doch selbst wenn das Informationsgespräch kostenpflichtig ist, solltest du dieses Geld investieren. Denn ein erfahrener Verkehrspsychologe kann beurteilen, ob und für welchen Zeitraum du Abstinenznachweise brauchst. Außerdem kann er dir Hinweise und Tipps geben, worauf es in deinem Fall für ein positives MPU-Gutachten ankommen wird.

Wirst du nicht darum herumkommen, deine Abstinenz von Drogen oder Alkohol zu belegen, solltest du rechtzeitig mit einem anerkannten Abstinenzprogramm starten. Dazu musst du nicht abwarten, bis du deinen Führerschein neu beantragt hast.

3. Akteneinsicht nehmen

Es ist dein gutes Recht, deine Führerscheinakte einzusehen. Wir empfehlen dir, diese Möglichkeit auch wahrzunehmen. Denn auf diese Weise kannst du nachvollziehen, ob die Inhalte aktuell sind und welche Informationen die MPU-Ärzte in der Begutachtungsstelle über dich haben werden. Dadurch kannst du bösen Überraschungen vorbeugen und verhindern, dass ein Gutachter Themen anspricht, die du so gar nicht auf dem Schirm hattest.

Beachte aber, dass du nur solange Akteneinsicht nehmen kannst, wie die Akte bei der Führerscheinstelle liegt. Sobald die Behörde die Akte an die Begutachtungsstelle weitergeleitet hat, kannst du sie nicht mehr einsehen. Kümmere dich deshalb rechtzeitig darum.

4. MPU-Vorbereitung und das Erlernte umsetzen

Die Zeit bis zu deiner MPU solltest du nutzen, um dich gut vorzubereiten. Die recht hohen Durchfallquoten haben weniger damit zu tun, dass die Fahreignungsprüfung so schwer wäre. Wenn Teilnehmer beim MPU-Test durchfallen, dann liegt das überwiegend daran, dass sie gar nicht oder schlecht vorbereitet waren.

Welche Vorbereitung am meisten Erfolg verspricht, hängt von deinem Einzelfall und dir selbst ab. So ist möglich, dass dir Einzelgespräche mit einem Psychologen oder ein MPU-Vorbereitungskurs in der Gruppe am besten helfen. Vielleicht ist für dich der richtige Weg, dich in Eigenregie vorzubereiten und online für den MPU-Test zu üben.

Bei der Vorbereitung steht im Vordergrund, dass du dich mit deinem Fehlverhalten auseinandersetzt und eine Strategie entwickelst, wie du solche Vorfälle in Zukunft vermeiden wirst. Natürlich kannst du dir dafür die typischen MPU Fragen anschauen, die die Gutachter stellen. Wichtig ist aber, dass du keine allgemeinen Antworten auswendig lernst.

Denn um den Gutachter zu überzeugen, musst du glaubhaft vermitteln, dass und wie du deine Einstellung und dein Verhalten nachhaltig verändert hast. Aus diesem Grund reicht es auch nicht aus, wenn du dich einsichtig zeigst und versprichst, dich zu bessern.

Stattdessen muss der Gutachter nachvollziehen können, wie sich deine neuen Verhaltensmuster im Alltag stabilisiert und bewährt haben. Er muss erkennen können, wie du das Gelernte erfolgreich in der Praxis umsetzt. Nur wenn er überzeugt ist, dass du dich wirklich geändert hast und keine Gefahr besteht, dass du wieder in alte Muster verfällst, wird er dir ein positives MPU-Gutachten erstellen.

5. Neuerteilung der Fahrerlaubnis beantragen

Ungefähr drei Monate vor Ablauf deiner Sperrfrist beantragst du bei der Führerscheinstelle, die für deinen Wohnort zuständig ist, die Neuerteilung der Fahrerlaubnis. Das Antragsformular bekommst du direkt bei der Behörde, oft kannst du es auf der Webseite der Stadt- oder Gemeindeverwaltung auch online herunterladen.

Auf dem Antragsformular ist angegeben, ob und welche Unterlagen du zusammen mit dem Antrag einreichen musst. Dabei kann es sich zum Beispiel um das aktuelle Führungszeugnis, den Nachweis über den Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses oder einen Sehtest handeln. Hier kommt es wieder darauf an, warum und für welchen Zeitraum dir die Fahrerlaubnis entzogen wurde.

Für das Antragsverfahren wird eine Gebühr fällig. Von der Behörde bekommst du dazu eine Zahlungsaufforderung, die du begleichen musst.

Es macht nicht unbedingt Sinn, den Führerscheinantrag zu früh zu stellen. Denn wenn deine Sperrfrist erst in mehreren Monaten abläuft, kann die Behörde den Antrag nicht bearbeiten. Andererseits solltest du auch nicht zu lange warten. Erst dein Antrag setzt nämlich deine Teilnahme an der MPU in Gang.

Stellst du den Antrag sehr spät, bekommst du auch den MPU-Termin erst später und musst folglich länger auf deinen Führerschein warten. Damit der Ablauf rund um den MPU-Test ohne Unterbrechungen abläuft, hat es sich in der Praxis deshalb bewährt, wenn du den Führerschein etwa drei Monate vor dem Ende der Sperrfrist einreichst.

6. MPU-Begutachtungsstelle auswählen

Hast du den Antrag auf Erteilung der Fahrerlaubnis gestellt, fordert dich die Führerscheinstelle dazu auf, eine Begutachtungsstelle anzugeben. Hintergrund hierzu ist, dass die Behörde nur anordnet, dass du ein MPU-Gutachten vorlegen musst. Die MPU-Stelle suchst du dir selbst aus und du bist auch derjenige, der das Gutachten bei dieser Stelle in Auftrag gibt.

Bei der Wahl der MPU-Stelle hast du freie Hand. Wichtig ist nur, dass es sich um eine anerkannte Begutachtungsstelle handelt. Eine Übersicht mit allen amtlich zugelassenen MPU-Stellen findest du auf der Seite der Bundesanstalt für Straßenwesen.

Gibt es in deiner Umgebung mehrere MPU-Stellen, solltest du die Kosten miteinander vergleichen. Denn während der inhaltliche Ablauf und die fachliche Beurteilung immer gleich sind, sind die Gebühren für den MPU-Test verschieden. Das liegt daran, dass die Begutachtungsstellen ihre Preise selbst festlegen können. Vergleichst du die Gebühren miteinander, kannst du die MPU-Kosten deshalb unter Umständen etwas senken.

7. MPU-Termin vereinbaren

Hast du der Führerscheinstelle mitgeteilt, wo du die MPU absolvieren willst, schickt die Behörde deine Akte an die von dir benannte Begutachtungsstelle. In diesem Zuge formuliert die Behörde auch die Frage, die das Gutachten beantworten soll. Je nach Untersuchungsanlass kann die Frage zum Beispiel lauten, ob damit zu rechnen ist, dass du erneut unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fahren wirst.

Die MPU-Stelle schreibt dich daraufhin an und teilt dir mit, dass deine Akte vorliegt. Dem Schreiben liegt außerdem eine Zahlungsaufforderung bei. Bei den meisten Stellen musst du die Gebühr für die Durchführung der MPU im Voraus überweisen. Manche Stellen bieten aber auch an, dass du die Gebühr am Tag der Untersuchung vor Ort bezahlst.

Sobald die Zahlung erfolgt (oder geklärt) ist, informiert dich die Begutachtungsstelle darüber, wann deine MPU stattfindet. Oft wird der Termin ziemlich kurzfristig vergeben. Solltest du nur zu bestimmten Zeiten können oder einen Urlaub planen, solltest du der MPU-Stelle deshalb Bescheid geben, damit sie das bei der Terminvergabe berücksichtigen kann.

Falls du den vorgeschlagenen Termin nicht wahrnehmen kannst, solltest du dich mit der MPU-Stelle in Verbindung setzen und den Termin verschieben. Tauchst du einfach nicht auf, schickt die Stelle deine Akte womöglich an die Behörde zurück und du müsstest das Antragsverfahren von vorne beginnen. Außerdem zeugt es nicht unbedingt von Zuverlässigkeit, wenn du den Termin kommentarlos platzen lässt.

Hat die Begutachtungsstelle erst relativ spät einen Termin frei und könnte es dadurch mit der Antragsfrist von deiner Fahrerlaubnis knapp werden, solltest du bei der Behörde eine Verlängerung beantragen. Das ist schnell und formlos möglich. Läuft die Frist von deinem Führerantrag ab und hast du das geforderte MPU-Gutachten nicht eingereicht, lehnt die Behörde den Antrag ab. Du kannst dann zwar gleich wieder einen neuen Antrag stellen, müsstest aber die Antragsgebühren ein zweites Mal bezahlen.

8. MPU absolvieren

Ist der Tag deiner MPU gekommen, solltest du für die Prüfung ungefähr drei bis vier Stunden einplanen. Die einzelnen Untersuchungen dauern zwar nicht so lange. Aber dazwischen gibt es Wartezeiten, die auch mal etwas länger sein können. Am besten nimmst du dir für diesen Tag deshalb nichts anderes vor. Denn wenn du unter Zeitdruck stehst, weil du noch andere Termine hast, machst du es dir selbst unnötig schwer.

Die MPU-Stelle stellt die einzelnen Untersuchungen und Inhalte deiner Prüfung abgestimmt auf den Untersuchungsanlass und die Ausgangsfrage zusammen. Der grundlegende Ablauf ist beim MPU-Test aber immer gleich. Dabei gliedert sich die MPU in drei Teile:

Medizinische Untersuchung

Im medizinischen Teil der MPU geht es um deinen gesundheitlichen Zustand. Ein Arzt führt einen Routine-Check durch, wie du es vom Hausarzt kennst. Dabei prüft er zum Beispiel deine Reflexe, kontrolliert deinen Bewegungsapparat und hört dein Herz und deine Lungen ab. Außerdem führt der Arzt mit dir ein Gespräch, in dem er dich zu Vorerkrankungen und Unfällen, der Einnahme von Medikamenten und deinem Alkohol- und Zigarettenkonsum befragt.

Eine MPU wegen Alkohol oder Drogen schließt außerdem eine labormedizinische Untersuchung ein. Dafür gibst du eine Blut- oder Urinprobe ab, die auf bestimmte Werte überprüft wird. Aus diesen Werten kann der Arzt ablesen, wie sich dein Konsum entwickelt hat und ob deine Angaben dazu der Wahrheit entsprechen.

Leistungstests

Mithilfe eines speziellen Computers wird durch Leistungstests überprüft, wie es um dein Reaktionsvermögen, deine Konzentration und deine Belastbarkeit bestellt ist. Für die meisten Teilnehmer ist dieser Teil der MPU überhaupt kein Problem. Zumal die Anforderungen nicht besonders hoch sind.

Falls deine Ergebnisse bei den Leistungstests nicht ausreichen sollten, kannst du nach einem zweiten negativen Test an einer Fahrverhaltensbeobachtung teilnehmen. Dabei handelt es sich um eine Probefahrt, bei der ein Fahrlehrer und ein Psychologe mit im Auto sitzen. So kannst du unter realen Bedingungen im Straßenverkehr zeigen, dass du ein Fahrzeug sicher führen kannst. Tatsächlich ist das aber wirklich nur sehr selten notwendig.

Psychologische Untersuchung

Der anspruchsvollste Abschnitt der MPU ist das etwa einstündige Gespräch mit dem Psychologen. Dabei macht sich eine gute Vorbereitung bezahlt, denn der Gutachter geht im Rahmen der MPU-Befragung ausführlich und in die Tiefe auf die Thematik ein.

Oft startet das Gespräch mit eher allgemeinen Fragen zu dir als Autofahrer. Solche Fragen lauten zum Beispiel:

  • Seit wann haben Sie den Führerschein?
  • Wie viele Kilometer fahren Sie jährlich ungefähr?
  • Wie würden Sie sich als Autofahrer einschätzen?

Daran schließt sich eine Verhaltensanalyse an. Die Fragen hier zielen darauf ab, wie es zu dem Verkehrsdelikt kam und wie sich ein Fehlverhalten im Laufe der Zeit entwickelt hat. Außerdem will der Gutachter wissen, was du in der Zwischenzeit unternommen hast, um die Problematik in den Griff zu bekommen und Rückfälle zu vermeiden:

  • Was genau ist am Tattag passiert?
  • Warum haben Sie sich hinters Steuer gesetzt, obwohl Sie getrunken hatten?
  • Was haben Sie für sich aus dem Vorfall gelernt?
  • Wie ist es Ihnen seit dem Vorfall ergangen?
  • Was haben Sie unternommen, um nicht wieder in alte Muster zu verfallen?

Bei allen Fragen geht es darum, ob du verstanden hast, wie und warum sich dein Fehlverhalten entwickeln konnte. Gleichzeitig möchte der Gutachter sehen, dass du den Ursachen ernsthaft auf den Grund gegangen bist und deine Einstellung geändert hast. Und er muss nachvollziehen können, dass deine Verhaltensänderung so stabil und nachhaltig ist, dass sie anhält, wenn du deinen Führerschein wieder hast.

9. MPU-Gutachten erhalten

Schon am Ende des Gesprächs wird dir der MPU-Psychologe oft eine erste Einschätzung geben. Etwa zwei Wochen nach dem Termin hast du dann Gewissheit. Denn dann sollte das Gutachten in zweifacher Ausführung im Briefkasten liegen.

Schon bei der Beauftragung der Begutachtungsstelle solltest du unbedingt angeben, dass nur dir das Gutachten zugeschickt wird. Auf den ersten Blick mag es bequemer erscheinen, wenn die Begutachtungsstelle eine Ausfertigung direkt an die Behörde weiterleitet. Nur tust du dir damit keinen Gefallen. Falls das Gutachten negativ ausfallen sollte, ist nämlich besser, wenn die Behörde nichts davon erfährt.

10. MPU-Gutachten abgeben und Führerschein abholen

Mit einem positiven MPU-Gutachten ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum Führerschein. Das Gutachten legst du der Führerscheinbehörde vor. Weil damit alle Voraussetzungen für eine Neuerteilung der Fahrerlaubnis erfüllt sind, kann die Behörde deinen Antrag abschließend bearbeiten und bewilligen. Du bekommst dann einen entsprechenden Bescheid und kannst schon bald deinen Führerschein entgegennehmen.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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