Der Zeitablauf vom Delikt über die MPU bis zur Fahrerlaubnis

MPU Grundlagen

Infos zu Zeitablauf MPU

Der Zeitablauf bei der MPU kann sich über Monate hinziehen.

Dich einer medizinisch-psychologischen Untersuchung zu unterziehen, ist nichts Alltägliches. Deshalb wirst du dich vermutlich fragen, wie die genauen Abläufe sind. Schließlich möchtest du nicht unnötig viel Zeit verlieren, bis du deinen Führerschein wiederhast. In diesem Beitrag erfährst du, was ab dem Vorfall bis zum fertigen MPU-Gutachten passiert.

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Ausgangspunkt jeder MPU ist ein Verkehrsdelikt oder eine verkehrsrechtliche Straftat, die Zweifel an deiner Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr hervorgerufen hat. Um abklären zu lassen, ob die Bedenken begründet sind, kann die Behörde eine Begutachtung anordnen. In einigen Fällen ist eine MPU sogar gesetzlich vorgeschrieben, bevor dir wieder eine Fahrerlaubnis erteilt werden kann.

Ein Pluspunkt für dich ist, dass die Abläufe rund um die MPU einem festen Schema folgen. Das erleichtert dir die Planung und hilft dir dabei, dich gezielt vorzubereiten. Zumal eine MPU mit hohen Kosten einhergeht. Und es wäre mehr als ärgerlich, wenn dir ein Fehler unterläuft und du die ganze Prozedur von vorne wiederholen müsstest.

Damit dieses Szenario nicht eintritt, zeigen wir dir den Zeitablauf rund um die MPU!

Der Zeitablauf vom Vorfall über die MPU bis zum Wiedererhalt des Führerscheins

Grafik MPU ZeitablaufAb dem Moment, an dem sich der Vorfall ereignet hat, bis zu dem Tag, an dem du deinen Führerschein wiederbekommst, kann ziemlich viel Zeit vergehen. Denn zum einen kann das Gericht im Rahmen deines Strafverfahrens eine Sperrfrist verhängen. Die Sperrfrist legt fest, wie lange dir die Behörde keine neue Fahrerlaubnis erteilen darf. Übrigens gilt die Sperrzeit nicht nur für deutsche Behörden, sondern EU-weit. Auch durch einen EU-Führerschein kannst du die Sperrfrist deshalb nicht verkürzen oder komplett umgehen.

Zum anderen brauchst du womöglich Abstinenznachweise. Sind Drogen oder Alkohol der Anlass für deine MPU, musst du über mehrere Monate hinweg dokumentieren, dass du den Konsum eingestellt hast. Die inhaltliche Vorbereitung auf die Fragen des Gutachters nimmt auch noch einmal Zeit in Anspruch. Der Zeitablauf rund um die MPU gliedert sich deshalb in mehrere Etappen.

Der Vorfall als Auslöser der MPU

Ohne Grund muss sich niemand einer MPU unterziehen. Stattdessen gab es einen Vorfall, durch den Bedenken wegen deiner Kraftfahreignung aufgekommen sind. Zu den häufigsten Gründen, die eine MPU zur Folge haben, gehören:

  • Trunkenheitsfahrten und wiederholte Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Alkohol im Straßenverkehr
  • Fahrten unter Drogeneinfluss oder der Besitz von harten Drogen
  • 8 oder mehr Punkte in Flensburg
  • Straftaten und aggressives Verhalten im Straßenverkehr
  • Krankheitsbilder wie Epilepsie oder Demenz

Je nach Delikt sind die Folgen verschieden. Eine Geldbuße, Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot oder der Entzug der Fahrerlaubnis und eben die MPU sind zum Beispiel möglich.

Der Untersuchungsanlass für den sogenannten Idiotentest bestimmt über die weiteren Abläufe. Deshalb solltest du dich frühzeitig erkundigen, ob du mit einer MPU rechnen musst. Dazu kannst du bei der zuständigen Führerscheinstelle nachfragen oder dich von einem Anwalt für Verkehrsrecht beraten lassen.

Dass in deinem Gerichtsurteil nichts von der MPU steht, hat nichts zu sagen. Denn eine MPU wird nicht vom Gericht anordnet. Darüber entscheidet die Führerscheinstelle. Und je früher du Bescheid weißt, desto weniger Zeit verlierst du.

Abstinenznachweise

Sind Drogen oder ein Medikamentenmissbrauch der Anlass für deine MPU, benötigst du Abstinenznachweise. Mitunter reicht es aus, wenn du deine Enthaltsamkeit über sechs Monate dokumentierst. Häufiger wird es aber erforderlich sein, dass du belegst, dass du seit zwölf Monaten nichts mehr konsumiert hast.

Bei einer MPU wegen Alkohol fallen mehrere Faktoren ins Gewicht. So spielt eine Rolle, wie hoch dein Promillewert war, wann du erwischt wurdest und was genau passiert ist. Außerdem zählt, ob es sich um den ersten Vorfall dieser Art handelt oder ob bereits Trunkenheitsfahrten aktenkundig sind und wie dein früheres Trinkverhalten aussieht. Die Umstände im Einzelfall entscheiden darüber, ob ein kompletter Verzicht auf Alkohol mit entsprechenden Abstinenzbelegen erforderlich ist oder ob ein kontrolliertes Trinken eine Alternative für dich sein kann.

Ratsam ist, frühzeitig eine MPU-Beratung in Anspruch zu nehmen. Ein Erstgespräch ist bei einigen Anbietern kostenfrei. Doch selbst wenn du die Beratung bezahlen musst, ist das Geld gut angelegt. Ein erfahrener Berater kann einschätzen, ob und für welchen Zeitraum der Gutachter bei deiner MPU Abstinenzbelege erwarten wird. Außerdem hat er bestimmt Hinweise und Tipps für dich, worauf es in deinem Fall besonders ankommen wird.

Wenn du weißt, dass ein Abstinenzkontrollprogramm notwendig sein wird, solltest du dich rechtzeitig nach einem akkreditierten Anbieter umsehen. Du kannst schon während der Sperrfrist mit dem Programm beginnen. Es ist nicht notwendig, dass du abwartest, bis du deinen Führerscheinantrag eingereicht hast.

Einsicht in die Führerscheinakte

Du hast ein Recht darauf, deine Akte einzusehen. Und von diesem Recht solltest du auch Gebrauch machen. Denn durch die Akteneinsicht erfährst du, welche Inhalte aktuell in deiner Akte stehen und welche Informationen die Gutachter in der MPU-Stelle über dich erhalten. So kannst du vermeiden, dass dich der Gutachter mit Vorfällen oder Themen konfrontiert, an die du gar nicht gedacht hattest.

Die Einsicht kannst du aber nur solange beantragen und nehmen, wie sich die Akte bei der Führerscheinstelle befindet. Wenn die Behörde deine Akte an die Begutachtungsstelle weitergegeben hat, ist es für eine Akteneinsicht zu spät. Stelle den Antrag deshalb rechtzeitig.

Start der Vorbereitung auf die MPU

Eine gründliche Vorbereitung auf die MPU ist sehr wichtig. Die vergleichsweise hohe Durchfallquote bei der MPU geht in erster Linie darauf zurück, dass die betroffenen Teilnehmer gar nicht oder unzureichend vorbereitet waren.

In welcher Form du am meisten von der Vorbereitung profitierst, hängt von deinem Delikt, seinen Begleitumständen und dir als Person ab. Möglicherweise sind für dich Einzelsitzungen beim Psychologen oder ein Gruppenseminar der optimale Weg. Vielleicht hilft es dir aber auch mehr, wenn du dich für eine Vorbereitungsmaßnahme online entscheidest und für dich alleine übst.

Bei der Vorbereitung geht es darum, dass du den Vorfall aufarbeitest und analysierst, welche Ursachen und Zusammenhänge dahinter stecken. Du musst erkennen, wie deine Problematik entstanden ist, wie sich entwickelt hat und wie du künftig solches Fehlverhalten verhindern kannst.

Natürlich kannst du dir die Fragen anschauen, die bei einer MPU gängig sind. Allerdings macht es keinen Sinn, irgendwelche Standardantworten auswendig zu lernen. Denn in der MPU geht es um dich ganz persönlich. Wenn du den Gutachter von deiner Einsicht und einer nachhaltigen Verhaltensänderung überzeugen willst, musst du ihm glaubhaft vermitteln, welche Maßnahmen du ergriffen und inzwischen erfolgreich in deinen Alltag etabliert hast. Und mit allgemeingültigen Aussagen wird dir das nicht gelingen.

Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis

Etwa drei Monate vor Ablauf deiner Sperrfrist stellst du bei der Führerscheinstelle an deinem Wohnort den Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis. Das Antragsformular kannst du dir von der Behörde aushändigen lassen, in vielen Kommunen ist es aber auch online zum Download hinterlegt.

Auf dem Formular ist aufgelistet, welche weiteren Unterlagen du für den Antrag brauchst. Dazu können zum Beispiel ein aktuelles Führungszeugnis, ein Sehtest oder die Bescheinigung über einen besuchten Erste-Hilfe-Kurs gehören. Maßgeblich an dieser Stelle ist, aus welchem Grund und für wie lange deine Fahrerlaubnis entzogen war.

Zu früh solltest du die Fahrerlaubnis nicht beantragen. Läuft deine Sperrfrist noch mehrere Monate, kann die Behörde deinen Antrag ohnehin nicht bearbeiten. Zu lange abwarten, solltest du aber auch nicht. Denn erst mit deinem Antrag startet das Verfahren zur Teilnahme an der MPU.

Ein später Führerscheinantrag hat zur Folge, dass du entsprechend später einen Termin für die MPU vereinbaren kannst und dadurch auch länger auf deinen Führerschein warten musst. Um den Zeitablauf rund um die MPU nicht zu unterbrechen, bist du deshalb gut beraten, wenn du den Antrag rund drei Monate vor dem Ende der Sperrfrist abgibst.

Auswahl der Begutachtungsstelle

Liegt dein Führerscheinantrag vor, prüft die Behörde die Voraussetzungen für die Erteilung einer Fahrerlaubnis. Ist eine Begutachtung deiner Fahreignung notwendig, fordert dich die Behörde dazu auf, die Prüfstelle anzugeben, die deine MPU durchführen soll. Hintergrund dazu ist, dass die Behörde nur von dir verlangt, dass du ein MPU-Gutachten einreichst. Das Gutachten und damit auch die Durchführung der MPU gibst du in Auftrag.

Weil du der Auftraggeber bist, kannst du dir die Begutachtungsstelle selbst aussuchen. Dabei hast du freie Wahl unter allen MPU-Stellen bundesweit, die von der Bundesanstalt für Straßenwesen akkreditiert sind.

Die inhaltlichen Abläufe und die fachliche Beurteilung sind überall gleich. Denn die Prüfstellen sind an verbindliche Bewertungskriterien gebunden. Was die Gebühren angeht, kann es aber teils deutliche Unterschiede geben. Die Prüfstellen können nämlich selbst entscheiden, welche Preise sie berechnen. Deshalb kann es sich lohnen, wenn du einen Preisvergleich durchführst, sofern es in deinem näheren Umfeld mehrere MPU-Stellen gibt.

Terminvereinbarung für die Begutachtung

Nachdem du der Behörde eine MPU-Stelle genannt hast, schickt sie deine Akte dorthin. Außerdem gibt die Behörde eine konkrete Eignungsfrage für dein Gutachten vor. Je nach Untersuchungsanlass kann die Fragestellung zum Beispiel sein, ob zu erwarten ist, dass du wieder betrunken oder unter Drogeneinfluss fahren wirst.

Die MPU-Stelle teilt dir mit, dass deine Unterlagen eingegangen sind und fordert dich auf, die Gebühr zu überweisen. Ist die Zahlung erfolgt, informiert dich die Begutachtungsstelle über den Termin für deine MPU. Dabei erfolgt die Terminvergabe oft recht kurzfristig. Wenn du zeitlich gebunden bist oder einen Urlaub geplant hast, solltest du das der MPU-Stelle mitteilen.

Kannst du den vorgeschlagenen Termin nicht wahrnehmen, solltest du dich zeitnah mit der MPU-Stelle in Verbindung setzen und einen anderen Termin vereinbaren. Erscheinst du einfach nicht, schickt die Prüfstelle deine Akte eventuell an die Behörde zurück. Für dich würde das bedeuten, dass du einen neuen Antrag stellen musst. Außerdem spricht es nicht für deine Zuverlässigkeit, wenn du den Termin kommentarlos verstreichen lässt.

MPU

Die MPU dauert meist um die drei Stunden. Die einzelnen Abschnitte sind zwar schneller erledigt. Aber je nachdem, wie viel Betrieb in der MPU-Stelle herrscht, musst du zwischen den Untersuchungen mitunter länger warten. Am besten reservierst du dir den Tag deshalb für die MPU. So gerätst du wenigstens nicht unter Terminstress.

Die inhaltlichen Schwerpunkte und die eingesetzten Testverfahren richten sich nach dem Untersuchungsanlass und der Eignungsfrage. Aber der grundlegende Ablauf ist bei jeder MPU gleich. Das liegt daran, dass das Gutachten deine Fahreignung unter körperlichen, geistigen und psychischen Gesichtspunkten bewertet. Aus diesem Grund setzt sich die MPU aus drei Teilen zusammen:

Medizinische Untersuchung

Der medizinische Teil prüft, ob gesundheitliche Einschränkungen deine Fahreignung beeinträchtigen. Dazu führt der Arzt eine allgemeine Untersuchung durch, bei der er unter anderem dein Herz und deine Lungen abhört, deine Reflexe testet und deine Beweglichkeit kontrolliert. Außerdem bittet er dich, auf einem Bein zu stehen, eine gerade Linie entlangzulaufen oder mit dem Finger deine Nasenspitze zu berühren, um sich einen Eindruck von deiner Koordination zu verschaffen.

Im anschließenden Gespräch befragt dich der Arzt zu Vorerkrankungen, Unfallverletzungen und akuten Beschwerden. Daneben erkundigt er sich nach Medikamenten, die du regelmäßig einnimmst, und nach deinem Alkohol- und Zigarettenkonsum.

Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen gibst du zum Schluss eine Blut- oder Urinprobe ab. Sie wird im Labor auf bestimmte Werte untersucht, die Rückschlüsse auf mögliche Folgeschäden und deinen Konsum in der jüngsten Vergangenheit erlauben.

Leistungstests

Verschiedene Testverfahren an einem speziellen Computer messen deine geistige Leistungsfähigkeit. Dabei geht es um Kriterien wie Reaktion, Belastbarkeit, Wahrnehmung, Konzentration, Orientierung und Aufmerksamkeit.

Die Leistungstests stellt die Begutachtungsstelle individuell für dich zusammen. Während du bei einer MPU wegen Punkten oft nur einen Reaktionstest absolvierst, können bei einer MPU wegen Alkohol, Drogen oder Erkrankungen umfangreichere Tests eingesetzt werden. Denn eine Suchtthematik oder ein Krankheitsbild kann deine geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Insgesamt ist die Leistungsuntersuchung aber gut zu bewältigen. Die Anforderungen sind nicht besonders hoch und bei zu schlechten Ergebnissen kann der Gutachter einen zweiten Durchgang oder eine Fahrverhaltensbeobachtung anordnen.

Psychologische Untersuchung

Das Herzstück der MPU ist das psychologische Gespräch. Es dauert ungefähr eine Stunde und der Gutachter bespricht dabei mit dir die Aspekte, die er für eine Bewertung deiner Fahreignung und eine Verhaltensprognose für die Zukunft braucht.

Dabei beginnt das Gespräch mit eher allgemeinen Fragen zu dir als Person, deiner Biografie, deinen Lebensumständen und deiner Vergangenheit als Verkehrsteilnehmer. Anschließend befragt dich der Gutachter zum Tattag, zu den Hintergründen des Delikts und zur Entwicklung deines Fehlverhaltens. Außerdem interessiert den Gutachter, welche Maßnahmen du ergriffen hast, um dein Fehlverhalten nachhaltig abzustellen und künftig Rückfälle in alte Muster zu vermeiden.

Generell geht es im psychologischen Gespräch weniger um den Vorfall als solchen. Entscheidend ist vielmehr, ob du die Problematik aufgearbeitet und die tieferen Ursachen dafür erkannt hast. Der Gutachter will sehen, dass du einsichtig bist, deine Grundhaltung geändert hast und deine neuen Verhaltensweisen stabil im Alltag verankern konntest.

Erhalt des MPU-Gutachtens

Bereits am Ende des Gesprächs wird dir der Gutachter oft eine erste Einschätzung nennen. Allerdings ist sie unverbindlich. Denn vor allem die Auswertung der Blut- oder Urinprobe kann das Ergebnis noch ändern.

Ungefähr zwei Wochen nach dem Termin sollte dann das Gutachten mit dem endgültigen Ergebnis im Briefkasten liegen. Mit einem positiven Gutachten hast du dein Ziel erreicht. Eine andere Möglichkeit ist, dass das Ergebnis bedingt geeignet lautet. In diesem Fall musst du die vom Gutachter empfohlene Nachschulung absolvieren, um die letzten Mängel zu beseitigen.

Aber es kann auch passieren, dass du ein negatives Gutachten bekommst. Davon sollte die Behörde nichts erfahren. Behalte das Ergebnis für dich und lese dir das Gutachten sehr aufmerksam durch. Der Gutachter führt darin aus, warum er deine Fahreignung anzweifelt. Außerdem nennt er am Ende konkrete Maßnahmen, die er für notwendig hält. Diese Empfehlungen solltest du befolgen, bevor du über eine Wiederholung der MPU nachdenkst.

Erteilung der Fahrerlaubnis

Das positive MPU-Gutachten reichst du bei der Behörde ein. Zwar hast du damit noch keine Garantie, dass die Behörde deinen Antrag bewilligt. Hat sie nach wie vor Bedenken, kann sie deinen Führerscheinantrag trotzdem ablehnen. In der Praxis kommt das aber so gut wie nie vor. Denn mit dem positiven MPU-Gutachten sind die formalen Voraussetzungen für eine Neuerteilung der Fahrerlaubnis erfüllt.

Liegt das Gutachten vor, wird die Behörde deinen Antrag abschließend bearbeiten. Kurze Zeit später bekommst du einen Bescheid. Sobald deine Sperrfrist abgelaufen ist, kannst du deinen neuen Führerschein entgegennehmen.

Fazit zum Zeitablauf der MPU

Die MPU selbst dauert nur wenige Stunden. Aber bis du den Termin hast, können mehrere Monate vergehen. Denn ein Abstinenzprogramm und die Vorbereitung nehmen Zeit in Anspruch. Doch dafür kannst du schon die Sperrfrist nutzen. Hast du die MPU hinter dir, geht es ziemlich schnell, bis du das Gutachten bekommst und im Idealfall deinen Führerschein bei der Behörde abholen kannst.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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