Wie hilfreich ist ein Online Test mit Blick auf die MPU?

MPU Tests

Online Test MPU

Vor allem online wird oft ein Test zur Vorbereitung auf die MPU angeboten.

Die psychologische Untersuchung ist der Abschnitt der MPU, vor dem die meisten Teilnehmer den größten Bammel haben. Schließlich hängt von dem Gespräch mit dem Gutachter maßgeblich ab, wie das Gutachten ausfällt. Deshalb wäre es sicher hilfreich, wenn du vorher wüsstest, welche Fragen der Gutachter stellen wird. Dann könntest du dir nämlich überzeugende Antworten zurechtlegen und müsstest außerdem nicht befürchten, dass dich der Gutachter auf dem falschen Fuß erwischt. Aber kannst du dir die MPU als Test mit Prüfungsfragen überhaupt besorgen?

MPU Online Test

Damit ein umfassendes Bild entsteht, das alle Gesichtspunkte berücksichtigt, die Einfluss auf deine Fahreignung haben, gliedert sich jede MPU in drei Abschnitte. Ein Teil ist die medizinische Untersuchung, die ein Arzt durchführt. Ein anderer Teil ist ein computergestützter Reaktions- und Leistungstest. Diese beiden Abschnitte ermitteln, ob deine Fahreignung durch körperliche, gesundheitliche oder geistige Einschränkungen gemindert ist.

Als dritter Teil kommt die psychologische Untersuchung dazu. Sie besteht aus einem etwa einstündigen Gespräch mit dem Gutachter und überprüft deine Fahreignung unter charakterlichen Gesichtspunkten.

Natürlich wäre es praktisch, wenn du mit einer Frageliste und Prüfungsaufgaben wie für einen klassischen Test für die MPU üben könntest. Ganz so einfach ist es nur leider nicht.

Die MPU ist kein Test mit festen Standardfragen

Du kennst es von Tests in der Schule und im Job sowie von der theoretischen Führerscheinprüfung: Dir werden Fragen gestellt und du formulierst entweder selbst eine Antwort oder kreuzt die richtige Lösung an. Bei solchen Tests steht das Wissen im Mittelpunkt. Deshalb lernst und übst du die Inhalte, damit du sie bei der Prüfung abrufen kannst. Für das Testergebnis zählt die Anzahl der richtig gelösten Aufgaben.

Bei der MPU ist es anders. Die Behörde verlangt ein medizinisch-psychologisches Gutachten, weil du erheblich oder wiederholt gegen die Verkehrsvorschriften verstoßen und dadurch die allgemeine Verkehrssicherheit gefährdet hast. Dieser Vorfall hat begründete Zweifel an deiner Eignung hervorgerufen, sicher und verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen.

Natürlich kann jeder Fehler machen und du bist bei Weitem nicht der Einzige, der zur MPU muss. Aber jeder Fall ist ein Einzelfall. Das Delikt mag zwar ähnlich sein. Doch die Begleitumstände, wie es zu dem Vorfall kam, und die persönliche Geschichte, die hinter der ganzen Sache steht, sind so individuell wie du.

Weil es bei der MPU ausschließlich um dich und deinen Einzelfall geht, muss die Begutachtung auch auf dich persönlich zugeschnitten sein. Eine starre Liste mit Testfragen, die jeder Teilnehmer beantworten muss, wäre ungeeignet, um deine individuelle Fahreignung zu bewerten.

Viele Warum-Fragen

Der Gutachter formuliert keine geschlossenen Fragen, die du mit einem kurzen Ja oder Nein beantworten kannst. Seine Fragen sind offene Fragen. Denn er möchte erreichen, dass du von dir aus erzählst und ihm deine Sicht der Dinge schilderst. Dabei sind viele Fragen Warum-Fragen, so zum Beispiel:

Du könntest dem Gutachter Antworten geben, die du in Ratgebern gelesen hast. Allerdings tust du dir damit keinen Gefallen. Denn zum einen ist der Gutachter ein gut geschulter und erfahrener Experte. Er merkt sofort, wenn du Geschichten erfindest, die wenig mit deiner echten Überzeugung zu tun haben.

Zum anderen können allgemeine Ratgeber nie alle Aspekte deines Einzelfalls berücksichtigen. Pauschale Aussagen, die auf jeden zutreffen, werden den Gutachter deshalb nur dazu verleiten, gezielt nachzufragen.

Die Fahreignung steht im Mittelpunkt

Es ist wichtig, dass du die Wahrheit sagst. Denn der Gutachter bewertet nicht einzelne Aussagen. Genauso vergibt er für deine Antworten keine Noten oder Punkte. Für seine Einschätzung ist das Gesamtbild maßgeblich, das du vermittelst.

Erzählst du ausgedachte Geschichten oder stellst du frei erfundene Behauptungen auf, läufst du Gefahr, dass du dich in Widersprüche verstrickst. Damit untergräbst du deine eigene Glaubwürdigkeit.

Wichtig ist auch, dass deine Aussagen zum Vorfall passen. Wurdest du zum Beispiel mit knapp zwei Promille Alkohol im Blut angehalten, behauptest aber steif und fest, dass du zum Abendessen nur ein Glas Wein getrunken hast, ist das schlicht unmöglich. Bei solchen Angaben muss der Gutachter davon ausgehen, dass du die Problematik nicht einsiehst, nicht wahrhaben willst oder verharmlost. Allerdings ist dir dann ein negatives Gutachten praktisch sicher.

Trotzdem ist Ehrlichkeit nur ein Teilaspekt. Die Wahrheit darüber, was vorgefallen ist, wie sich das Delikt abgespielt hat und welche Konsequenzen der Vorfall für dich hatte, weiß der Gutachter aus deiner Akte. Bei der MPU geht es darum, deine Fahreignung zu bewerten und eine Verhaltensprognose abzugeben.

Die entscheidenden Faktoren sind deshalb, dass du dein problematisches Verhalten aufgearbeitet und deine Einstellung nachhaltig verändert hast.

Der Gutachter muss einschätzen, wie groß das Risiko ist, dass du in alte Muster verfällst und es erneut zu Verkehrsdelikten kommt. Deshalb reicht es nicht aus, wenn du einen Fehler einräumst und Besserung gelobst. Vielmehr muss der Gutachter nachvollziehen können, dass du eine Entwicklung vollzogen und die Ursachen für dein Verhalten beseitigt hast.

Die Themen im psychologischen Gespräch

Die Behörde hat eine MPU angeordnet, nachdem du durch deine Verhaltensweise dich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet hast. Dabei war dein Verstoß kein Zufall oder Versehen. Ein Verkehrsverstoß passiert in aller Regel absichtlich. Du hast dich am Tattag dazu entschieden, dich ans Steuer zu setzen und so zu fahren, wie du gefahren bist.

Auch dass du vielleicht einen Moment lang nicht aufgepasst hast oder abgelenkt warst, ist keine Entschuldigung, die die Sache besser macht. Denn Unachtsamkeit im Straßenverkehr kann genauso gefährlich sein wie jeder andere Verkehrsverstoß.

Als übergeordnetes Ziel möchte die MPU einen Beitrag zu einer höheren Verkehrssicherheit leisten. Deshalb hat der Gutachter die Aufgabe, deine Fahreignung und dein Risiko für erneute Verkehrsverstöße einzuschätzen. Aber jeder Fall ist anders und die persönliche Geschichte dahinter ist individuell. Deshalb stellt der Gutachter seine Fragen an dich so zusammen, wie er es für notwendig hält, um deinen Einzelfall beurteilen zu können.

Allerdings stützt sich der Gutachter nicht auf seine Erfahrung oder sein Bauchgefühl. Vielmehr legt er die vorgeschriebenen Begutachtungsrichtlinien zugrunde. Sie definieren einheitlich und verbindlich, welche Anforderungen erfüllt sein müssen, damit die Kraftfahreignung gegeben ist. Weil die Richtlinien dadurch den Rahmen vorgeben, ähneln sich die Gesprächsinhalte. Dabei geht es im Gespräch vor allem um folgende Themen:

Tattag: Was ist passiert?

Die MPU ist das erste persönliche Aufeinandertreffen zwischen dir und dem Gutachter. Bis dahin weiß er nur das über dich, was in deiner Akte steht. In deiner Akte ist das Delikt zwar mit allen Abläufen beschrieben und auch Angaben zu früheren Verkehrsverstößen sind enthalten. Trotzdem wird der Gutachter den Tattag ausführlich mit dir besprechen.

Der Gutachter möchte wissen, wie du den Vorfall siehst. Denn aus deinen Schilderungen kann er ableiten, ob du dich wirklich mit dem Vorfall und der Problematik dahinter auseinandergesetzt hast. Außerdem kann er ermitteln, ob du deinen Fehler einsiehst oder ob du die Angelegenheit herunterspielst und die MPU in Wahrheit für überflüssig hältst.

Du solltest du das Delikt sachlich schildern. Beschreibe ausführlich und möglichst genau, wie der Tattag abgelaufen ist und wie sich der Vorfall abgespielt hat. Auf Schuldeingeständnisse, reumütige Entschuldigungen und andere Emotionen solltest du verzichten. Es reicht völlig, wenn du dem Gutachter neutral deine Version der Geschichte erzählst.

Ursachen: Warum hast du dich so verhalten?

Die Begutachtung geht davon aus, dass es Gründe und Ursachen für ein Verhalten gibt. Du wolltest mit deinem Verhalten etwas erreichen, hast etwas damit bezweckt oder hast dir etwas davon erhofft. Aber dein Verhalten hat nur ein Problem ans Licht gebracht, das tiefer verwurzelt ist.

Für eine positive MPU musst du dein Verhalten begründen können und seine Auslöser kennen. Dabei geht es aber nicht nur um das Delikt, sondern um die Hintergründe und Zusammenhänge. Denn nur wenn du analysiert und verstanden hast, wie dein Verhalten zustande kam, kannst du künftig solche Vorfälle vermeiden.

Zum besseren Verständnis ein Beispiel: Angenommen, du bist immer wieder viel zu schnell gefahren. Bei der MPU geht es nicht nur um die letzte rasante Fahrt, die dir die Begutachtung eingebracht hat. Stattdessen solltest du eine Erklärung dafür haben, warum du die Geschwindigkeitsbegrenzungen regelmäßig ignoriert hast.

Was hast du mit dem notorischen Rasen bezweckt? Wann hast du aufs Gaspedal getreten? Wie hast du dich dabei gefühlt? Du musst die tieferen Ursachen für deine Fahrweise kennen, damit du etwas daran ändern kannst.

Wenn du selbst keine Erklärung für dein Verhalten hast, kann der Gutachter Wiederholungen nicht ausschließen. Doch eine negative Verhaltensprognose bedeutet gleichzeitig, dass du bei der MPU durchfällst.

Änderungen: Was machst du jetzt anders?

Die Erkenntnis, dass du etwas falsch gemacht hast und wie es dazu kam, ist der erste Schritt. Doch allein damit ist noch nicht gesagt, dass du dein Fehlverhalten nicht wiederholst. Deshalb muss dein zweiter Schritt sein, Maßnahmen zu ergreifen, die einen Rückfall in alte Gewohnheiten verhindern.

Durch Statistiken ist belegt, dass ein einschneidendes Erlebnis wie der Entzug der Fahrerlaubnis oder die MPU eine Zeit lang präsent ist. Aber nach einer Weile verlieren die guten Vorsätze immer mehr an Bedeutung. Bloße Versprechen reichen dem Gutachter deshalb nicht aus. Vielmehr muss er ein echtes Umdenken erkennen können.

Du solltest dem Gutachter deshalb aufzeigen, was du in der Zwischenzeit unternommen hast. Wie hast du an dir gearbeitet? Was hast du verändert? Welche Vorkehrungen hast du getroffen? Wie stehst du heute zu deiner Problematik? Was machst du inzwischen anders?

Du solltest es aber bei Veränderungen belassen, die du wirklich in deinem Alltag umsetzt. Auch wenn seit dem Vorfall einige Zeit vergangen ist, wirst du kaum dein gesamtes Leben auf links gedreht und alles Neue tief verinnerlicht haben. Beschränke dich in deinen Ausführungen deshalb auf die wesentlichen Änderungen und lasse Kleinigkeiten weg.

Motivation: Warum hast du etwas verändert?

Veränderungen aus einer inneren Motivation heraus bleiben erfahrungsgemäß erhalten. Gehen die Änderungen hingegen rein auf äußere Umstände zurück, werden sie oft recht schnell wieder über Bord geworfen. Der Gutachter möchte deshalb von dir wissen, was dich zum Umdenken bewegt hat.

Wichtig ist, dass der Führerschein nicht deine Hauptmotivation sein sollte. Du bist zwar bei der MPU, um deine Fahrerlaubnis wiederzubekommen. Aber der Gutachter bewertet deine Fahreignung. Für den Führerscheinantrag ist die Behörde zuständig.

Hinzu kommt, dass sich die Frage nach deinen Vorsätzen stellt. Was geschieht, wenn sich eine ähnliche Situation ergibt wie am Tattag? Und was wird aus den Veränderungen, wenn du durchfällst?

Du solltest deine Motivation möglichst mit positiven Erfahrungen verknüpfen. Berichte dem Gutachter von angenehmen Erlebnissen und Verbesserungen. In welchen Lebensbereichen konntest du Veränderungen zum Positiven feststellen? Was fällt dir heute leichter? Was ist jetzt besser als vorher? Welche Erkenntnisse sind dir zugutegekommen?

Um eine nachhaltige Entwicklung zu verdeutlichen, solltest du dem Gutachter konkrete Beispiele für Verbesserungen nennen, die du nicht wieder riskieren willst. Auch hier solltest du aber nicht übertreiben, sondern bei der Wahrheit bleiben und dich auf wenige Beispiele beschränken.

Rückfall: Wie reagierst du auf Alarmzeichen?

Du solltest einen Rückfall in alte Gewohnheiten nicht kategorisch ausschließen. Denn du kannst die Zukunft nicht vorhersehen. Und schwierige Lebensumstände oder belastende Krisen können dazu führen, dass du in alte Muster zurückfällst.

Für den Gutachter ist wichtig, dass du deine persönlichen Risiken und Stolpersteine kennst. Er will wissen, ob du kritische Situationen wahrnimmst. Gleichzeitig interessiert ihn, welche Strategien du dir zurechtgelegt hast, um nicht zu früheren Gewohnheiten zurückzukehren. Es geht also darum, ob du angemessen mit kritischen Situationen umgehen kannst.

Ein Online Test kann Orientierung bei der Vorbereitung auf die MPU geben

Befasst du dich mit der MPU, wirst du vor allem online viele Angebote finden, die einem Test ähneln. Die Anbieter werben damit, dass sie dir den „echten Fragenkatalog“ oder die „garantiert vollständige Frageliste“ bereitstellen und dir die richtigen, optimalen Antworten an die Hand geben. Von solchen Werbeaussagen solltest du dir nicht zu viel versprechen.

Anders als beispielsweise bei der theoretischen Führerscheinprüfung existiert für die MPU kein offizieller Fragenkatalog. Durch die einheitlichen Leitlinien für die Begutachtung der Kraftfahreignung sind zwar die relevanten Themenbereiche festgelegt.

Aber innerhalb dieser Richtlinien entscheidet der Gutachter nach seinem Ermessen, auf welche Aspekte er näher eingeht. Er stellt seine Fragen so zusammen, dass er die Eignungsfrage der Behörde beantworten kann.

Die Verkehrsdelikte, die eine MPU nach sich ziehen, sind vergleichbar. Aber die genauen Abläufe und vor allem die Umstände, die zu einem Delikt geführt haben, sind immer unterschiedlich. Außerdem hat jeder Teilnehmer seine individuelle Vorgeschichte und seine eigene Persönlichkeit.

Ein fester Katalog mit Standardfragen würde deshalb keinen Sinn machen. Denn pauschale Fragen können nicht die Informationen ermitteln, die für die Beurteilung der Fahreignung im Einzelfall relevant sind.

Auch bei den Antworten zählt Individualität. Die MPU ist kein Test, bei dem du Aufgaben richtig lösen musst. Genauso gibt es keine Aussagen oder Geschichten, die den Gutachter auf jeden Fall überzeugen. Und pauschale, allgemeingültige Musterantworten können keinen ausreichenden Bezug zu deinem Einzelfall schaffen, der die persönlichen Umstände abdeckt.

Beispielfragen als Hilfestellung

Weil die Gesprächsinhalte bei der MPU ähnlich sind, kann dir ein Online Test insofern weiterhelfen, als er dir typische Fragen aufzeigen kann. Er kann dir einen Eindruck davon vermitteln, was der Gutachter mit dir besprechen wird. Wichtig ist aber, dass du keine Beispielantworten übernimmst, sondern dir überlegst, was du persönlich darauf antworten würdest.

Behalte immer im Hinterkopf, dass es um deine Geschichte geht. Der Gutachter muss nachvollziehen können, welche Entwicklung du ganz persönlich durchlaufen und was du verändert hast.

Ehrliche, aufrichtige und offene Antworten bringen dich deshalb am weitesten. Doch das Umdenken und die Maßnahmen im Alltag müssen vorher schon stattgefunden haben. Ein Online Test kann dir das nicht abnehmen, sondern nur Hilfestellung bieten, um die Veränderung glaubhaft und schlüssig zu vermitteln.

Fazit zur MPU als Online Test

Die Aufgabe des Gutachters besteht darin, deine Eignung für eine verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr zu bewerten und Risiko für erneute Verkehrsverstöße einzuschätzen. Aber so wie jeder Fall ein Einzelfall ist, gleicht auch keine MPU der anderen.

Die MPU ist keine Prüfung, für die du die richtigen Antworten auf genormte Fragen auswendig lernen kannst. Der Gutachter bewertet nicht jede Aussage für sich, sondern achtet auf das Gesamtbild. Für ihn ist maßgeblich, ob du deine Problematik erkannt, aufgearbeitet und stabil in den Griff bekommen hast.

Fragebögen mit korrekten Lösungen für die MPU gibt es nicht. Ein Online Test kann dir bei der Vorbereitung auf die MPU helfen, indem er dir typische Inhalte aufzeigt und erklärt, worauf es bei plausiblen Antworten ankommt. Entscheidend ist aber, dass du immer von dir und deiner persönlichen Geschichte ausgehst.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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