Wie hoch ist die Durchfallquote bei der MPU?

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Durchfallquote MPU

Die Durchfallquote bei der MPU ist relativ hoch.

Dass die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) kein Spaziergang wird, ist kein Geheimnis. Wer zur Begutachtung der Kraftfahreignung – im Volksmund auch als Idiotentest bekannt – antreten muss, hat eine größere Aufgabe vor sich. Denn neben einer ärztlichen Untersuchung und einem Leistungstest am Computer muss er sich den teils kniffligen Fragen des Psychologen stellen. Aber wie viele Teilnehmer bestehen eigentlich die MPU? Und für wie viele Betroffene endet sie mit einem negativen Gutachten?

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Die Führerscheinstelle ordnet nicht grundlos an, dass du ein MPU-Gutachten einreichen sollst, bevor sie über deinen Antrag auf Erteilung der Fahrerlaubnis entscheidet. Vielmehr gab es einen Vorfall, der Zweifel an deiner Eignung, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen, hervorgerufen hat. Meist handelt es sich um ein Verkehrsdelikt, bei dem Alkohol oder Drogen im Spiel waren. Aber auch acht oder mehr Punkte in Flensburg, verkehrsrechtliche Straftaten, ein aggressives Fahrverhalten oder gewisse Erkrankungen können eine MPU nach sich ziehen.

Die Begutachtung soll einerseits deine körperliche, geistige und charakterliche Fahreignung überprüfen. Andererseits soll das Gutachten eine Prognose abgeben, wie hoch das Risiko ist, dass sich dein Fehlverhalten wiederholt. Letztlich geht es darum, ob dir die Behörde vor dem Hintergrund der allgemeinen Verkehrssicherheit bedenkenlos eine Fahrerlaubnis erteilen kann.

Insofern ist es verständlich, dass die MPU kein Kinderspiel ist. Würde es ausreichen, dem Gutachter ein paar nette Geschichten zu erzählen, um zu bestehen, wäre der Zweck verfehlt. Denn das Umdenken und die Verhaltensänderung, auf die die MPU abzielt, würden ausbleiben.

Andererseits ist die MPU natürlich machbar. Die Durchfallquote scheint zwar nicht gerade niedrig. Doch die Mehrheit bilden diejenigen, die die MPU bestehen.

Wie hoch ist die Durchfallquote bei der MPU?

Die amtlich zugelassenen MPU-Stellen müssen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) jedes Jahr melden, wie viele Begutachtungen sie durchgeführt haben, was die Untersuchungsanlässe waren und mit welchen Ergebnissen die Untersuchungen endeten. Diese Daten wertet die BASt aus und erstellt damit Statistiken.

Demnach werden jedes Jahr gute 90.000 MPU-Gutachten angefertigt. Fragestellungen im Zusammenhang mit Alkohol sind der häufigste Untersuchungsanlass, dicht gefolgt von Drogendelikten. Auffälligkeiten im Straßenverkehr, bei denen Alkohol, Drogen oder Medikamente im Spiel waren, sind in über 70 Prozent der Fälle der Grund für die Anordnung einer MPU.

Körperliche oder geistige Einschränkungen machen einen verschwindend geringen Anteil aus. Die verbliebenen Prozentpunkte entfallen auf Begutachtungen wegen Punkten, verkehrsrechtlicher Straftaten und sonstiger Auffälligkeiten.

Grafik Durchfallquote MPU

Auch wenn die Durchfallquote hoch ist, endet die MPU für die Mehrheit der Teilnehmer erfolgreich.

Die Durchfallquote bei der MPU schwankt zwar jedes Jahr ein wenig. Insgesamt hat sie sich über die vergangenen Jahre hinweg aber kaum verändert. So werden gute 55 Prozent der Teilnehmer als geeignet bewertet. Deutlich über die Hälfte aller begutachteten Personen besteht also die MPU und bekommt ein positives Gutachten.

Für knapp fünf Prozent der Teilnehmer endet die MPU mit dem Ergebnis bedingt geeignet. Bedingt geeignet bedeutet, dass die Fahreignung zwar grundsätzlich gegeben, aber noch nicht ganz wiederhergestellt ist. Der Gutachter empfiehlt in diesem Fall eine Nachschulung, um die letzten Einschränkungen zu beseitigen.

Nicht ganz 40 Prozent der Teilnehmer gelten als ungeeignet und bestehen die MPU nicht. Ihr Gutachten fällt negativ aus, weil die Zweifel an der Fahreignung bestehen bleiben oder das Rückfallrisiko als zu hoch eingestuft wird. Eine Durchfallquote von fast 40 Prozent bedeutet, dass mehr als jeder dritte Teilnehmer die MPU wiederholen muss.

 

Wie kommt die hohe Durchfallquote bei der MPU zustande?

Die genauen Inhalte und Testverfahren bei der MPU richten sich zwar immer nach dem Delikt und der Fragestellung, die die Behörde für das Gutachten formuliert hat. Eine MPU wegen Alkohol hat andere inhaltliche Schwerpunkte als zum Beispiel eine MPU wegen Drogen oder eine MPU wegen Punkten. Doch unabhängig vom Untersuchungsanlass setzt sich jede MPU aus drei Abschnitten zusammen. Und jeder dieser Abschnitte kann dazu führen, dass du durchfällst.

Die ärztliche Untersuchung soll klären, ob deine Fahreignung aus medizinischer Sicht eingeschränkt ist. Dazu führt der Arzt eine Routineuntersuchung durch und befragt dich zu deiner Krankengeschichte. Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen ergänzt die Entnahme einer Blutprobe oder die Abgabe einer Urinprobe den medizinischen Teil.

Ein weiterer Abschnitt ist ein Reaktions- und Leistungstest, den du an einem speziellen Computer absolvierst. Die Begutachtungsstelle setzt dabei verschiedene Testverfahren ein, um Aspekte wie Reaktion, Konzentration, Wahrnehmung, Orientierung und Belastbarkeit zu testen. Der Reaktionstest misst, ob Einschränkungen an deiner geistigen Leistungsfähigkeit vorhanden sind, die sich auf deine Fahreignung auswirken.

Diese beiden Abschnitte musst du erfolgreich hinter dich bringen. In der Praxis sind die medizinische Untersuchung und der Leistungstest aber eher selten der Grund dafür, dass ein Teilnehmer bei der MPU durchfällt. Dass Teilnehmer scheitern, liegt hauptsächlich an der psychologischen Untersuchung.

Unzureichende Vorbereitung als Hauptgrund für die hohe MPU Durchfallquote

Der psychologische Abschnitt der MPU besteht aus einem Gespräch mit dem Gutachter. Es dauert ungefähr eine Stunde und soll deine Fahreignung aus charakterlicher Sicht beurteilen. Dabei geht es aber nicht nur um den einen Vorfall, der die MPU zur Folge hatte.

Für den Gutachter zählt, dass du deinen Fehler einsiehst, die Ursachen für ein Verhalten aufgearbeitet und eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast.

Genau das ist die große Herausforderung. Es genügt nicht, dass du beteuerst, dass sich so etwas nicht wiederholt. Kann der Gutachter kein echtes Umdenken erkennen, bleiben die Zweifel an deiner Fahreignung bestehen.

Ob du die MPU bestehst, hängt maßgeblich von deiner Einstellung ab. Du musst glaubhaft machen können, dass du dich ernsthaft und selbstkritisch mit deinen Verhaltensweisen beschäftigt und die tieferen Ursachen davon nachvollzogen hast. Denn nur wenn du weißt, wie dein Verhalten zustande kam und sich im Laufe der Zeit entwickelt hat, kannst du an den Auslösern arbeiten und etwas ändern. Das setzt aber eine entsprechende Vorbereitung voraus.

Ein Bericht der BASt zeigt, dass die recht hohe Durchfallquote vor allem darauf zurückgeht, dass die Teilnehmer gar nicht oder nicht gut genug auf die MPU vorbereitet waren. Folglich konnten sie die Fragen des Gutachters nicht schlüssig beantworten. Andersherum steigt die Wahrscheinlichkeit, die MPU zu bestehen, durch eine gezielte Vorbereitung deutlich.

Welche Fehler solltest du vermeiden?

Wie eben erklärt, ist die Durchfallquote bei der MPU in erster Linie einer schlechten Vorbereitung geschuldet. Eine frühzeitige und systematische Vorbereitung hingegen lässt die Erfolgsquote deutlich ansteigen. Aus diesem Grund solltest du folgende Fehler nicht machen:

  • Verharre nach dem Verlust des Führerscheins nicht zu lange in einer Schockstarre, Selbstvorwürfen oder Selbstmitleid. Nehme lieber so schnell wie möglich Hilfe in Anspruch. Je früher du dich professionell und individuell beraten lässt, desto gezielter kannst du dich auf die MPU vorbereiten. Damit schaffst du die Grundlage für ein erfolgreiches Abschneiden.
  • Sehe die MPU nicht als Strafe. Verstehe sie als Chance, problematische Verhaltensweisen zu erkennen und abzustellen. Das kann dir auf breiter Ebene, beruflich wie privat, zugutekommen.
  • Gebe nicht den Umständen oder anderen Personen die Schuld. Die Verantwortung auf andere abwälzen zu wollen, bringt dich nicht weiter. Du hast einen Fehler gemacht. Jetzt gilt es, nach vorne zu schauen und den Fehler auszubügeln.
  • Falle nicht auf Angebote herein, die vollmundig mit Erfolgsgarantien oder Geld-zurück-Garantien werben. Oft stecken fragwürdige Anbieter dahinter, die nur an ihrem eigenen Gewinn interessiert sind. Achte bei deiner Auswahl darauf, dass deine Vorbereitung von einem seriösen und erfahrenen Profi begleitet wird.
  • Trete erst dann zur MPU an, wenn du gut vorbereitet bist und auch alle notwendigen Belege wie zum Beispiel Abstinenznachweise zusammen hast. Der Gutachter wird dir nicht abnehmen, dass du innerhalb weniger Wochen alte Gewohnheiten abgelegt und neue Verhaltensmuster stabil im Alltag verankert hast.
  • Lasse dich offen und ehrlich auf das Gespräch mit dem Gutachter ein. Versuche nicht, ihm etwas vorzuspielen oder ihm die Antworten zu geben, die er vermeintlich hören will. Der Gutachter durchschaut sofort, wenn du ihm einstudierte Aussagen präsentiert. Wenn du überzeugen willst, musst du auf deine persönliche Geschichte eingehen.

Und das Wichtigste:

Lasse dich nicht von irgendwelchen Gerüchten verunsichern! Die MPU ist weder Schikane noch ist dem Gutachter daran gelegen, dich durchfallen zu lassen. Fakt ist vielmehr, dass du sehr gute Chancen hast, die MPU zu schaffen, wenn du die Thematik ernst nimmst und dich sorgfältig vorbereitest.

Was du zur Vorbereitung tun kannst

Wie genau du deine Vorbereitung gestaltest, bleibt am Ende dir selbst überlassen. Je nach Delikt und Vorgeschichte musst du für dich entscheiden, was dir am meisten hilft.

Sowohl MPU- als auch Beratungsstellen veranstalten regelmäßig kostenlose Infoabende. Dort erklärt ein Verkehrspsychologe die Abläufe rund um die MPU und beantwortet allgemeine Fragen. Auf diese Weise kannst du dir einen ersten Eindruck verschaffen.

In einer Beratungsstelle kannst du ein Erstgespräch buchen. Der Berater zeigt dir dann auf, worauf es in deinem Fall ankommen wird und wie du weiter vorgehen solltest. Entscheidest du dich für eine Vorbereitungsmaßnahme, kannst du zwischen Einzelsitzungen, einem Gruppenkurs und einer Kombination aus beidem wählen.

Eine andere Möglichkeit sind Online-Kurse, Übungsprogramme und Fachliteratur. Du kannst dich also auch in Eigenregie auf die MPU vorbereiten. Sinnvoll ist das dann, wenn du für dich weißt, wie dein Fehlverhalten entstanden ist und wie du in Zukunft solche Auffälligkeiten verhindern kannst.

Unabhängig von der Form der Vorbereitung ist entscheidend, dass du dich gewissenhaft mit deiner Problematik befasst. Du solltest nicht nur den einen Vorfall sehen, sondern reflektieren, wie es dazu kommen konnte. Wenn du die Motive für dein problematisches Verhalten aufgespürt hast, kannst du im nächsten Schritt an den Ursachen arbeiten, um so nachhaltige Änderungen umzusetzen.

Wie wird die Fahreignung bewertet?

Wenn der Gutachter deine Fahreignung beurteilt und eine Verhaltensprognose für die Zukunft abgibt, bewertet er nicht nach persönlichem Empfinden, Sympathie oder aus seiner Tageslaune heraus. Stattdessen orientiert er sich an den geltenden Begutachtungsleitlinien. Diese Bewertungskriterien legen verbindlich und einheitlich fest, welche Bedingungen und Anforderungen erfüllt sein müssen, damit ein positives Gutachten erstellt werden kann.

Die MPU überprüft, ob du deinen Fehler einsiehst, für dich etwas aus der ganzen Sache gelernt hast und dein Fehlverhalten abstellen konntest. Der Gutachter erwartet, dass du ihm schlüssig und glaubwürdig erklären kannst,

  • was genau du falsch gemacht hast und wie dein Fehlverhalten zustande kam.
  • warum du dich so verhalten hast, wie du dich verhalten hast.
  • was dich persönlich dazu bewegt hat, deine Verhaltensweisen und Denkmuster zu hinterfragen und zu ändern.
  • wie du die Änderungen konkret umgesetzt hast.
  • was seit dem Vorfall und durch deine Verhaltensänderungen inzwischen anders ist.
  • wie du sicherstellst, dass sich dein Fehlverhalten nicht wiederholt und du auch in kritischen Situationen standhaft bleibst.

Es genügt also nicht, wenn du deinen Fehler nur bereust und Besserung gelobst. Für ein erfolgreiches Bestehen der MPU ist maßgeblich, dass der Gutachter nachvollziehen kann, wie du dein Fehlverhalten aufgearbeitet hast und wie dich deine jetzige Einstellung vor Rückfällen schützt.

Noch ein Tipp:

Dass du den Führerschein zurückbekommst, sollte nicht deine ausschlaggebende Motivation sein. Vermittelst du diesen Eindruck, muss der Gutachter davon ausgehen, dass du den tieferen Sinn der MPU nicht verstanden hast. Denn wird aus deinen guten Vorsätzen, wenn du bestehst und den Führerschein wiederhast? Und was passiert, wenn du durchfällst?

Dein Ziel sollte also eine stabile Verhaltensänderung sein, die dir in vielen Lebensbereichen zugutekommt. Die Fahrerlaubnis ist dann nur ein weiterer Erfolg, der damit einhergeht.

Fazit zur Durchfallquote bei der MPU

Mit knapp 40 Prozent ist die Durchfallquote bei der MPU ziemlich hoch. Schließlich bedeutet das, dass weit über ein Drittel aller Teilnehmer durchfällt. Dabei kann das Scheitern verschiedene Gründe haben.

Aber die Auswertungen belegen auch, dass die Erfolgsquote sehr hoch ist, wenn die Vorbereitung stimmt. Nehme die Sache deshalb ernst und fange rechtzeitig damit an, dich auf die MPU vorzubereiten. Dadurch sicherst du dir die Chance, dass es gleich beim ersten Anlauf klappt.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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