Wodurch kann eine gefährliche Situation entstehen?

Allgemein

Straßenverkehr gefährliche Situation

Eine gefährliche Situation kann in einen Unfall münden, wenn sie zu spät erkannt oder falsch eingeschätzt wird.

Jedem kann ein Fehler unterlaufen. Der Straßenverkehr ist komplex, sodass es durchaus passieren kann, dass eine Situation falsch eingeschätzt wird oder der Überblick verloren geht. Andererseits gibt es Verkehrsteilnehmer, die die Regeln und Vorschriften bestenfalls als Empfehlungen sehen und sehr großzügig auslegen oder sogar bewusst missachten. Im Ergebnis entstehen immer wieder gefährliche Situationen. Doch viele davon müssten nicht sein.

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Es ist wichtig, dass du weißt, wodurch eine gefährliche Situation im Straßenverkehr entstehen kann. Denn nur wenn du dir der Gefahren und Risiken bewusst bist, kannst du Gegenmaßnahmen einleiten. Aus diesem Grund sind mögliche Gefahrensituationen auch ein Thema in der Führerschein-Theorie. In der Praxis erhöht eine vorausschauende Fahrweise die Verkehrssicherheit deutlich.

Die Frage aus der Führerschein-Theorie 1.1.01-111

Die Frage, was eine gefährliche Situation hervorrufen kann, ist im amtlichen Fragenkatalog für die theoretische Führerscheinprüfung enthalten. Dabei stehen drei mögliche Antworten zur Auswahl, von denen aber nur zwei richtig sind:

Wodurch kann eine gefährliche Situation entstehen?

  • Durch liegen gebliebene Fahrzeuge
  • Durch nicht angepasste Geschwindigkeit
  • Durch eingeschaltete Beleuchtung am Tage

Die Erklärung zur Frage

Natürlich gibt es im Straßenverkehr eine Vielzahl von Faktoren und Umständen, die zu einer gefährlichen Situation führen können. Bezogen auf die Frage aus der Führerscheinprüfung, sind aber liegen gebliebene Fahrzeuge und eine nicht angepasste Geschwindigkeit die richtigen Lösungen.

Liegen gebliebene Fahrzeuge werden von anderen Verkehrsteilnehmern möglicherweise zu spät erkannt. In der Folge kann es zu Unfällen kommen. Dabei ist die Gefahr vor allem dann besonders groß, wenn das jeweilige Fahrzeug entgegen der Vorschriften nicht mit Warnblinker und Warndreieck abgesichert ist. Andere Verkehrsteilnehmer sehen so die Gefahrenstelle womöglich nicht rechtzeitig und können dann auch nicht mehr darauf reagieren.

Bei einer nicht angepassten Geschwindigkeit kann es sich sowohl um zu schnelles als auch zu langsames Fahren handeln. Beides kann eine gefährliche Situation entstehen lassen. Fährst du mit überhöhter Geschwindigkeit, kann das für dich und für andere Verkehrsteilnehmer zum Risiko werden. Aber auch eine zu geringe Geschwindigkeit ist gefährlich. Denn wenn du ohne ersichtlichen Grund im Schneckentempo unterwegs bist, behinderst du den Verkehrsfluss und verleitest andere Verkehrsteilnehmer womöglich zu riskanten Überholmanövern.

Keine Gefährdung hingegen ist eine eingeschaltete Beleuchtung tagsüber. Du behinderst oder blendest damit niemanden. Ganz im Gegenteil ist es von Vorteil, wenn du auch am Tag dein Licht einschaltest. Denn auf diese Weise können dich andere Verkehrsteilnehmer früher sehen und besser erkennen. Das kann das Risiko für gefährliche Situationen senken.

Was kann helfen, eine gefährliche Situation zu vermeiden?

In der Fahrschule hast du sicher gelernt, dass du vorausschauend fahren sollst. Auch später wird regelmäßig an den verschiedensten Stellen darauf hingewiesen, dass eine vorausschauende Fahrweise gefährlichen Situationen vorbeugen und Unfälle verhindern kann. Doch was genau ist vorausschauendes Fahren eigentlich? In welchen Bereichen und Situationen kommt es zum Tragen? Und wie kannst du es umsetzen?

Das bedeutet eine vorausschauende Fahrweise

Vorausschauendes Fahren leistet einen wichtigen Beitrag zur Fahrsicherheit. Denn durch entsprechende Maßnahmen sinkt das Unfallrisiko deutlich. Fährst du vorausschauend, kannst du eine gefährliche Situation frühzeitig erkennen und angemessen darauf reagieren. Als positiver Nebeneffekt kann dir dieses Bewusstsein viel Anspannung nehmen.

Ein vorausschauender Fahrstil wird auch als defensives Fahren bezeichnet. Und oft wird diese Fahrweise mit langsamen, übervorsichtigen oder sogar ängstlichen Autofahrern in Verbindung gebracht. Doch das ist falsch.

Je früher du eine mögliche Gefahr erkennst und richtig einschätzt, desto besser kannst du dich an den Verkehrsfluss anpassen. Abrupte Fahrmanöver, die für dich und andere Verkehrsteilnehmer riskant sein können, werden dadurch weit seltener notwendig. Damit geht auch einher, dass du plötzliche Fehler eines Fahrers rechtzeitig sieht. So bleibt dir genug Zeit, um entsprechend zu agieren, statt innerhalb weniger Augenblicke reagieren zu müssen.

Als vorausschauender Fahrer kalkulierst du immer mögliche Fehler der anderen ein und berücksichtigst, wie sie auf eine Situation reagieren könnten. Dazu gehört, dass du nicht nur die Stoßstange des Fahrzeugs vor dir im Blick hast, sondern dich weit in den Verkehr hinein orientierst. Ein guter Autofahrer beobachtet dynamisch verschiedene Entfernungen. Sein Blick pendelt stetig zwischen dem Fahrzeug vor ihm, mehreren Fahrzeugen weiter vorne und mithilfe der Spiegel auch dem rückwärtigen Verkehr.

Der Schulterblick muss sein

Den Verkehr hinter dir durch den Rück- und die Seitenspiegel zu beobachten, ist im fließenden Verkehr selbstverständlich. Noch wichtiger wird das aber, wenn du überholen willst, dich in eine Fahrspur einfädelst oder abbiegst. In solchen Situationen reichen die Spiegel oft nicht aus. Vielmehr ist dann der Schulterblick notwendig.

Viele routinierte Autofahrer führen den Schulterblick aber bestenfalls oberflächlich aus. Denn sie sind der Meinung, dass ein asphärisch geteilter Seitenspiegel für genug Überblick sorgt. Doch das ist ein Trugschluss. Denn es gibt den sogenannten toten Winkel, der vom Seitenspiegel nicht erfasst wird. Und auch moderne Fahrassistenzsysteme sind nicht unfehlbar. Deshalb solltest du dich nicht allein auf technische Hilfsmittel verlassen.

Um sicherzustellen, dass die Spur wirklich frei ist und zum Beispiel kein anderer Fahrer schon ausgeschert ist, während du gerade zum Überholvorgang ansetzen wolltest, brauchst du den Schulterblick. Sehr wichtig ist er auch beim Abbiegen und in der Stadt. Andernfalls besteht die Gefahr, dass du einen Fahrrad- oder Motorradfahrer übersiehst, der sich seitlich an deinem Fahrzeug vorbeischlängeln wollte. Um eine gefährliche Situation zu vermeiden, solltest du dir also den Schulterblick (wieder) aneignen und konsequent beibehalten.

Ein Sicherheitsabstand ist Pflicht

Auch wenn du ansonsten noch so vorausschauend unterwegs bist: Fährst du deinem Vordermann zu dicht auf, riskierst du nicht nur eine gefährliche Situation. Vielmehr verstößt du auch gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO). In §4 StVO heißt es dazu:

Der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug muss in der Regel so groß sein, dass auch dann hinter diesem gehalten werden kann, wenn es plötzlich gebremst wird. Wer vorausfährt, darf nicht ohne zwingenden Grund stark bremsen. “

Als Faustformel für einen angemessenen Abstand hat sich der halbe Tacho bewährt. Damit liegst du grob überschlagen zwar meistens richtig. Das Problem ist nur, dass du dann auch die Entfernung richtig einschätzen musst.

Besser ist deshalb, wenn du innerorts die 1-Sekunden-Regel anwendest. Demnach entspricht der Sicherheitsabstand der Strecke, die du in einer Sekunde zurücklegst. Innerorts und damit bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern sind das rund 15 Meter oder drei Fahrzeuglängen. Außerorts verdoppelt sich die Faustformel. Hier gilt, dass dein Abstand zum Vordermann zwei Sekunden betragen sollte.

Um den Sicherheitsabstand zu ermitteln, suchst du dir eine markante Stelle wie zum Beispiel einen Baum, ein Verkehrsschild, einen Pfosten oder einen anderen festen Gegenstand. Sobald dein Vordermann auf Höhe deiner gedachten Markierung ist, beginnst du zu zählen und stoppst, wenn du selbst die Stelle erreicht hast.

Wenn es um einen angemessenen Abstand geht, musst du aber natürlich immer auch die Situation berücksichtigen. Schwierige Wetter- oder Straßenverhältnisse beispielsweise können einen größeren Abstand notwendig machen.

Und: Hast du hinter dir einen Drängler, darfst du nicht abrupt abbremsen, um ihn dadurch zu zwingen, Abstand zu halten. Denn auch dieses Verhalten verursacht eine gefährliche Situation und wäre ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln.

Besondere Aufmerksamkeit ist in der Stadt gefragt

Wenn du nur selten in größeren Städten mit dem Auto unterwegs bist, kann es durchaus passieren, dass du dich überfordert fühlst. Mehrspurige oder enge Straßen, Kreuzungen und Kreisverkehre, jede Menge Autos, Busse und Straßenbahnen und dazu noch Radfahrer, Fußgänger und Kinder erfordern viel Aufmerksamkeit.

Vor allem Zweiradfahrer können schnell übersehen werden. Daneben kann eine gefährliche Situation entstehen, wenn du mit zu geringem Seitenabstand überholst. Während bei Autos ein seitlicher Abstand von einem Meter ausreicht, ist bei Zweirädern ein Seitenabstand von mindestens anderthalb Metern vorgeschrieben.

Hintergrund hierzu ist, dass sich ein Lenkfehler beim Zweirad deutlicher bemerkbar macht als beim Auto. Verzieht ein Radfahrer seinen Lenker, kann es viel schneller passieren, dass er seine Spur verlässt oder sogar stürzt. Hinzu kommt, dass sich ein Radfahrer erschrecken kann, wenn er von einem Auto überholt wird, dass dicht an ihm vorbeifährt.

Überholst du einen Bus oder eine Straßenbahn, musst du sogar zwei Meter Abstand einhalten. Denn du musst damit rechnen, dass plötzlich Fahrgäste die Straße überqueren.

Daneben bergen Straßenbahnschienen und unterschiedliche Fahrbahnbeläge Potenzial für eine gefährliche Situation. Schienen und Kopfsteinpflaster beispielsweise können bei Regen sehr rutschig sein. Dadurch kann sich dein Bremsweg deutlich verlängern und das Lenkverhalten deines Fahrzeugs verändern.

Erhöhte Vorsicht ist außerdem bei Kindern und älteren Menschen geboten.

Kinder können Geschwindigkeiten oft noch nicht richtig einschätzen. Ihnen fehlt die Erfahrung im Straßenverkehr und durch ihre geringe Körpergröße können sie schneller übersehen werden. Zudem neigen sie zu spontanen Aktionen.

Aus diesem Grund solltest du den Fuß vom Gas nehmen, wenn du Kinder am Fahrbahnrand siehst. Du solltest jederzeit damit rechnen, dass ein Kind auf die Straße läuft, weil es seinen Ball zurückholen will oder auf der anderen Straßenseite einen Freund entdeckt hat. Passt du deine Geschwindigkeit an, kannst du frühzeitig auf eine gefährliche Situation reagieren.

Auch bei Senioren solltest du vorausschauend agieren. Körperliche Einschränkungen oder ein beeinträchtigtes Seh- und Hörvermögen führen oft dazu, dass ältere Menschen ein Auto zu spät wahrnehmen, den Verkehr falsch einschätzen oder länger brauchen, um die Straße zu überqueren.

Rechts vor links kann Verständigung erfordern

In Vororten, Altstädten, Wohngebieten und dörflichen Regionen regeln oft keine Schilder oder Ampeln die Vorfahrt. Stattdessen gilt hier „rechts vor links“. Für einen geübten Autofahrer ist das kein großes Problem. Aber nur weil jemand im Recht ist, kann er nicht einfach drauflos fahren, sondern muss die Sorgfaltspflicht einhalten und sich im Zweifel mit anderen Verkehrsteilnehmern verständigen.

§ 11 StVO regelt besondere Verkehrslagen und besagt in Absatz 3:

Auch wer sonst nach den Verkehrsregeln weiterfahren darf oder anderweitig Vorrang hat, muss darauf verzichten, wenn die Verkehrslage es erfordert; auf einen Verzicht darf man nur vertrauen, wenn man sich mit dem oder der Verzichtenden verständigt hat.“

Angenommen, du kommst an eine Kreuzung. Aus jeder Straße fährt ein Fahrzeug auf die Kreuzung zu und jedes dieser Fahrzeuge will geradeaus weiterfahren. In diesem Fall musst du dich mit den anderen Fahrern verständigen, weil sonst niemand weiterfahren kann. Ein anderes Beispiel ist, dass du an eine sehr enge Stelle kommst. Blockiert hier ein parkendes Fahrzeug deine Fahrbahn, musst du womöglich den Gegenverkehr passieren lassen, obwohl du eigentlich Vorfahrt hättest.

Ohne gegenseitige Rücksichtnahme funktioniert der Straßenverkehr nicht. Fährst du vorausschauend, beharrst du nicht auf deinem Recht und hast immer im Hinterkopf, dass ein anderer Verkehrsteilnehmer die Lage nicht überblicken oder falsch einschätzen könnte. So kannst du eine gefährliche Situation vermeiden und einen Unfall verhindern.

Landstraßen und Autobahnen bergen unterschiedliche Risiken

Viele Landstraßen sind zu einer Zeit angelegt worden, als deutlich weniger Fahrzeuge unterwegs waren. Außerdem waren die Fahrzeuge seinerzeit kleiner und langsamer. Schmale Fahrbahnen sowie enge und unübersichtliche Kurven sind keine Seltenheit. Oft säumen Bäume den Straßenrand oder die Straßen grenzen ungeschützt an Wälder und Äcker.

Auf Landstraßen kommen viele Risikofaktoren zusammen. Denn zum einen teilen sich auf keiner anderen Straße so unterschiedliche Verkehrsteilnehmer wie Lkws, Busse, Autos und Motorräder die Fahrbahn mit Radfahrern, Spaziergängern, Traktoren und Landmaschinen.

Zum anderen gibt es nur auf Landstraßen die Kombination aus hohen Geschwindigkeiten, Gegenverkehr und Überholmanövern. Wildwechsel sind eine zusätzliche Gefahrenquelle.

Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass es auf Landstraßen oft zu schweren Unfällen kommt. Eine nicht angepasste Fahrweise ist dabei die häufigste Unfallursache. Sie äußert sich in überhöhter Geschwindigkeit, Fehleinschätzungen oder Unachtsamkeit und kann ein Abkommen von der Fahrbahn zur Folge haben.

Daneben kracht es oft bei Überholvorgängen, in Kurven, an Kreuzungen und an Einmündungen. Um keine gefährliche Situation zu provozieren, solltest du dich daher an die Tempolimits halten, Überholverbote beachten und Warnhinweise auf Landmaschinen und Wildwechsel ernst nehmen.

Rechtsfahrgebot auf Autobahnen

Obwohl auf Autobahnen hohe Geschwindigkeiten gefahren werden, passieren hier weniger schwere Unfälle als auf Landstraßen, Experten erklären das damit, dass es auf Autobahnen keine Kreuzungen gibt und der Verkehr auf getrennten Fahrbahnen stattfindet. Außerdem sind am Fahrbahnrand weniger Ablenkungen vorhanden und die Fahrer sind insgesamt konzentrierter.

Trotzdem kann natürlich auch auf der Autobahn eine gefährliche Situation entstehen. Neben Baustellen ist das vor allem an Auffahrten der Fall, wenn sich ein Fahrer mit zu geringer Geschwindigkeit einfädelt oder am Ende des Beschleunigungsstreifens abrupt abbremst. Bei Abfahrten kann ein Fahrer den Verkehr behindern und sich und andere in Gefahr bringen, wenn er seine Geschwindigkeit schon weit vor dem Verzögerungsstreifen zu stark verringert.

Ärgerlich sind Autofahrer, die grundsätzlich auf der mittleren oder linken Spur fahren, obwohl rechts frei ist. Missachtest du das Rechtsfahrgebot und behinderst dadurch andere Verkehrsteilnehmer, musst du mit einer Geldstrafe und Punkten in Flensburg rechnen. Andersherum darfst du dich von einem anderen Autofahrer nicht dazu verleiten lassen, ihn von rechts zu überholen. Denn auch das kann dir ein Bußgeld und Punkte in Flensburg einbringen.

Fazit: Eine gefährliche Situation lässt sich oft vermeiden

Was eine gefährliche Situation im Straßenverkehr verursachen kann, ist eine Frage aus der theoretischen Führerscheinprüfung. Hier sind liegen gebliebene Fahrzeuge und eine nicht angepasste Geschwindigkeit die richtigen Antworten.

In der Praxis hilft eine vorausschauende Fahrweise dabei, gefährliche Situationen zu verhindern. Dazu gehört, deine Geschwindigkeit anzupassen und nicht zu dicht aufzufahren. Bist du aufmerksam, sorgst für einen guten Überblick und rechnest mit Fehlern anderer, erkennst du eine gefährliche Situation frühzeitig und hast die Chance, entsprechend darauf zu reagieren.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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