Der Ablauf der MPU von der Anmeldung bis zum Gutachten

MPU Grundlagen

Infos zum MPU Ablauf

Der Ablauf der MPU folgt einem festen Schema.

Auch wenn die eingesetzten Testverfahren je nach Untersuchungsanlass etwas anders zusammengestellt werden, läuft jede MPU ziemlich ähnlich ab. Denn die Fahreignungsprüfung setzt sich aus bestimmten Abschnitten zusammen, durch die sich ein fester Ablauf ergibt. Für dich hat das den Vorteil, dass du weißt, was auf dich zukommt. Dadurch kannst du dich besser auf die einzelnen Teile der MPU vorbereiten.

MPU Online Test

Ob Alkohol, Drogen, Verkehrsdelikte, Straftaten oder bestimmte Erkrankungen: Wenn die Behörde eine MPU anordnet, musst du ein positives Gutachten vorlegen, damit du deinen Führerschein zurückbekommst oder behalten kannst. Dabei durchläufst du während der Begutachtung, die im Volksmund auch Idiotentest genannt wird, mehrere Abschnitte.

In diesem Ratgeber erklären wir den Ablauf einer MPU. Außerdem erfährst du, wie du überhaupt zu einem Termin kommst und wie es nach der MPU weitergeht.

Die Anmeldung zur MPU

Oft weißt du schon am Tattag, spätestens aber mit der Entscheidung im Strafverfahren, dass dir eine MPU bevorsteht. Ratsam ist, dass du dich möglichst frühzeitig mit der Thematik auseinandersetzt. Denn wenn du zu lange abwartest, wird die Zeit für die Vorbereitung möglicherweise zu knapp.

Sind in deinem Fall Alkohol oder Drogen im Spiel, musst du zum Beispiel über mehrere Monate hinweg deine Abstinenz nachweisen. Dafür kannst du die Sperrfrist nutzen und verlierst so nicht unnötig Zeit. Erkundige dich also rechtzeitig bei der Führerscheinstelle, ob du eine MPU machen musst. Direkt danach kannst du, unabhängig von deinem Führerscheinantrag, schon mit der MPU Vorbereitung beginnen.

Die Anordnung einer MPU geht immer von der Führerscheinstelle aus. Die Behörde entscheidet darüber, ob du ein MPU-Gutachten brauchst, das deine Fahreignung bestätigt. Anordnung heißt an dieser Stelle aber, dass dich die Behörde dazu auffordert, ein Gutachten vorzulegen. Ohne Vorlage des Gutachtens wird dir die Fahrerlaubnis nicht erteilt.

In Auftrag gegeben wird das MPU-Gutachten aber nicht von der Behörde, sondern von dir. Der Ablauf, um dich für die MPU anzumelden, ist deshalb wie folgt:

  • Etwa drei Monate vor Ablauf deiner Sperrfrist stellst du bei der zuständigen Führerscheinstelle einen Antrag auf Neu- oder Wiedererteilung der Fahrerlaubnis.
  • Musst du zur MPU, bittet dich die Behörde, die Prüfstelle anzugeben, die die Begutachtung durchführen soll.
  • Anschließend schickt die Behörde deine Führerscheinakte zusammen mit der Fragestellung für das Gutachten an die von dir benannte Prüfstelle.
  • Nach Eingang der Unterlagen schickt dir die Prüfstelle eine Zahlungsaufforderung zu.
  • Hast du die Gebühr für die Durchführung der MPU bezahlt, kannst du einen Termin mit der Prüfstelle für deine Untersuchung vereinbaren.

Die Auswahl der Prüfstelle

Die Begutachtungsstelle, die deine MPU durchführen soll, kannst du dir frei auswählen. Jede amtlich zugelassene Prüfstelle in ganz Deutschland ist möglich. Die Behörde kann dir zwar Prüfstellen nennen, hat bei der Auswahl aber kein Mitspracherecht.

Beim Ablauf der MPU und der fachlichen Beurteilung deiner Fahreignung gibt es unter den Prüfstellen keine Unterschiede. Und es stimmt auch nicht, dass die MPU in einigen Prüfstellen leichter ist, während in anderen Begutachtungsstellen mehr Teilnehmer durchfallen. Wo sich ein Teilnehmer besser aufgehoben und insgesamt wohler fühlt, ist eine rein subjektive Einschätzung.

Unterschiede zwischen den Prüfstellen gibt es aber bei den Kosten. Denn jede Begutachtungsstelle kann selbst festlegen, welche Gebühr sie für die MPU verlangt. Gibt es in deiner Umgebung mehrere Prüfstellen, solltest du dich deshalb erkundigen, wie teuer die MPU in deinem Fall wird. Auf diese Weise kannst du vielleicht etwas Geld sparen.

Die Fragestellung für das Gutachten

Wenn die Behörde deine Akte an die Prüfstelle weiterleitet, die du ausgesucht hast, gibt sie eine konkrete Fragestellung für das MPU-Gutachten vor. So eine Frage kann zum Beispiel lauten: „Ist zu erwarten, dass Herr/Frau Name erneut wegen deutlich überhöhter Geschwindigkeit auffällig wird?“

Von der Fragestellung hängt ab, welche Testverfahren bei der MPU zum Einsatz kommen. Dazu später mehr. Daneben hat die Fragestellung Einfluss auf die Kosten. Denn eine MPU wegen Alkohol oder Drogen ist umfangreicher und aufwändiger als eine MPU wegen Punkten und deshalb auch teurer.

Ein Tipp

Wenn du die MPU beauftragst, musst du angeben, wer das Gutachten bekommen soll. Dabei kannst du wählen, ob die Prüfstelle das Gutachten nur dir oder eine Ausfertigung direkt an die Führerscheinstelle schicken soll. Zu diesen Zeitpunkt kannst du aber noch nicht wissen, wie das MPU-Gutachten ausfallen wird. Deshalb solltest du ankreuzen, dass ausschließlich du das Ergebnis erhältst. Solltest du durchfallen, kannst du dann nämlich reagieren, ohne dass die Behörde etwas davon erfährt.

Der Ablauf der MPU

Das Kürzel MPU steht für medizinisch-psychologische Untersuchung und weist damit schon auf den Ablauf hin. Denn die Untersuchung umfasst einen medizinischen und einen psychologischen Teil. Dazu kommt noch ein Leistungstest. Am Anfang füllst du aber erst einmal Fragebögen aus, die auch schon zum MPU Test gehören.

Weil jede MPU diese Abschnitte beinhaltet, ist der grundlegende Ablauf gleich. Die Reihenfolge der einzelnen Untersuchungen ist aber nicht festgelegt. Hier kann es deshalb je nach Betrieb in der Prüfstelle Unterschiede geben.

Die Anmeldung und das Ausfüllen der Fragebögen

Am Tag deiner Begutachtung meldest du dich bei der Prüfstelle an. Anhand deines Personalausweises oder Reisepasses werden deine Daten überprüft und der Eingang deiner Zahlung kontrolliert. Außerdem erklärt dir der Mitarbeiter den Ablauf der MPU, oft bekommst du auch noch ein Informationsblatt zum Untersuchungsablauf.

Ist die Anmeldung erledigt, händigt dir der Mitarbeiter einen Fragebogen aus. Du hast dann ungefähr eine halbe Stunde Zeit, um den MPU Fragebogen auszufüllen. Das Formular geht über mehrere Seiten und enthält

  • Fragen zu deiner Person
  • Gesundheitsfragen
  • allgemeine Fragen zum Führerschein und deinem Fahrverhalten
  • Fragen zu deinen persönlichen Verhältnissen und Lebensumständen
  • spezifische Fragen zum Thema deiner MPU, also zum Beispiel Alkohol oder Drogen

Den ausgefüllten Fragebogen bekommt der Psychologe, der deine Begutachtung vornimmt. Wichtig ist, dass du vollständig und ehrlich antwortest. Lasse nichts weg und spiele nichts herunter. Denn zum einen kann der Gutachter viele Angaben überprüfen, weil sie in deiner Akte stehen.

Und zum anderen werden später im persönlichen Gespräch ähnliche Punkte besprochen, teilweise geht der Gutachter direkt auf deine Aussagen im Fragebogen ein. Verstrickst du dich dann in Widersprüche, leidet deine Glaubwürdigkeit und die Chancen auf ein positives MPU-Gutachten schwinden.

Die medizinische Untersuchung

Der medizinische Teil der MPU beinhaltet eine allgemeine körperliche Untersuchung, neurologische Tests zum Beispiel deiner Reflexe und ein Untersuchungsgespräch mit dem Arzt. In dem Gespräch mit dem Arzt geht es im Wesentlichen um

  • deine gesundheitliche Vorgeschichte,
  • bestehende Erkrankungen und Unfallfolgen,
  • Medikamente, die du regelmäßig einnehmen musst,
  • und deinen Gesundheitszustand im Allgemeinen.

Letztlich handelt es sich um einen Routinecheck, wie du ihn vom Hausarzt kennst. Die Untersuchung soll sicherstellen, dass es keine körperlichen Einschränkungen gibt, die der Teilnahme am Straßenverkehr entgegenstehen.

Bei einer Alkohol-MPU soll das Gutachten klären, ob es Hinweise auf einen missbräuchlichen Alkoholkonsum gibt und ob deine Verkehrstauglichkeit durch alkoholbedingte Folgeschäden eingeschränkt ist. Aus diesem Grund wird der Arzt unter anderem deine Leber abtasten und dich zu deinem früheren und jetzigen Trinkverhalten befragen.

Um deine Koordination zu prüfen, musst du zum Beispiel gerade auf einer Linie laufen oder mit dem Zeigefinger deine Nase berühren. Außerdem wird der Arzt eine Blutprobe entnehmen, um verschiedene Blut- und Leberwerte zu ermitteln. Gleiches gilt für eine Drogen-MPU oder eine MPU wegen Medikamentenmissbrauchs. Statt einer Blutprobe erfolgt das Screening hier aber mittels Urintest.

Der Konsum vieler Substanzen kann im Blut und im Urin noch Wochen später nachgewiesen werden. Wenn du also im Fragebogen und im Gespräch angibst, seit wann du clean bist, musst du bei der Wahrheit bleiben. Denn wenn deine Werte etwas anderes besagen, fällst du durch die MPU.

Der Leistungstest

Psycho-physiologische Leistungstests überprüfen Merkmale wie Reaktion, Aufmerksamkeit, Konzentration, Wahrnehmung und Belastbarkeit.

Zum Ablauf jeder MPU gehört ein Reaktionstest. Er findet an einem speziellen Computer statt. Du siehst dabei auf dem Bildschirm verschiedene Farbfelder, die aufleuchten. Gleichzeitig hast du Kopfhörer, über die du hohe und tiefe Töne hörst. Wenn nun eine bestimmte Farbe aufleuchtet und/oder ein bestimmter Ton zu hören ist, musst du eine Taste oder ein Pedal drücken.

Aber keine Angst: Bevor der Reaktionstest beginnt, erklärt dir der Gutachter den Ablauf ganz genau. Außerdem kannst etwas üben, um dich mit dem Messgerät vertraut zu machen.

Der Reaktionstest ist so angelegt, dass er dich an deine Leistungsgrenzen bringen soll. Aber du musst bei dem Test nicht in jeder Situation richtig reagieren. Die Fehlertoleranz ist recht hoch angesetzt. Solltest du den Test trotzdem nicht bestehen, wird ein Paralleltest durchgeführt. Er soll ausschließen, dass äußere Einflüsse zu dem negativen Ergebnis geführt haben.

Bestehst du auch den Paralleltest nicht, kann eine sogenannte Fahrverhaltensbeobachtung stattfinden. Das ist eine etwa einstündige Autofahrt, bei der ein Fahrlehrer und der Psychologe mit im Auto sitzen. Bei der Fahrprobe werden die Eigenschaften, die sonst per Computersimulation überprüft werden, im realen Straßenverkehr getestet. Eine positive Fahrprobe hebt das negative Ergebnis vom Reaktionstest auf.

Je nach Untersuchungsanlass setzt die Prüfstelle noch weitere Testverfahren ein. Bei einer MPU wegen Drogen ist das zum Beispiel ein Gedächtnis- und Konzentrationstest. Dabei musst du dir Bilder mit Szenen aus dem Straßenverkehr merken und dem Gutachter aufzählen, was du gesehen hast.

Ein anderer Test ist der Linienverfolgungstest, bei dem du die Anfangs- und Endpunkte von ineinander verschlungenen Linien bestimmen musst. Auch bei diesen Leistungstests gilt, dass niemand erwartet, dass du 100 Prozent schaffst.

Die psychologische Untersuchung

Der umfangreichste Teil der MPU ist das Gespräch mit dem Psychologen. Es dauert ungefähr eine Stunde lang. Durch die Fragen, die dir der Gutachter stellt, will er zum einen deine Fahreignung beurteilen und zum anderen eine Verhaltensprognose für die Zukunft abgeben.

Zunächst befragt dich der Gutachter deshalb zum Delikt, den Begleitumständen und den Hintergründen. Er erkundigt sich danach, was an dem Tag passiert ist und wie es zu dem Vorfall kam. Außerdem wird er generell auf dein Verhalten als Verkehrsteilnehmer, deinen Fahrstil und deine persönlichen Lebensumstände eingehen.

Je nach Untersuchungsanlass fragt der Gutachter auch Grundwissen ab. Bei einer MPU wegen Alkohol solltest du zum Beispiel wissen, wie Promillewerte berechnet werden oder wie schnell in welcher Menge Alkohol abgebaut wird. Bist du wegen Punkten bei der MPU, solltest du beispielsweise den Bremsweg berechnen können und die Geschwindigkeitsregeln kennen.

Im zweiten Teil des Gesprächs geht es um die Änderung deiner Einstellung und deines Verhaltens. Der Gutachter will herausfinden, wie sich dein Leben seit dem Vorfall geändert hat und was du aus der Sache gelernt hast. Außerdem interessiert ihn, was du unternommen hast, um die Problematik aufzuarbeiten und erneute Fehltritte zu vermeiden.

Unterm Strich geht es beim Gespräch darum, dass du dem Gutachter glaubhaft und in sich schlüssig vermitteln kannst, dass du

  • dich intensiv mit dem Vorfall und seiner Entstehung auseinandersetzt hast.
  • verstanden hast, wie es dazu kam.
  • deinen Fehler einsiehst und aufgearbeitet hast.
  • sicherstellen kannst, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt.

Der Gutachter bewertet nicht jede deiner Antworten und Aussagen einzeln für sich. Stattdessen zählt für ihn das Gesamtbild, das bei ihm entsteht. Entscheidend ist, ob er dir abnimmt, dass du deine Grundhaltung langfristig und stabil geändert hast.

Beispielfragen

“Welche Konsequenzen hatte der Vorfall für Sie?”

Viele Teilnehmer beantworten diese Frage damit, dass sie ihren Führerschein verloren, weitere Punkte bekommen oder viel Geld bezahlt haben. Doch diese Konsequenzen hast nicht du, sondern der Gesetzgeber gezogen. Der Gutachter will wissen, welche Folgen der Vorfall für dich persönlich hatte, also was er bei dir bewirkt und was du daraus gelernt hast.

Beschreibe dem Gutachter deshalb, was sich bei dir auf persönlicher Ebene verändert hat. Wurde dir dein Fehlverhalten erst durch den Vorfall bewusst? Hast du dich geschämt? Wie hast du eine Lösung gefunden, um der Problematik Herr zu werden? Solche Dinge möchte der Gutachter von dir hören.


“Haben Sie sich fachliche Hilfe geholt?”

Natürlich bewertet es der Gutachter positiv, wenn du zum Beispiel eine Therapie gemacht oder einen Kurs besucht hast. Aber am Ende ist es immer deine Entscheidung, welche Maßnahmen du ergreifst. Außerdem zählt, ob und wie du von professioneller Hilfe profitieren konntest.

Hast du dir Hilfe geholt, solltest du natürlich davon berichten. Ansonsten solltest du dem Gutachtern schildern, wie du die Zeit genutzt hast, um dich mit der Thematik zu befassen und an dir zu arbeiten. Bücher zum Thema, ein Austausch in Foren, ein neues Hobby als Ausgleich oder ein Wechsel des Freundeskreises können ebenso Maßnahmen sein, die deine Verhaltensänderung stützen und das Rückfallrisiko senken.


“Wo könnte es künftig Stolperfallen geben?”

Auch wenn du wirklich an dir gearbeitet hast und fest davon überzeugt bist, alles im Griff zu haben, solltest du nicht behaupten, dass es keinerlei Fallstricke gibt. Denn schwierige Situationen und Rückschläge kann es immer geben. Deshalb solltest du dem Gutachter schildern, in welchen Situationen du ins Straucheln kommen könntest und welche Strategie du dir zurechtgelegt hast, um eben nicht in alte Denk- und Verhaltensmuster zurückzufallen.

Verhalte dich unbedingt kooperativ!

Während der gesamten MPU solltest du höflich, ruhig und kooperativ auftreten. Verkneife dir jegliche Kommentare über den Sinn der MPU oder eine aus deiner Sicht ungerechte Behandlung durch die Justiz. Auch Vorwürfe an Dritte, die dich überhaupt erst in die Situation gebracht haben, solltest du vermeiden. Selbstverständlich sind auch verbale Attacken gegenüber dem Gutachter absolut tabu.

Es kann vorkommen, dass zwischen den einzelnen Untersuchungen längere Wartezeiten entstehen. Auch hier ist wichtig, dass du ruhig bleibst. Ein genervtes oder gar aggressives Verhalten wird sich negativ auf dein Untersuchungsergebnis auswirken.

Nach der MPU

Hast du die komplette MPU hinter dir, fasst der Gutachter die Ergebnisse zusammen und gibt dir eine erste Einschätzung. Etwa zehn bis 14 Tage später bekommst du das MPU-Gutachten mit dem offiziellen Ergebnis.

Ist das Gutachten positiv, kannst du es direkt bei der Behörde einreichen. Die Erteilung deiner Fahrerlaubnis ist dann nur noch eine Formsache. Möglich ist aber auch, dass das Ergebnis „bedingt geeignet“ lautet. In diesem Fall musst du an einer Nachschulung teilnehmen, um deine Fahreignung vollständig wiederherzustellen. Erst danach bekommst du deinen Führerschein wieder.

Im schlimmsten Fall ist dein MPU-Gutachten negativ. Dann solltest du es der Behörde nicht vorlegen, sondern deinen Antrag zurückziehen. Denn das negative Gutachten würde die Zweifel der Behörde an deiner Fahreignung nur bestätigen. Besser ist deshalb, wenn du das Ergebnis für dich behältst und den ganzen Ablauf von vorne beginnst, indem du einen neuen Antrag stellst und die MPU wiederholst.

Das Wichtigste zum Ablauf der MPU in der Übersicht

  • Ordnet die Behörde eine MPU an, musst du ein positives Gutachten vorlegen. Andernfalls wird dir keine Fahrerlaubnis erteilt.
  • Die Prüfstelle, bei der du die MPU machst, wählst du aus.
  • Die Behörde schickt deine Akte zur Prüfstelle und formuliert eine Fragestellung für das MPU-Gutachten.
  • Die MPU hat einen festen Ablauf und beinhaltet einen medizinischen Teil, Leistungstests und eine verkehrspsychologische Untersuchung.
  • Insgesamt dauert die MPU zweieinhalb bis vier Stunden.
  • Bereite dich gut auf die MPU vor, aber lerne keine pauschalen Standardantworten auswendig. Denn der Gutachter will sehen, dass und wie du deine Grundhaltung verändert hast.

Ömer Bekar

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