Was sind vermeidbare Behinderungen im fließenden Verkehr?

Allgemein

Infos zu Behinderungen im fließenden Verkehr

Behinderungen im fließenden Verkehr können gefährliche Situationen hervorrufen.

Als Verkehrsteilnehmer möchtest du zügig vorwärtskommen und dein Ziel erreichen. Verkehrsbehinderungen sind dann natürlich ärgerlich. Das gilt umso mehr, wenn die Störung des Verkehrsflusses vermeidbar gewesen wäre. Doch was genau sind eigentlich vermeidbare Behinderungen im fließenden Verkehr? Was ist mit fließendem Verkehr gemeint? Und welche Strafen drohen? Das und mehr klären wir in diesem Beitrag.

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Im Optimalfall fließt der Verkehr ohne Störungen. Doch in der Praxis tauchen ständig Behinderungen auf. Stau, Unfälle, Straßenarbeiten oder wegen Veranstaltungen gesperrte Straßen sind nur ein paar Gründe, warum der Verkehr ins Stocken geraten kann.

Und dann gibt es da noch die Behinderungen, die auf fehlerhaftes Verhalten des Fahrers zurückzuführen sind. Mit diesen vermeidbaren Behinderungen befasst sich auch eine Frage in der theoretischen Führerscheinprüfung.

Die Frage aus der Führerschein-Theorie 1.1.01-002

Die Frage, welche Behinderungen im Straßenverkehr vermeidbar sind, findet sich im offiziellen Fragenkatalog zur theoretischen Führerscheinprüfung. Die richtige Antwort schließt drei Faktoren ein.

Was sind vermeidbare Behinderungen im fließenden Verkehr?

  • Langsamfahren ohne triftigen Grund
  • Liegenbleiben wegen Kraftstoffmangels
  • Abwürgen des Motors

Die Erklärung zur Frage

Zu den vermeidbaren Behinderungen zählen grundsätzlich alle Behinderungen, die allein darauf zurückzuführen sind, dass du dich falsch verhältst oder deine Fahrt schlecht geplant hast. Hintergrund hierzu ist, dass du dich als Verkehrsteilnehmer so verhalten musst, dass du andere weder schädigst oder gefährdest noch behinderst.

Fährst du grundlos sehr langsam, hältst du andere Verkehrsteilnehmer dadurch auf und störst unnötig den Verkehrsfluss. Bleibst du liegen, weil du den Tank leer gefahren hast, oder würgst du den Motor ab, wirst du ebenfalls zu einem Hindernis. Für andere Verkehrsteilnehmer kann das gefährlich werden, weil sie dein Fahrzeug möglicherweise an einer schlecht einsehbaren Stelle umfahren müssen oder nicht mit deinem plötzlichen Stopp rechnen und auffahren.

Vermeidbare Behinderungen im fließenden Verkehr ausführlich erklärt

Wie schon erwähnt, schließen vermeidbare Behinderungen im fließenden Verkehr alle Behinderungen ein, die die Folge von Fehlverhalten oder einer mangelhaften Planung sind. Zu den häufigsten Beeinträchtigungen dieser Art gehören unnötig langsames Fahren, Liegenbleiben, weil der Kraftstoff ausgegangen ist, und das Abwürgen des Motors.

Die Straßenverkehrsordnung (StVO) fordert in § 1 nicht nur ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht von allen Verkehrsteilnehmern. Vielmehr gibt sie unter § 1 Abs. 2 StVO auch folgende Regelung vor:

Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

Weil es diese Regelung gibt, kann unter Umständen ein Bußgeld drohen, wenn du den fließenden Verkehr behinderst, obwohl dies vermeidbar wäre.

Langsames Fahren ohne triftigen Grund

Auch ein Traktor oder ein beladener Lkw, der einen Berg hinauffährt, ist mitunter langsam unterwegs. Obwohl er dadurch den Verkehr behindern kann, gibt es einen guten Grund für die langsame Fahrt. Dieser besteht darin, dass ein Traktor oder Lkw technisch bedingt einfach nicht schneller fahren kann.

Dichter Nebel, Schneefall und Glatteis, starker Regen und andere Wetterbedingungen können ebenfalls ein langsames Tempo begründen. Gleiches gilt für schwierige Straßenverhältnisse oder Verkehrsbedingungen. Würdest du in solchen Situationen deine Geschwindigkeit nicht nach unten anpassen, könntest du andere Verkehrsteilnehmer erst recht gefährden oder die Kontrolle über dein Fahrzeug verlieren. Auch eine hohe Beladung deines Fahrzeugs oder die Suche nach einem Parkplatz können triftige Gründe für sehr langsames Fahren sein.

Nur ist es eben nicht erlaubt, ohne ersichtlichen Grund über die Straßen zu schleichen. Allerdings lässt sich nicht immer so einfach beurteilen, wann jemand ohne Grund zu langsam fährt. Letztlich muss immer der Einzelfall gesehen werden. Denn im Unterschied zu den Höchstgeschwindigkeiten, die für die jeweiligen Bereiche innerorts und außerorts klar definiert sind, schreibt das Gesetz eine allgemeine Mindestgeschwindigkeit nicht vor.

Auf die Autobahn zum Beispiel darfst du zwar nur mit einem Fahrzeug fahren, dass mindestens 60 Stundenkilometer schnell fahren kann. Doch diese technische Voraussetzung bedeutet nicht, dass du diese Geschwindigkeit auch mindestens fahren musst. Eine Pflicht dazu besteht nicht.

Andererseits musst du einen guten Grund haben, wenn du auf der Autobahn langsamer fährst als 60 Stundenkilometer. Denn auf einem Abschnitt ohne Geschwindigkeitsbegrenzung sind Fahrzeuge auf der Autobahn deutlich schneller unterwegs und durch deine langsame Fahrt würdest du nicht nur den fließenden Verkehr behindern, sondern könntest möglicherweise auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden.

Bußgelder für zu langsames Fahren ohne ersichtlichen Grund

Fährst du zu langsam und behinderst dadurch den fließenden Verkehr, kann ein Bußgeld verhängt werden. Die Grundlage dafür schafft § 3 Abs. 2 StVO. Darin heißt es nämlich:

Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern. “

Grundsätzlich kann eine Mindestgeschwindigkeit angeordnet werden. Das dazugehörige Verkehrsschild ist rund und zeigt eine weiße Zahl auf blauem Hintergrund. Die Zahl gibt die vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit an. Durch das gleiche Schild, aber mit einer durch einen roten Balken durchgestrichenen Zahl, ist die vorgeschriebene Mindestgeschwindigkeit wieder aufgehoben.

In der Praxis kommt es aber eher selten vor, dass Verkehrszeichen regeln, wie schnell du mindestens fahren musst. Und wenn du grundlos so langsam fährst, dass der Verkehrsfluss gestört ist, kann eine Strafe folgen:

  • Zu langsames Fahren ohne triftigen Grund ist eine Ordnungswidrigkeit, für die ein Bußgeld von 20 Euro droht.
  • Kommt es wegen deiner unnötig langsamen Fahrt zu einem Unfall, musst du mit einem Bußgeld über 120 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.
  • Überholst du ein anderes Fahrzeug zu langsam, kann das ein Bußgeld von 80 Euro und einen Punkt in Flensburg nach sich ziehen.

Liegenbleiben wegen Kraftstoffmangels

Wie viel Kraftstoff sich noch im Tank befindet, kannst du an der Tankuhr ablesen. Spätestens wenn die Reservetankleuchte aufleuchtet, solltest du die nächste Tankstelle ansteuern. Als Faustregel gilt nämlich, dass du ab dem Aufblinken der Kontrollleuchte noch ungefähr 50 Kilometer weit kommst.

Grundsätzlich solltest du den Tank aber nie komplett leer fahren. Denn dadurch könnte der Motor Schaden nehmen. Bei langen Fahrten und auf Strecken, die du nicht kennst, solltest du einen Reservekanister im Kofferraum haben. So bist du auf der sicheren Seite, falls du nicht gleich eine Tankstelle findest.

Bleibst du mit deinem Fahrzeug liegen, weil dir der Kraftstoff ausgegangen ist, handelt es sich nicht um eine Autopanne. Zwar kann auch eine Panne dazu führen, dass du den fließenden Verkehr behinderst. Aber diese Beeinträchtigung war nicht vermeidbar. Schließlich konntest du vorher nicht wissen, dass an deinem Fahrzeug etwas kaputtgeht. Bei einem leeren Tank ist das anders. Dass du deswegen liegen bleibst, wäre nämlich durchaus vermeidbar gewesen, wenn du rechtzeitig getankt hättest.

Geht dir der Kraftstoff auf einer Autobahn oder einer Kraftfahrstraße mit mindestens zwei Fahrbahnen und Mittelstreifen aus und wird dein Fahrzeug deswegen zu einer Behinderung für den fließenden Verkehr, droht ein Bußgeld von 35 Euro. Ab einer Standzeit von drei Minuten gilt dein Stopp als Parken. Auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen ist für ein unerlaubtes Parken ein Bußgeld von 70 Euro vorgesehen.

Wird dein Liegenbleiben wegen Kraftstoffmangels zur Ursache für einen Verkehrsunfall, ist außerdem eine Strafe wegen grober Fahrlässigkeit denkbar.

Abwürgen des Motors

Bist du noch Fahranfänger oder fährst du ein dir unbekanntes Fahrzeug, kann es passieren, dass du beim Anfahren den Motor abwürgst. Mit Fahrpraxis, etwas Übung und einer aufmerksamen Fahrweise lässt sich das Abwürgen des Motors aber weitestgehend vermeiden.

Weil oft Unachtsamkeit eine Rolle spielt, wenn dir der Motor plötzlich ausgeht, kann dir eine Teilschuld zugesprochen werden, wenn es zu einem Auffahrunfall kommt. So lautete zum Beispiel eine Entscheidung des Landgerichts Hagen.

In dem verhandelten Fall war eine Autofahrerin nach eigener Aussage mit ihrem Fuß vom Kupplungspedal abgerutscht, als sie an einer Ampel anfahren wollte. Durch den abgewürgten Motor kam ihr Fahrzeug ruckartig zum Stehen und der Wagen dahinter fuhr auf.

In erster Instanz hatte das Amtsgericht Lüdenscheid dem Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs die komplette Schuld zugesprochen. Schließlich muss auch an einer Ampel ein ausreichender Sicherheitsabstand zum Vordermann eingehalten werden.

Das Landgericht wertete die Sachlage etwas anders. Seiner Ansicht nach konnte der nachfolgende Autofahrer nicht erkennen, dass der Pkw vor ihm plötzlich stehen bleiben würde. Wird der Motor abgewürgt, bewegt sich ein Fahrzeug nicht über mehrere Meter ruckelnd vorwärts, sondern bleibt abrupt stehen. Weil es für den nachfolgenden Autofahrer keine erkennbare Vorwarnung gab, dass der Pkw vor ihm beim Anfahren Probleme haben könnte, hat auch die Autofahrerin den Unfall mitverschuldet. Das Gericht wies ihr deshalb eine Teilschuld von 25 Prozent zu (Az. 7S 100/12, Urteil vom 12.12.2012).

Was ist unter fließendem Verkehr zu verstehen?

Der fließende Verkehr, manchmal auch Fließverkehr genannt, bezeichnet alle Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr, die sich grundsätzlich in Bewegung befinden. Dabei spielt keine Rolle, ob ein Fahrzeug in dem Moment wirklich fährt oder ob es verkehrsbedingt vorübergehend stehen bleibt.

Wenn du also zum Beispiel im Stau, an einer roten Ampel oder vor einer geschlossenen Bahnschranke wartest, zählst du zum fließenden Verkehr. Das Gegenteil davon ist der ruhende Verkehr. Er umfasst Fahrzeuge, die parken oder halten. Halten meint, dass du anhältst, um beispielsweise etwas ein- oder auszuladen.

Eine Legaldefinition für den fließenden Verkehr gibt es in Deutschland aber nicht. Der Begriff ist also in keiner Rechtsnorm verbindlich definiert oder erklärt.

Für die Regelung des fließenden Verkehrs sind zum einen die Straßenverkehrsbehörden zuständig. Sie stellen dafür zum Beispiel Verkehrsschilder auf und legen die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten fest.

Zum anderen fällt das Regeln des fließenden Verkehrs in den Aufgabenbereich der Verkehrspolizei. Als Verkehrsteilnehmer musst du den Zeichen und Weisungen der Polizeibeamten Folge leisten. Denn ihre Weisungen gehen anderen Anordnungen vor. Zeigt dir ein Verkehrspolizist also beispielsweise an einer Kreuzung an, dass du stehenbleiben und warten sollst, musst du stoppen, selbst wenn du laut Verkehrsschild Vorfahrt hättest.

Auf Parkplätzen, in Parkhäusern und auch auf den Geländen von Tankstellen gibt es nach vorherrschender Meinung keinen fließenden Verkehr. Aus diesem Grund findet etwa beim Rückwärtsfahren auch nur die allgemeine und nicht die erhöhte Sorgfaltspflicht Anwendung.

Was ist eine Verkehrsbehinderung?

Von einer Verkehrsbehinderung wird gesprochen, wenn du als Verkehrsteilnehmer daran gehindert oder darin beeinträchtigt wirst, vorwärtszukommen. Verkehrsbehinderungen bergen immer ein Unfallrisiko. Denn sie verändern den normalen Verkehrsfluss.

Zu den Ursachen für Verkehrsbehinderungen können zum Beispiel Bauarbeiten an der Straße, Verkehrsunfälle und Autopannen, Veranstaltungen, Ladetätigkeiten und Sondertransporte gehören. Aber auch ein Stau oder ein plötzlicher Wetterumschwung kann den Verkehr behindern.

Damit eine Behinderung nicht zu einer Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer wird, muss der Verursacher oder der Verantwortliche entsprechende Maßnahmen einleiten. Zu diesen Maßnahmen gehört, die Gefahrenstelle abzusichern. Das kann erfolgen, in dem du an deinem Fahrzeug die Warnblinkanlage einschaltest und das Warndreieck aufstellt.

Die Polizei oder die Straßenmeisterei kann die Straße sperren, Pylonen aufstellen und ähnliche Vorrichtungen einsetzen. Außerdem muss die Behinderung schnellstmöglich aufgehoben und der Verkehr bis dahin bei Bedarf anderweitig geregelt werden.

Es gibt aber auch fahrlässige und vorsätzliche Verkehrsbehinderungen. Sie gehen auf ein unzulässiges Verhalten zurück und sind als Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung strafbar. Parkst du dein Fahrzeug zum Beispiel direkt an einer Kreuzung, blockierst zwei Fahrstreifen, weil du abbiegen willst, oder verlierst wegen mangelhafter Sicherung dein Ladegut, wären dies ordnungswidrige Verkehrsbehinderungen.

Fazit zu vermeidbaren Behinderungen im fließenden Verkehr

Als Verkehrsteilnehmer musst du nicht nur vorsichtig sein und Rücksicht nehmen, sondern auch dafür sorgen, dass du andere Verkehrsteilnehmer nicht behinderst. Eine Störung des Verkehrsflusses kann zu gefährlichen Situationen führen und Verkehrsunfälle verursachen. Aus diesem Grund musst du mit einem Bußgeld rechnen, wenn eine Behinderung im fließenden Verkehr vermeidbar gewesen wäre.

Zu den häufigsten Behinderungen, die den Verkehrsfluss unnötig behindern, gehören zu langsames Fahren ohne triftigen Grund, ein Liegenbleiben wegen Kraftstoffmangels und das Abwürgen des Motors. Diese drei Ursachen sind zugleich die richtige Antwort auf die dazugehörige Frage in der theoretischen Führerscheinprüfung.

Ömer Bekar

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