Darum solltest du bei den MPU Erfahrungen anderer vorsichtig sein

Erfahrungen & Tipps

Erfahrungen MPU

Die wenigsten Autofahrer haben eigene Erfahrungen mit der MPU.

Sind Zweifel an deiner Eignung aufgekommen, Kraftfahrzeuge sicher im Straßenverkehr zu führen, verlangt die Führerscheinbehörde ein medizinisch-psychologisches Gutachten, bevor sie dir wieder eine Fahrerlaubnis erteilt. Doch ein Blick auf die hohe Durchfallquote bei der MPU verheißt nichts Gutes. Auch die Geschichten, die über den sogenannten Idiotentest die Runde machen, klingen wenig ermutigend. Aber was ist dran an den Gerüchten? Ist es wirklich so schwer, die MPU zu bestehen?

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Über die MPU gibt es zahllose Mythen und Legenden. Einige Geschichten haben zumindest einen wahren Kern, andere Storys sind aufgebauschte Stammtisch-Weisheiten oder gleich kompletter Unsinn.

Ein Grund für die vielen Gerüchte ist sicherlich, dass die überwiegende Mehrheit aller Verkehrsteilnehmer nie selbst zur MPU antreten muss. Folglich basiert das Wissen auf Hörensagen. Ein anderer Grund ist die landläufige Haltung gegenüber der Begutachtung. Diejenigen, die zur MPU mussten und bestanden haben, sprechen oft nicht über ihre Erfahrungen, sondern behalten die Geschichte für sich. Und diejenigen, die durchgefallen sind, üben Kritik an der Maßnahme, den Gutachtern, dem Rechtssystem und überhaupt allem. In ihren Augen ist die MPU reine Geldmacherei.

Nur hilft dir das alles nicht weiter, wenn du für eine Fahrerlaubnis eben ein medizinisch-psychologisches Gutachten einreichen musst. Um ein paar Missverständnisse aufzuklären, bringen wir dir in diesem Beitrag näher, worum es bei der MPU wirklich geht.

Erfahrungen mit der MPU richtig einordnen

Unabhängig vom Anlass der Untersuchung setzt sich jede MPU aus drei Abschnitten zusammen. Dazu gehören die medizinische Untersuchung durch einen Arzt und der computergestützte Reaktions- und Leistungstest. Diese beiden Abschnitte rufen selten Unsicherheiten oder Schwierigkeiten hervor.

Der dritte Abschnitt ist die psychologische Untersuchung, die aus einem etwa einstündigen Gespräch mit dem Gutachter besteht. Dieses Gespräch entscheidet maßgeblich darüber, wie dein MPU-Gutachten ausfällt.

Gleichzeitig sorgt die psychologische Untersuchung für die meisten Missverständnisse. Viele Betroffene haben schlichtweg eine falsche Vorstellung von dem Gespräch. Die Folge ist, dass Erfahrungen mit der MPU die Runde machen, die sinngemäß so lauten:

„Offen und ehrlich zu sein oder Reue zu zeigen, bringt bei der MPU gar nichts. Wer bestehen will, muss dem Gutachter erzählen, was dieser hören will, auch wenn die Antworten nicht den eigenen Ansichten entsprechen.“


„Mit der MPU ist es ähnlich wie bei einer Klassenarbeit in der Schule. Man muss sich vorher informieren, welche Fragen gestellt werden, und dann die gewünschten Antworten auswendig lernen.“


„Der Gutachter kommt zwar auch auf das Verkehrsdelikt zu sprechen. Aber die meiste Zeit stellt er (teils unangenehme) Fragen zur Vergangenheit und zum privaten Lebensalltag. Und am Ende lässt er einen mit der Begründung durchfallen, man hätte sich nicht ausreichend mit seiner Problematik auseinandergesetzt.“

In Wahrheit hat die MPU nichts mit einer Prüfung zu tun. Die Begutachtung ist kein Test mit standardisierten Prüfungsfragen und korrekten Lösungen dazu. Und es bringt dir nichts, zurechtgebastelte Geschichten so hinzubiegen, dass sie irgendwie zu deinem Fall passen.

Die Anforderungen für ein positives Gutachten sind komplexer. Um die MPU zu bestehen, muss dir klar sein, welchen tieferen Sinn und Zweck der Gesetzgeber mit der MPU verfolgt. Gleichzeitig sind Aussagen wie die zitierten Erfahrungen ein Beleg dafür, dass die Betroffenen gerade nicht verstanden haben, was die MPU erreichen will.

Noch ein paar Beispiele

In eine ähnliche Richtung gehen Erfahrungen, die konkret benennen, welche Antworten angeblich richtig sind und welche Antworten dazu führen, dass der Teilnehmer sofort bei der MPU durchfällt. Wie schon angedeutet, gibt es bei der MPU keine richtigen oder falschen Antworten im eigentlichen Sinne. Und eine Antwort alleine führt garantiert nicht dazu, dass du durchfällst. Denn der Gutachter wertet nicht jede Aussage einzeln. Für ihn zählt das Gesamtbild, das du vermittelst. Zum besseren Verständnis zeigen wir dir trotzdem Beispiele:

„Warum sind Sie bei der MPU?“

Falsch: „Ich möchte meinen Führerschein wieder.“

Richtig: „Ich habe mein problematisches Verhalten eingesehen und grundlegend aufgearbeitet. Ich habe Änderungen vorgenommen, durch die meine früheren Gewohnheiten kein Thema mehr sind. Das möchte ich aufzeigen.“


„Haben Sie ein Alkoholproblem?“

Falsch: „Nein, ich habe kein Problem mit Alkohol und bin auch kein Alkoholiker.“

Richtig: „Ich hatte insofern ein Alkoholproblem, als ich nicht mehr klar zwischen Konsum und Autofahren trennen konnte.“


„Denken Sie, dass es in Zukunft erneut zu solchen Verkehrsverstößen kommen könnte?“

Falsch: „Die Geschichte hat mich wachgerüttelt. Ich bin sicher, dass mit so etwas nie wieder passiert.“

Richtig: „Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Aber ich setze alles daran, dass sich so etwas nicht wiederholt. Und weil ich inzwischen die Ursachen für mein Verhalten kenne, kann ich bei Alarmzeichen gegensteuern.“

Warum bestimmte Antworten besser sind als andere, hängt wieder damit zusammen, worauf die MPU abzielt. Denn anders als du vielleicht vermutest, geht es bei der MPU nicht um deinen Führerschein.

Sinn und Zweck der MPU

Vielleicht ist dir bekannt, dass für die Begutachtung der Kraftfahreignung einheitliche Richtlinien definiert sind. Diese Richtlinien schreiben verbindlich vor, welche Kriterien erfüllt sein müssen. Der Gutachter orientiert sich an den Begutachtungsrichtlinien und stützt seine Bewertung darauf.

Allerdings geben die Leitlinien nur den Rahmen vor. Sie enthalten weder einen vorgefertigten Fragenkatalog noch eine genormte Checkliste. Natürlich kannst du dir die Kriterien trotzdem anschauen und versuchen, abzuleiten, was der Gutachter fragen und was du dazu sagen solltest, um den Anforderungen gerecht zu werden. Nur müsstest du dazu auch wissen, wie ein Gutachter die für ihn relevanten Informationen abfragt und auswertet.

Besser ist, wenn du dir klarmachst, welche Kernaufgabe die MPU hat. Der entscheidende Punkt ist, eine Prognose über dein künftiges Verhalten als Verkehrsteilnehmer abzugeben.

Ist zu erwarten, dass du erneut in der gleichen oder einer ähnlichen Form gegen die Verkehrsregeln verstoßen wirst?

Kann der Gutachter erneute Auffälligkeiten im Straßenverkehr nicht ausschließen, wäre wieder eine Gefährdung der allgemeinen Verkehrssicherheit gegeben. Gleichzeitig ist so deine Fahreignung nicht wiederhergestellt. Und solange die Zweifel nicht aus der Welt geschafft sind, wird dein MPU-Gutachten negativ ausfallen.

Risikofaktor oder nicht?

Als zentraler Aspekt hinter der MPU steht die Gefährdung der allgemeinen Verkehrssicherheit. Es geht also um die Gefahren für dich und andere Verkehrsteilnehmer, die durch dein problematisches Verhalten entstehen.

Verlangt die Behörde ein medizinisch-psychologisches Gutachten, hast du erheblich oder mehrfach gegen die Verkehrsregeln verstoßen. Hättest du dir keinen Fehltritt geleistet, wäre deine Fahreignung nicht zweifelhaft. Aus Sicht des Gesetzgebers bist du durch dein Verhalten ein Risikofaktor für die Verkehrssicherheit.

Die MPU soll dazu beitragen, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen, indem sie diejenigen, die zu große Risikofaktoren sind, sprichwörtlich aus dem Verkehr zieht.

Natürlich lässt sich darüber streiten, ob die MPU wirklich zur Verkehrssicherheit beitragen kann. Vielleicht fühlst du dich ungerecht behandelt oder siehst die MPU als übertriebene, überflüssige oder blödsinnige Maßnahme.

Aber es bringt dir nichts, wenn du deinen Fall für eine Ausnahme hältst, weil bei dir alles ganz anders oder halb so wild war. Welches Risiko du eingehst, wenn du so fährst, wie du gefahren bist, hätte dir klar sein müssen. Und wann eine MPU fällig wird, ist gesetzlich klar geregelt.

Statt dich zu ärgern, über das System zu schimpfen oder frustriert in Selbstmitleid zu versinken, solltest du deine Energie besser dafür verwenden, alles Notwendige zu unternehmen, um die Zweifel an deiner Fahreignung aus dem Weg zu räumen. Dein Ziel muss sein, aufzuzeigen, dass du kein Risikofaktor (mehr) bist, weil du dein problematisches Verhalten nachhaltig abgestellt hast.

Es geht um Ursachen und Veränderungen

Auch wenn manche Anbieter von Vorbereitungsmaßnahmen einen anderen Eindruck vermitteln: Bei der MPU gibt es keinen festen Fragenkatalog. Die Begutachtungsrichtlinien geben zwar die Themenbereiche für das psychologische Gespräch vor und besagen, wie die gewonnenen Erkenntnisse einzuordnen sind.

Aber jeder Fall ist ein Einzelfall. Deshalb stellt der Gutachter seine Fragen individuell auf deinen Fall zugeschnitten zusammen. Dabei berücksichtigt er den Vorfall und seine Begleitumstände, aber zum Beispiel auch deine Vorgeschichte und deine Lebensumstände.

Damit es klarer wird, ein Beispiel

Bei jedem psychologischen Gespräch sind die Gründe für dein problematisches Verhalten ein Thema. Denn der Gutachter muss herausfinden, ob du deine Problematik ernsthaft aufgearbeitet und ihre Zusammenhänge verstanden hast.

Angenommen, du bist bei der MPU, weil du betrunken am Steuer erwischt wurdest. Für den Gutachter ist nicht nur relevant, warum es diese eine Trunkenheitsfahrt gab. Er setzt viel breitgefächerter an und interessiert sich dafür, wann, wie oft, in welchen Mengen und warum du generell Alkohol getrunken hast.

Denn er muss einordnen, welche Rolle der Alkohol in deinem Leben gespielt hat und damit, wie schwerwiegend deine Problematik war. Auf dieser Basis kann er bewerten, ob das, was du inzwischen unternommen hast, ausreicht, um deine Fahreignung wiederherzustellen und Rückfällen in alte Muster vorzubeugen.

Um die notwendigen Informationen zu bekommen, muss der Gutachter dir Fragen stellen, die zum Teil sehr persönlich sind und tief ins Detail gehen. Er muss Zusammenhänge ansprechen und einen weiten Bogen spannen. Anders kann er sich kein Bild machen. Aber weil du deine ganz eigene, individuelle und persönliche Geschichte mitbringst, würde ein genormter Katalog mit allgemeingültigen Standardfragen wenig Sinn ergeben.

Die Ursachen deines Verhaltens

Mit Blick auf die MPU ist sehr wichtig, dass du dich damit beschäftigst, was deinem Verhalten zugrunde liegt. Dazu musst du wissen, dass die Begutachtung von der Annahme ausgeht, dass ein problematisches Verhalten tiefer verwurzelt ist. Es gab bestimmte Gründe oder Absichten, die dazu geführt haben, dass Verhaltensmuster oder Denkweisen entstanden sind, sich etabliert und im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben. Der Vorfall war nur ein Ereignis, bei dem sich die Problematik gezeigt hat.

Bei der MPU musst du dein Verhalten schlüssig begründen und seine Ursachen benennen können. Aussagen wie „ich kann es mir selbst nicht erklären“, „ich weiß auch nicht, warum ich so einen Blödsinn gemacht habe“ oder „es gab keinen Anlass, es passierte einfach so“ werden dir ein negatives Gutachten einbringen.

Der Gutachter muss die behördliche Eignungsfrage mit einer Verhaltensprognose beantworten. Hast du selbst keine Erklärung für dein Verhalten oder gab es dafür angeblich keinen besonderen Grund, muss der Gutachter von Wiederholungen ausgehen. Denn wie willst du künftig etwas vermeiden, was einfach so passiert ist?

Die Veränderungen

Die gründliche Aufarbeitung deiner Problematik muss mit echten Veränderungen einhergehen. Der Gutachter muss nachvollziehen können, was du in der Zwischenzeit unternommen hast, um deine Problematik dauerhaft in den Griff zu bekommen. Außerdem interessieren ihn die Gründe, die dich zum Umdenken bewegt haben und dazu motivieren, bei den Änderungen zu bleiben.

Eine Aussage wie „Der Verlust des Führerscheins hat mich wachgerüttelt. So etwas will ich nicht noch einmal erleben.“ überzeugt den Gutachter nicht. Denn damit beschreibst du lediglich einen guten Vorsatz. Außerdem wird vermutlich jeder Teilnehmer Besserung geloben.

Der Gutachter muss Änderungen sehen. Dabei geht es zum einen um konkrete Maßnahmen, die du umgesetzt hast. Dazu kann zum Beispiel die Teilnahme an einem Abstinenzprogramm, der Besuch eines Vorbereitungskurses auf die MPU, ein Jobwechsel, ein neues Hobby oder ein anderer Freundeskreis gehören.

Zum anderen zählt deine Motivation. Der Gutachter will wissen, was du für dich aus der Sache gelernt, ob du Verbesserungen festgestellt und welche Erfahrungen du gemacht hast. Letztlich geht es um die Frage, ob dir deine neuen Gewohnheiten so sehr zugutekommen, dass du die Fortschritte nicht mehr riskieren willst und vor allem deine alten Ventile nicht mehr brauchst.

Zurechtgelegte Antworten bringen nichts

Eingangs haben wir dir beispielhafte Aussagen als Erfahrungen mit der MPU genannt und dir Fragen samt Antworten gezeigt. Würdest du den Behauptungen glauben und irgendwelche wohlklingenden Antworten aus allgemeingültigen Ratgebern auswendig lernen, würdest du die MPU vermutlich nicht bestehen. Und das hat mehrere Gründe.

Zum einen gibt es bei der MPU keinen offiziellen Katalog mit Prüfungsfragen. Die Gesprächsinhalte sind zwar ähnlich und Beispielfragen können dir einen Eindruck davon vermitteln, was auf dich zukommt. Doch was genau dich der Gutachter in welcher Form fragen wird, kannst du im Vorfeld nicht wissen.

Zum anderen fragt der Gutachter kein Wissen ab. Du kannst dich deshalb nicht so auf die MPU vorbereiten, als würdest du für einen Test lernen. Außerdem bewertet der Gutachter keine Einzelaussagen, sondern das Gesamtbild.

Er legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage und bricht das Gespräch ab, wenn du etwas vermeintlich Falsches sagst. Für ihn ist entscheidend, ob am Ende ein glaubwürdiges und in sich stimmiges Bild entsteht. Dabei durchschaut er sofort, wenn du dich als Schauspieler versuchst oder dich mit irgendwelchen zurechtgelegten Aussagen herausreden willst.

Der Hauptgrund ist aber, dass du die Absicht der MPU nicht verstanden hättest. Es gibt einige Studien, die belegen, dass die Gefahr, in alte Muster zurückzufallen, deutlich niedriger ist, wenn sich der Betroffene intensiv mit seiner Problematik auseinandergesetzt hat.

Wenn du weißt, wie deine Verhaltensweisen und Denkmuster mit deinem Lebensalltag zusammenhängen und was du damit bezweckst, kannst du an den Ursachen ansetzen. Davon kannst du in allen Lebensbereichen profitieren.

Warst du zum Beispiel ein notorischer Raser, weil du so deinen Stress kompensieren wolltest, lernst du vielleicht, deine Prioritäten anders zu setzen. So wirst du insgesamt ruhiger, ausgeglichener und zufriedener. Der Wiedererhalt der Fahrerlaubnis ist ein zusätzlicher Erfolg. Und genau zu dieser positiven Entwicklung möchte dich der Gesetzgeber durch die MPU ermutigen.

Fazit zu Erfahrungen mit der MPU

Die MPU ist weder eine zusätzliche Strafe noch willkürliche Schikane. Die Begutachtung soll deine Fahreignung überprüfen und klären, wie groß das Risiko ist, dass du erneut im Straßenverkehr auffällig wirst. Dabei erfolgt die Bewertung nach einheitlichen und verbindlich festgelegten Kriterien.

Lass dich nicht von irgendwelchen Gerüchten über die MPU oder vermeintlich schlechten Erfahrungen anderer Teilnehmer verunsichern. Bei der MPU ist kein schauspielerisches Talent gefragt und es existieren keine richtigen oder perfekten Antworten, mit denen du den Gutachter garantiert überzeugst.

Entscheidend ist, dass du dich mit deinem Verhalten auseinandersetzt, die Ursachen aufarbeitest und die Auslöser abstellst. Kann der Gutachter ein echtes Umdenken und eine stabile Verhaltensänderung erkennen, sind die Voraussetzungen für ein positives Gutachten erfüllt.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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