Was ist Vigilanz und welche Rolle spielt sie bei der MPU?

MPU Tests

Vigilanz MPU

Bei der MPU spielt auch die Vigilanz eine Rolle.

Die MPU begutachtet deine Eignung, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen, und schätzt das Risiko für erneute Verkehrsverstöße ein. Dabei geht es zwar in erster Linie um psychologische Aspekte, also deine Fahreignung aus charakterlicher Sicht. Aber deine Fahreignung wird auch von gesundheitlichen Faktoren beeinflusst. Aus diesem Grund beinhaltet die MPU ebenso eine medizinische Untersuchung und einen computergestützten Leistungstest.

MPU Online Test

Ausgangspunkt für die Anordnung einer MPU ist ein erheblicher oder wiederholter Verstoß gegen die Verkehrsvorschriften, der Bedenken an deiner Fahreignung hervorgerufen hat. Überwiegend geht es dabei um Verkehrsdelikte im Zusammenhang mit Alkohol oder Drogen. Aber auch ein volles Punktekonto in Flensburg, verkehrsrechtliche Straftaten oder einige Krankheitsbilder können eine MPU mit sich bringen.

Die MPU hat die Aufgabe, zu überprüfen, ob die Zweifel an deiner Kraftfahreignung begründet sind. Außerdem soll sie einschätzen, wie groß das Risiko ist, dass du erneut auffällig wirst und die allgemeine Verkehrssicherheit durch ein Verhalten gefährdest.

Um ein umfassendes Bild zu gewinnen, betrachtet die MPU deine Fahreignung aus verschiedenen Blickwinkeln. Charakterliche Merkmale fließen genauso ein wie körperliche und gesundheitliche Aspekte. Dein geistiges Leistungsvermögen wird ebenfalls getestet. Und an dieser Stelle kommt auch die sogenannte Vigilanz ins Spiel. Was es damit auf sich hat, erfährst du jetzt.

Vigilanz – was ist das?

Die Vigilanz ist ein Begriff aus der Medizin und der Psychologie. Sie beschreibt die Aufmerksamkeit als Leistung über einen längeren Zeitraum. Synonyme für Vigilanz sind daher Daueraufmerksamkeit oder Wachheit.

Dabei stehen die Sachverhalte, auf die sich die Aufmerksamkeit richtet, im Fokus, während andere Dinge in den Hintergrund rücken. Die Vigilanz wird aktiviert, wenn du dein Bewusstsein und deine Konzentration ganz gezielt auf etwas lenkst und dafür andere Inhalte oder Gedanken ausblendest. Diese Fähigkeit ist für den Menschen überlebenswichtig, sie zählt zu den Überlebensinstinkten.

Wie stark und in welcher Form die Vigilanz aktiviert wird, hängt von äußeren und inneren Faktoren ab:

  • Äußere Faktoren können zum Beispiel der Lärmpegel, die Lichtverhältnisse oder die Leute in deinem Umfeld sein. Das Phänomen hast du bestimmt selbst schon oft erlebt. So bist du zum Beispiel in einer neuen, dir fremden Umgebung aufmerksamer als in deinem vertrauten Umfeld. Wenn irgendwo etwas mit einem lauten Knall umfällt, schaust du sofort dorthin und beobachtest aufmerksam das Geschehen. Und wenn du nachts irgendwo unterwegs bist, passt du besser auf als tagsüber.
  • Zu den inneren Faktoren gehören die Motivation, die Müdigkeit, aber auch Dinge wie Freude, Stress oder Angst. Wenn du vor etwas große Angst hast, richtest du deine volle Aufmerksamkeit üblicherweise auf den Umstand, der dir Angst macht.

Bist du übermüdet, ist die Vigilanz gehemmt. Denn Müdigkeit führt dazu, dass du dich schlechter konzentrieren und fokussieren kannst.

Die Vigilanzstörung

Normalerweise aktiviert der menschliche Körper die Vigilanz immer dann, wenn sie vonnöten ist. Ist die Vigilanz aber vermindert, wird von einer Vigilanzstörung gesprochen. Bei der Vigilanzstörung handelt es sich um eine quantitative Störung des Bewusstseins, die die Daueraufmerksamkeit beeinträchtigt. Sie zeigt sich durch eine verminderte Wachheit, eine reduzierte Aufmerksamkeit und ein herabgesetztes Reaktionsvermögen.

In vielen Fällen hat die Vigilanzstörung eine organische Ursache. Auslöser können zum Beispiel sein:

  • Intoxikationen, also Vergiftungen beispielsweise infolge einer fehlerhaften Anwendung von Chemikalien oder von Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch
  • Stoffwechselstörungen
  • schwerwiegende Allgemeinerkrankungen
  • Schädel-Hirn-Trauma und hirnorganische Störungen

In der leichtesten Ausprägung zeigt sich eine gestörte Vigilanz durch eine Art Benommenheit. Der Betroffene wirkt müde und abwesend.

Je stärker die Störung ausgeprägt ist, desto mehr nimmt die Schläfrigkeit zu. Die Psychomotorik ist deutlich verlangsamt und es braucht immer stärkere Reize wie zum Beispiel Schmerz, um noch Reaktionen auszulösen. Die stärkste Form einer Vigilanzstörung ist das Koma, bei dem der Betroffene bewusstlos ist.

Was hat die Vigilanz mit der Fahreignung zu tun?

Als Teilnehmer am Straßenverkehr musst du die Straße und die Umgebung, dein Fahrzeug und die anderen Verkehrsteilnehmer im Blick haben. Du musst aufmerksam beobachten, was passiert und wer sich wohin bewegt, um entsprechend reagieren zu können. Die Eindrücke, Reize und Informationen, die auf dich einwirken, musst du aufnehmen, miteinander verknüpfen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

All das setzt voraus, dass deine Vigilanz aktiviert ist. Du musst also aufmerksam, konzentriert und wach sein, wenn du Auto fährst. Schaffst du es nicht, über einen längeren Zeitraum hinweg fokussiert zu bleiben, ist deine Fahreignung eingeschränkt.

Nun ist natürlich jeder einmal müde und überanstrengt. Und es sollte selbstverständlich sein, dass du deine Fahrt unterbrichst und eine Pause machst, wenn du Anzeichen von Müdigkeit bemerkst. Doch das ist mit Blick auf die Fahreignung nicht gemeint.

Hier geht es darum, ob dein geistiges Leistungsvermögen so ausgeprägt ist, dass du sicher am Straßenverkehr teilnehmen kannst.

Um das zu überprüfen, umfasst die MPU neben der medizinischen Untersuchung und dem psychologischen Gespräch einen Leistungs- und Reaktionstest.

Wie testet die MPU die Vigilanz?

Der Leistungstest bei der MPU misst, wie du Informationen wahrnimmst, verarbeitest und darauf reagierst. Er überprüft Faktoren wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Reaktion, Belastbarkeit und visuelle Orientierung. Denn solche Fähigkeiten brauchst du als Verkehrsteilnehmer.

Grafik MPU Vigilanz

Beim Leistungstest nutzt du eine spezielle Tastatur.

Der Test findet in einem ruhigen, geschlossenen Raum statt. Dadurch soll zum einen gewährleistet sein, dass du nicht abgelenkt wirst und dich ganz auf den Test konzentrieren kannst. Zum anderen sollen auf diese Weise identische Bedingungen für alle Teilnehmer sichergestellt sein.

Dein Werkzeug für den Test ist ein Gerät, das einem Computer ähnelt. Es besteht aus einem Bildschirm, einer Tastatur und zwei Pedalen. Zusätzlich ziehst du noch einen Kopfhörer auf.

Die Tastatur ist einfach aufgebaut. Sie hat fünf farbige Knöpfe, zwei längliche Tasten und Tasten mit den Ziffern 0 bis 9. Je nach Testverfahren siehst du auf dem Bildschirm, was du drücken musst.

Die Verfahren für deinen Test stellt die MPU-Stelle individuell für dich zusammen. Dabei spielen der Untersuchungsanlass, die behördliche Eignungsfrage für dein Gutachten und deine Vorgeschichte eine Rolle.

Trittst du zum Beispiel wegen zu vielen Punkten zur MPU an, wird der Leistungstest eher kurz ausfallen. Denn die Begutachtungsstelle wird in diesem Fall nicht von einem eingeschränkten Leistungs- und Reaktionsvermögen ausgehen.

Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen sieht die Sache anders aus. Der Konsum kann nämlich Folgeschäden hervorgerufen haben, die sich auf deine Vigilanz und Belastbarkeit auswirken. Deshalb kann gut sein, dass die MPU-Stelle den Leistungstest umfangreicher gestaltet.

Der Reaktionstest

Zu den gängigsten Testverfahren gehört ein Reaktionstest. Er misst, wie du auf optische und akustische Signale reagierst. Der Ablauf ist so:

  • Auf deinem Bildschirm leuchten Felder in fünf verschiedenen Farben auf. Dabei ist jeder Farbe eine Taste auf deiner Tastatur zugeordnet, die du entsprechend drückst.
  • Außerdem kann auf dem Bildschirm rechts und links unten je ein Rechteck erscheinen. Dann musst du mit deinem Fuß das rechte oder linke Pedal drücken.
  • Über den Kopfhörer wird ein hoher oder ein tiefer Ton eingespielt. Dafür sind die beiden länglichen Tasten auf der Tastatur vorgesehen. Bei einem hohen Ton drückst du die helle Taste, bei einem tiefen Ton die dunkle Taste.

Bevor der Test beginnt, gibt es eine Übungsphase, während der du dich mit den Abläufen vertraut machen und an das Gerät gewöhnen kannst. Die Übungsphase geht direkt in die Testphase über, die ungefähr fünf Minuten lang dauert.

Der Reaktionstest misst deine Reaktion und deine Belastbarkeit. Für die Auswertung zählen deine richtigen und falschen Reaktionen und die Anzahl der ausgelassenen Signale. Aus den korrekten Reaktionen leitet sich deine Leistungsfähigkeit ab. Die falschen und ausgelassenen Reaktionen zeigen an, ob du trotz Stress aufmerksam und konzentriert bleibst.

Insgesamt soll dich der Reaktionstest an die Grenze deiner Belastbarkeit bringen. Er fängt langsam und harmlos an und steigert sich irgendwann so sehr, dass niemand mehr auf alle Signale richtig reagieren kann. Das ist so beabsichtigt. Lasse dich also nicht verunsichern, sondern mache einfach konzentriert weiter.

Der Verkehrsauffassungstest

Ein anderes oft eingesetztes Verfahren bei der MPU ist der Verkehrsauffassungstest. Hier geht es um deine visuelle Orientierung, deine Beobachtungsgabe und deine Vigilanz.

Du siehst auf deinem Bildschirm etwa zwei Sekunden lang ein Foto mit einer Szene aus dem alltäglichen Straßenverkehr. Anschließend musst du angeben, was du auf dem Bild gesehen hast. Als Antwortmöglichkeiten kannst du zwischen Kraftfahrzeugen, Zweirädern, Fußgängern, Ampeln und Verkehrszeichen wählen.

Dem Test geht eine adaptive Testphase voraus. Dazu siehst du zuerst ein mittelschweres Foto. Antwortest du richtig, wird das nächste Bild schwieriger, andernfalls folgt ein leichteres Foto. Sobald du mindestens eine Aufgabe richtig und eine falsch gelöst hast, ist es möglich, deine Leistung einzuordnen. Dann startet der eigentliche Test. Je höher die Anzahl deiner richtigen Antworten ist, desto besser gelingt es dir, Situationen schnell, aufmerksam und präzise zu erfassen.

Der Linienverfolgungstest

Beim Linienverfolgungstest wird eine Grafik mit mehreren, wild ineinander verschlungenen Linien eingeblendet. Die Linien beginnen am oberen Rand und enden unten in einer Ziffer. Eine der Linien ist an ihrem Anfangspunkt markiert. Du sollst diese Linie mit deinen Augen nachverfolgen und ihren Endpunkt bestimmen.

Bei diesem Test geht es um deine Wahrnehmung und deine Orientierung in komplexen Situationen. Die Auswertung berücksichtigt die Anzahl und die Dauer deiner richtigen Antworten.

Der Figurenvergleichstest

Die Vigilanz und die Konzentration stehen beim Figurenvergleichstest auf dem Prüfstand. Du siehst dafür auf deinem Bildschirm eine Reihe mit vier Figuren nebeneinander. Die Figuren sind einfache Symbole wie geometrische Grundformen, Pfeile oder Linien. Unter dieser Reihe ist eine weitere Figur abgebildet.

Du musst nun abgleichen, ob die Einzelfigur in der Reihe oben enthalten ist. Bei einer Übereinstimmung wählst du den grünen Knopf. Kommt die Figur nicht in der Reihe vor, drückst du die rote Taste. Für das Ergebnis zählt, wie oft du richtig geantwortet hast und wie lange deine Antworten gedauert haben.

Der Test klingt sehr einfach und ist es auch. Die Herausforderung besteht weniger darin, die Figuren zu vergleichen, sondern darin, die Aufmerksamkeit zu erhalten. Du kennst vermutlich von langen, eintönigen Autofahrten oder monotonen Routinetätigkeiten, dass deine Gedanken irgendwann abschweifen. Genau das kann auch beim Figurenvergleichstest passieren. Bleibe deshalb konzentriert.

Wie wichtig ist der Leistungstest für das Gesamtergebnis der MPU?

Für die allgemeine Verkehrssicherheit ist natürlich sehr wichtig, dass du konzentriert bist und deine Aufmerksamkeit aufrechterhältst. Du musst alles im Blick haben, um zeitnah und angemessen reagieren zu können. Für ein positives MPU-Gutachten muss deine Fahreignung in vollem Umfang gegeben sein. Die geistige Leistungsfähigkeit gehört dazu. Trotzdem musst du dich nicht verrückt machen.

Die Anforderungen bei der MPU sind wirklich nicht besonders hoch. Mit normalen Leistungen im durchschnittlichen Bereich bestehst du den Test locker. Solltest du dennoch zu schlecht abschneiden, kannst du oft einen Paralleltest machen. Durch den zweiten Test kann die MPU-Stelle ausschließen, dass deine schlechten Leistungen den äußeren Umständen geschuldet sind.

Klappt auch der Paralleltest nicht, kann der Gutachter eine Fahrverhaltensbeobachtung veranlassen. Das ist eine Probefahrt, die ungefähr eine Stunde lang dauert. Du fährst eine vorgegebene Strecke in einem Fahrschulauto, der Gutachter und ein Fahrlehrer sind mit an Bord.

Ist bei der Fahrprobe alles in Ordnung, hast du damit das Ergebnis vom Reaktions- und Leistungstest ausgeglichen. Ansonsten könntest du ein halbes Jahr später erneut eine Fahrprobe machen. In der Praxis ist das aber so gut wie nie erforderlich.

Fazit zum Test der Daueraufmerksamkeit bei der MPU

Ohne Aufmerksamkeit, Konzentration, Belastbarkeit, Reaktion und Orientierung ist eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr kaum möglich. Dennoch wird der Leistungstest nicht der Abschnitt sein, der darüber entscheidet, ob du die MPU bestehst.

Du kannst natürlich ein paar Beispielaufgaben lösen oder mit Online-Simulatoren üben, um ein Gefühl für die Testabläufe zu bekommen. Bei deiner Vorbereitung solltest du dich aber auf die psychologische Untersuchung konzentrieren.

Im Gespräch mit dem Gutachter musst du glaubhaft vermitteln können, dass du dein problematisches Verhalten grundlegend aufgearbeitet und deine Einstellung nachhaltig verändert hast. Der Gutachter muss davon überzeugt sein, dass keine Gefahr besteht, dass du in alte Muster zurückfällst und wieder gegen die Verkehrsregeln verstößt. Das ist für dein MPU-Gutachten weit wichtiger als die Messwerte deiner Vigilanz.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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