Mögliche MPU Fragen vom Gutachter

MPU Tests

Übersicht mögliche MPU Fragen

Bei der MPU sind eine Reihe von Fragen möglich.

Welche Fragen der Gutachter stellt, hängt zum einen vom Anlass der MPU ab. Eine MPU wegen Alkohol oder Drogen hat andere inhaltliche Schwerpunkte als eine MPU wegen zu vieler Punkte in Flensburg. Zum anderen spielen deine persönliche Geschichte, der Gutachter selbst und der Gesprächsverlauf eine Rolle. Wir erklären, mit welchen Fragen du rechnen solltest und worauf es bei den Antworten ankommt.

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Wer seinen Führerschein abgeben musste und jetzt ein positives MPU-Gutachten braucht, um ihn wiederzubekommen, hat vor dem Untersuchungstermin oft viele Gedanken im Kopf. Zu den drängendsten Überlegungen gehört, was mögliche Fragen sind, die der Gutachter während der MPU stellen wird. Groß ist oft auch die Sorge vor gemeinen Fangfragen, mit denen dich der Psychologe in eine Falle locken könnte.

Rund um die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) ranken sich viele Mythen, Gerüchte und Halbwahrheiten. Ein Großteil davon ist schlichtweg Unsinn. Der Gutachter will dich weder reinlegen noch vorführen oder ärgern. Sein Ziel ist lediglich, die Informationen zusammenzutragen, die er braucht, damit er das Gutachten erstellen und eine Verhaltensprognose abgeben kann. Und dabei wird er sich an die Richtlinien halten, die für die Begutachtung der Fahreignung gelten.

Der MPU Fragebogen macht den Anfang

Nachdem du dich in der Begutachtungsstelle angemeldet hast, bekommst du einen Fragebogen. Er enthält um die 30 Fragen, die sich auf verschiedene Bereiche beziehen. Dazu gehören:

  • Allgemeines zu deiner Person und zu deiner Lebenssituation (zum Beispiel Familienstand, Berufstätigkeit oder seit wann du den Führerschein hast)
  • Gesundheitszustand (beispielsweise Vorerkrankungen, Arztbesuche oder regelmäßig eingenommene Medikamente)
  • Gewohnheiten beim Konsum von Alkohol, Zigaretten und Drogen
  • Fahrverhalten
  • Delikt und Gründe für den Entzug der Fahrerlaubnis

Wenn du den Fragebogen ausfüllst, solltest du unbedingt bei der Wahrheit bleiben. Denn zum einen bilden deine Antworten den Ausgangspunkt für die weiteren Abschnitte. Stellt sich bei der medizinischen Untersuchung oder im psychologischen Gespräch heraus, dass du geschummelt hast, wirft das kein gutes Licht auf dich.

Zum anderen helfen ehrliche Angaben zur Medikamenteneinnahme und zum Alkohol- oder Drogenkonsum dabei, die Werte von Blut- und Urintests richtig einzuordnen. So kannst du Missverständnisse und Fehlinterpretationen vermeiden.

Bist du mit dem Ausfüllen des Fragebogens fertig, beginnt die eigentliche MPU. Sie gliedert sich in drei Teile. Der medizinische Teil umfasst eine Untersuchung und ein Gespräch mit dem Arzt. Dazu kommt ein Leistungstest, der einen Reaktionstest und weitere Testverfahren einschließt. Das Herzstück ist das etwa einstündige Gespräch mit dem Verkehrspsychologen.

Mögliche MPU Fragen bei der psychologischen Untersuchung

Der wichtigste Teil der MPU ist das psychologische Gespräch. Gleichzeitig bereitet dir dieser Abschnitt vermutlich am meisten Kopfzerbrechen. Vorab sei gesagt: Der Gutachter will dir nichts Böses. Die Fragen, die er dir stellt, sind notwendig, damit er deinen Fall angemessen einschätzen kann. Sein Job ist, herauszufinden und zu beurteilen, ob du dich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hast, einsichtig bist und dich künftig ordnungsgemäß im Straßenverkehr verhalten wirst.

Dabei gibt es bei der MPU keinen verbindlichen, klar definierten Fragenkatalog. Was und wie der Gutachter fragt, hängt vom Untersuchungsanlass, dem Gesprächsverlauf und dem Gutachter ab. Weil es Beurteilungskriterien für die Fahreignung gibt, kommen aber bestimmte Themen regelmäßig zur Sprache. An diesen grundlegenden Themen kannst du dich bei deiner Vorbereitung auf die MPU orientieren.

Allgemeine MPU Fragen

Einige Fragen im psychologischen Teil der MPU sind recht allgemein gehalten und kommen ganz unverfänglich daher. Solche Fragen lauten zum Beispiel:

  • Wie geht es Ihnen heute?
  • Haben Sie gut geschlafen?
  • Wie sind Sie hierhergekommen?

Hier geht es nicht um einen netten Smalltalk. Vielmehr kann der Gutachter anhand deiner Antworten einschätzen, ob du spontan und ehrlich antwortest oder ob du nur einstudierte Aussagen wiedergibst. Außerdem können allgemeine Fragen einen Einstieg bieten, um sich spezifischer nach deinen Lebensumständen zu erkundigen.

In diese Kategorie gehören auch Fragen, die nur indirekt mit dem Delikt und dem Fahrerlaubnisentzug zusammenhängen. Mögliche MPU Fragen sind etwa:

  • Seit wann haben Sie den Führerschein?
  • Wie viele Kilometer fahren Sie im Schnitt pro Jahr?
  • Was war die längste Strecke, die Sie an einem Stück gefahren sind?

Bei vielen dieser Fragen kann der Gutachter nicht überprüfen, ob du die Wahrheit sagst. Entscheidend ist aber auch gar nicht, ob zum Beispiel deine jährliche Fahrleistung ziemlich genau stimmt oder nicht. Der Gutachter achtet vielmehr darauf, wie schnell du antwortest. Musst du sehr lange überlegen, zieht der Gutachter daraus den Schluss, dass du dich mit der ganzen Thematik nicht gründlich genug befasst hast.

Ein Klassiker unter den MPU Fragen

“Warum sind Sie heute hier?”

Spontan beantworten die meisten Teilnehmer diese Frage damit, dass es um den Führerschein geht. Sie absolvieren die MPU, weil sie ihren Führerschein zurückbekommen oder behalten wollen.

Bei der MPU geht es aber nicht um deinen Führerschein, sondern um deine Fahreignung. Dein Ziel ist, die Zweifel, die die Behörde an deiner Fahreignung hat, auszuräumen. Deshalb solltest du in deiner Antwort darauf eingehen, was du unternommen hast, um eine verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr sicherzustellen.

Mögliche MPU Fragen zum Fahrverhalten

Der Gutachter will wissen, ob du dich mit dem Verhalten, das dir die Strafen eingebracht und dich schließlich zur MPU geführt hat, ernsthaft auseinandergesetzt hast. Er möchte in Erfahrung bringen, ob du dein Verhalten aufgearbeitet, die Ursachen dafür analysiert und die Entwicklung dorthin nachvollzogen hast. Mögliche MPU Fragen an dieser Stelle sind zum Beispiel:

  • Wie schätzen Sie sich als Autofahrer ein?
  • Welche Verstöße gegen die Verkehrsregeln gab es in Ihrer Vergangenheit?
  • Wie haben Sie reagiert, als Sie Ihre ersten Bußgeldbescheide bekommen haben?
  • Hat sich der Vorfall ereignet, als sie beruflich oder privat unterwegs waren?
  • Was genau ist am Tattag passiert?

Es reicht nicht aus, wenn du reumütig eingestehst, dass du einen Fehler gemacht hast. Für die Bewertung deiner Fahreignung ist nicht nur das eine Delikt maßgeblich, weswegen du bei der MPU bist. Entscheidend ist dein gesamtes Verhalten als Verkehrsteilnehmer. Du kannst ein Fehlverhalten nur dann abstellen, wenn du weißt, wie es dazu kam. Aus diesem Grund erwartet der Gutachter, dass du dein Fahrverhalten von Grund auf reflektiert hast.

Beispiel für eine typische Frage

“Was hat das Delikt bei Ihnen verändert?”

Viele Betroffene antworten, dass der Führerscheinentzug und die Geldbuße sie hart getroffen und ihnen die Augen geöffnet haben. Doch diese Konsequenzen hat der Gesetzgeber gezogen. Der Gutachter will wissen, was du persönlich für dich aus der Sache gelernt und mitgenommen hast.

Die Antwort hängt natürlich davon ab, was vorgefallen ist. Grundsätzlich solltest du aber schildern, wie sich deine Einstellung und dein Verhalten durch den Vorfall verändert haben. Wichtig dabei ist, dass du von dir als Person berichtest und nicht nur äußere Umstände beschreibst. Wenn du zum Beispiel den Arbeitsplatz gewechselt oder den Kontakt zu bestimmten Personen abgebrochen hast, ist das keine Veränderung, die automatisch dazu führt, dass du nicht doch wieder in alte Muster verfällst. Doch genau darum geht es mit Blick auf die Fahreignung.

Mögliche MPU Fragen zur Verhaltensänderung

Die MPU möchte in erster Linie herausfinden, ob du dein Fehlverhalten aufgearbeitet und eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast. Das ist die Voraussetzung für eine positive Prognose, die deine Fahreignung jetzt und künftig bestätigt. Mögliche MPU Fragen aus dieser Kategorie sind beispielsweise:

  • Was ist heute anders als vor dem Tattag?
  • Was haben Sie unternommen, um sich auf die MPU vorzubereiten?
  • Wie stellen Sie sicher, dass sich solche oder ähnliche Verkehrsverstöße nicht wiederholen?
  • Was könnte dazu führen, dass Sie wieder in alte Muster zurückfallen?

Letztlich muss der Gutachter davon überzeugt sein, dass du heute eine andere Grundeinstellung hast und auf Strategien zurückgreifen kannst, die sich im Alltag bewährt haben und dich vor Rückfällen bewahren. Mache deshalb deutlich, dass du dich mit deiner Vergangenheit beschäftigt und die Hintergründe deines Verhaltens nachvollzogen hast. Zeige außerdem auf, wie du jetzt mit der Situation umgehst und welche konkreten Maßnahmen du in der Praxis umsetzt.

Mögliche Fragen bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen

Musst du wegen Alkohol am Steuer oder weil Drogen im Spiel waren zur MPU, werden sich viele Fragen natürlich mit diesem Themenkomplex befassen. Mögliche Fragen, die der Gutachter bei der MPU stellt, beziehen sich dann sowohl auf dein Konsumverhalten und die Ursachen dafür in der Vergangenheit als auch auf die Gegenwart und die Zukunft. Ein paar Beispiele:

  • Wann haben Sie das erste Mal Alkohol/Drogen konsumiert?
  • Wie hat sich Ihr Konsum im Laufe der Zeit entwickelt?
  • Warum haben Sie regelmäßig getrunken/Drogen genommen?
  • Was hatten Sie am Tattag in welcher Menge konsumiert?
  • Haben Sie sich fahrtüchtig gefühlt, obwohl Sie Alkohol getrunken/Drogen genommen hatten?
  • Ist es Ihnen schwergefallen, abstinent zu bleiben?
  • Wieso glauben Sie, dass Sie der Versuchung in Zukunft widerstehen können?

Wichtig ist, dass du ehrlich antwortest und authentisch bleibst. Versuche nicht, dem Gutachter weiszumachen, dass es sich um einen einmaligen Ausrutscher handelte. Erzähle ihm auch nicht, dass dir der Verzicht leichtgefallen ist und du nie gehadert hast. Solche Geschichten wird er dir nicht abnehmen.

Mag sein, dass es dir unangenehm ist, über deine Alkohol- oder Drogenvergangenheit zu sprechen. Vielleicht gibst du nicht gerne zu, dass es Rückschritte gab oder du dich an einige Dinge gar nicht mehr erinnern kannst. Aber mit Ehrlichkeit fährst du am besten. Denn du kannst nur dann etwas für die Zukunft lernen und Fehler vermeiden, wenn dir klar ist, was du falsch gemacht und daran gearbeitet hast.

Wissensfragen bei der MPU

Wenn du dich ernsthaft und intensiv mit der ganzen Thematik befasst, musst du dir zwangsläufig auch das dazugehörige Fachwissen aneignen. Andernfalls kannst du die Situation gar nicht beurteilen und richtig einschätzen. Weil das auch der Gutachter weiß, ist gut möglich, dass er ein paar grundlegende Wissensfragen stellt:

Solche Fragen solltest du beantworten können. Natürlich erwartet niemand von dir wissenschaftliche Analysen oder komplizierte mathematische Berechnungen. Aber die grundlegenden Daten, Fakten und Verkehrsregeln musst du kennen.

Wie viele Fragen sind bei der MPU möglich?

Wie schon erwähnt, gibt es keinen festen Fragenkatalog, auf den der Gutachter zurückgreift. Er stellt seine Fragen so zusammen, dass er deinen individuellen Fall beurteilen und die Eignungsfrage, die die Behörde für das MPU-Gutachten vorgegeben hat, beantworten kann. Aus diesem Grund lässt sich auch die mögliche Anzahl an Fragen bei der MPU nicht pauschal beziffern.

Grundsätzlich wird der Gutachter so viele Fragen stellen, wie er braucht, um deine Einsicht und deine Verhaltensänderung einschätzen zu können. Dabei spielt dann auch eine Rolle, wie ausführlich du antwortest. Gibst du detaillierte Antworten, die ihm viele Informationen liefern, muss er weniger Nach- und Rückfragen stellen.

Daneben kommt der Zeitfaktor zum Tragen. Das psychologische Gespräch dauert ungefähr eine Stunde. Selbst wenn der Gutachter wollte, kann er sich nicht stundenlang mit dir und deiner Geschichte befassen, um dir alle Chancen zu geben, um ihn zu überzeugen.

Andersherum heißt das aber auch, dass du nicht auf Zeit spielen solltest. Ziehe deine Antworten nicht künstlich in die Länge. Denn daraus wird der Gutachter schließen, dass du auf diese Weise weitere, vielleicht unangenehme Fragen verhindern willst.

Worauf kommt es bei deinen Antworten an?

Bei der Beantwortung der Fragen des Gutachters ist Ehrlichkeit das oberste Gebot. Ein geschulter Psychologe erkennt sofort, wenn du einstudierte Antworten herunterbetest. Gleiches gilt für Aussagen, von denen du denkst, dass sie gut ankommen, die aber nicht ernst gemeint sind oder deiner Überzeugung entsprechen. Wenn du beim Gutachter punkten willst, solltest du unbedingt bei der Wahrheit bleiben.

Außerdem solltest du deine Antworten nach Möglichkeit in der Ich-Form formulieren. Spreche nicht davon, was „man“ tun oder lassen sollte und berichte nicht zu ausführlich über Dritte. Im Gespräch geht es um dich und darum, ob du dein Verhalten reflektiert hast. Nicht andere müssen sich ändern, sondern du. Deshalb solltest du auch immer individuell antworten und dich auf deine eigene, ganz persönliche Geschichte beziehen. Pauschale Antworten und allgemeingültige Floskeln bringen dich nicht weiter.

Verkneife dir außerdem Gegenfragen. Reagierst du mit „Warum wollen Sie das wissen?“ oder „Was hat das mit dem Delikt zu tun?“ auf die Fragen des Gutachters, zeugt das nicht unbedingt davon, dass du bereit bist, zu kooperieren. Vielmehr vermittelst du damit den Eindruck, dass du die MPU als lästige Pflichtübung siehst. Doch damit hättest du den Sinn und Zweck der ganzen Sache nicht verstanden.

Andersherum kannst und solltest du nachfragen, wenn du eine Frage des Gutachters nicht verstanden hast. Ist dir nicht klar, was er wissen will, bitte ihn ruhig darum, seine Frage anders zu formulieren. Oder wiederhole seine Frage in deinen Worten, um dich zu versichern. Das ist völlig legitim und zeigt dem Gutachter, dass du bereit bist, seine Fragen offen und ehrlich zu beantworten.

Gut zu wissen

Der Gutachter wertet nicht jede deiner Aussagen einzeln für sich. Deshalb gibt es bei der MPU nicht so etwas wie richtige oder falsche Antworten. Anders als bei einer Prüfung existiert bei der MPU auch keine festgelegte Anzahl an Punkten oder Fehlern, die darüber entscheidet, ob du bestehst oder durchfällst.

Für den Gutachter zählt das Gesamtbild, das du vermittelst. Wenn du glaubhaft machen kannst, dass du dein Verhalten reflektiert und nachhaltig verändert hast, steht einem positiven Gutachten nichts im Wege.

Fazit zu möglichen MPU Fragen

Die MPU soll ermitteln, ob du dein Fehlverhalten einsiehst und aufgearbeitet hast. Außerdem soll sie klären, ob du deine Grundhaltung verändert hast, woran du die Änderungen festmachst und wie stabil die Verhaltensänderung mit Blick auf die Zukunft ist. Um diese Erkenntnisse zu gewinnen, sind viele verschiedene Fragen möglich, die der Gutachter stellen kann.

Für einen glaubwürdigen und überzeugenden Auftritt ist wichtig, dass du dich gut auf die Fragen vorbereitest. Dabei geht es aber nicht darum, irgendwelche Antworten auswendig zu lernen. Es kommt vielmehr darauf an, dass du dich mit der Thematik befasst und dein Verhalten reflektierst.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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