Bei der MPU durchgefallen? Das sind deine nächsten Schritte!

Erfahrungen & Tipps

durchgefallen bei MPU

Die Behörde sollte nicht erfahren, dass du bei der MPU durchgefallen bist.

Keine Frage ist es blöd, wenn du bei der MPU durchgefallen bist. Schließlich dauert es jetzt noch einmal eine ganze Weile länger, bis du deinen Führerschein wiederhast. Für einen neuen Anlauf musst du zwar keine Fristen oder Wartezeiten einhalten. Trotzdem ist es keine gute Idee, den nächsten Versuch zu früh zu starten. Besser ist, wenn du das negative Gutachten richtig für dich nutzt.

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Den Führerschein zu verlieren, ist hart. Dich der Fahreignungsprüfung zu unterziehen, damit dir wieder eine Fahrerlaubnis erteilt werden kann, ist auch alles andere als angenehm. Wenn du dann aber bei der MPU durchgefallen bist, ist die Enttäuschung verständlicherweise riesig. Denn du hast die Zeit und das Geld umsonst investiert.

Nur bringt es dich nicht weiter, wenn du jetzt den Kopf in den Sand steckst, dich über das System ärgerst oder frustriert aufgibst. Auch gar nichts zu unternehmen und auf die Verjährung zu setzen, dürfte nicht infrage kommen. Denn dafür müsstest du 15 Jahre lang abwarten.

Hake den Fehlversuch besser ab und schau nach vorne. Wir erklären, wie deine nächsten Schritte aussehen sollten.

Leite das negative Gutachten nicht weiter, wenn du bei der MPU durchgefallen bist

Die Begutachtungsstelle fertigt das MPU-Gutachten immer in zweifacher Ausführung an. Ein Exemplar ist für dich, das andere Exemplar ist zur Vorlage bei der Behörde bestimmt.

Gleichzeitig gilt für die Begutachtungsstelle die Schweigepflicht nach § 203 StGB (Strafgesetzbuch). Folglich darf die Begutachtungsstelle Informationen nur dann an Dritte weitergeben, wenn du ausdrücklich eingewilligt hast. Und aus diesem Grund musst du in dem Formular, durch das du das MPU-Gutachten in Auftrag gibst, erklären, ob das Gutachten nur dir oder eine Ausfertigung direkt an die Behörde geschickt werden soll.

Du solltest grundsätzlich ankreuzen, dass dir beide Exemplare des Gutachtens zugeschickt werden sollen. Denn du kannst nicht wissen, mit welchem Ergebnis deine MPU enden wird.

Als Auftraggeber des Gutachtens bleibt es deiner Entscheidung überlassen, was damit geschieht. Du bestimmst selbst, ob du der Behörde das MPU-Gutachten vorlegst oder nicht. Ein positives Gutachten wirst du natürlich weiterleiten, damit die Behörde deinen Führerscheinantrag bewilligt. Bist du hingegen bei der MPU durchgefallen, solltest du das negative Gutachten für dich behalten.

Das MPU-Gutachten verbleibt zehn Jahre lang in deiner Führerscheinakte. Dabei liefert es der Behörde nicht nur weitere Anhaltspunkte dafür, dass die Zweifel an deiner Kraftfahreignung begründet sind. Die Folge ist, dass die Behörde deinen Führerscheinantrag ablehnt und dir keine Fahrerlaubnis erteilt.

Hinzu kommt noch, dass dir der Fehlversuch den nächsten Anlauf unnötig erschweren kann. Denn die Behörde und die Begutachtungsstelle erfahren durch das Gutachten, warum du bei der MPU durchgefallen bist. Deshalb werden sie auf diese Punkte ganz besonders achten.

Das solltest du tun

Sobald du schwarz auf weiß hast, dass du bei der MPU durchgefallen bist, richten sich die nächsten Schritte danach, was genau in deinem Briefkasten liegt:

  • Hat dir die Begutachtungsstelle beide Ausfertigungen des Gutachtens zugeschickt, leitest du nichts an die Behörde weiter. Du teilst ihr auch nicht mit, dass du die MPU bereits absolvierst hast und durchgefallen bist. Das Ergebnis der Begutachtung behältst du also einfach für dich.
  • Hast du nur ein Exemplar erhalten, solltest du dich umgehend mit der Begutachtungsstelle in Verbindung setzen. Hat sie das Gutachten noch nicht an die Behörde weitergeleitet, solltest du veranlassen, dass der Versand auch nicht erfolgt.
  • Kannst du den Versand des Gutachtens nicht mehr verhindern, solltest du deinen Führerscheinantrag zeitnah zurückziehen. Dafür reicht ein kurzes, formloses Schreiben aus.

Nimmst du deinen Antrag zurück, musst du ihn zwar erneut stellen. Auch die Antragsgebühren werden meist noch einmal fällig. Aber solange noch kein Bescheid zu deinem Antrag ergangen ist, wirkt sich dein Fehlversuch weder auf das laufende noch auf künftige Antragsverfahren aus.

Nutze für dich, dass du bei der MPU durchgefallen bist

Sicherlich ist es leichter gesagt als getan, deinem Fehlversuch etwas Positives abzugewinnen. Trotzdem kannst du es dir zunutze machen, dass du bei der MPU durchgefallen bist. So weißt du jetzt, was dich bei der Begutachtung erwartet. Du hast die Abläufe erlebt und die einzelnen Abschnitte kennengelernt. Die Unsicherheit, was genau auf dich zukommt, fällt damit schon einmal weg.

Noch wichtiger für dich ist aber das negative Gutachten. Denn darin erläutert der Gutachter, welche Aussagen ihn überzeugt haben und in welchen Punkten er noch Zweifel hat. Diese Hinweise zeigen dir auf, wo du fürs nächste Mal ansetzen solltest.

Ganz am Ende des Gutachtens empfiehlt der Gutachter außerdem konkrete Maßnahmen, die aus seiner Sicht notwendig sind, um deine Fahreignung (wieder) herzustellen. Diese Empfehlungen solltest du beachten und umsetzen. Damit schaffst du die Grundlage, dass deine nächste Teilnahme mit einem positiven Gutachten endet.

So kannst du vorgehen

Das MPU-Gutachten erstreckt sich über mehrere Seiten. Damit du dir einen guten Überblick verschaffen kannst und nichts übersiehst, hat sich folgende Vorgehensweise bewährt:

  • Gehe das Gutachten aufmerksam Satz für Satz durch.
  • Die Aussagen, die der Gutachter positiv bewertet hat, markierst du in einer Farbe.
  • Die Erklärungen, die den Gutachter nicht überzeugt haben, und die Gründe, die aus seiner Sicht deiner Fahreignung entgegenstehen, streichst du in einer zweiten Farbe an.
  • Mit einer dritten Farbe kennzeichnest du die Hinweise und Empfehlungen, die aus Sicht des Gutachters für eine positive Einschätzung deiner Fahreignung notwendig sind.

Durch die farbigen Markierungen siehst du auf einen Blick, woran es gehapert hat und wo du noch an dir arbeiten solltest.

Ein Gutachten richtig zu verstehen, ist für einen Laien aber manchmal etwas schwierig. Wenn dir einige Aussagen unklar sind, kannst du dich an eine Beratungsstelle wenden. Ein Verkehrspsychologe kann die Fachsprache übersetzen und dir die aufgeführten Mängel erläutern.

Mögliche Gründe, warum du bei der MPU durchgefallen bist

Die MPU hat eine recht hohe Durchfallquote. Wie die Statistiken der Bundesanstalt für Straßenwesen zeigen, fallen rund 40 Prozent der Teilnehmer durch.

Natürlich kann es die verschiedensten Gründe geben, wieso ein Teilnehmer nicht besteht. Manchmal sind es offensichtliche Gründe, in anderen Fällen sind es unbedachte Äußerungen oder Kleinigkeiten, die am Ende den Ausschlag geben.

Eine MPU setzt sich immer aus mehreren Abschnitten zusammen. So füllst du zunächst einen Fragebogen aus. Danach folgen die ärztliche Untersuchung, computergestützte Leistungstests und das psychologische Gespräch. Jeder einzelne Abschnitt birgt ein Risiko, durchzufallen.

Dass ein Teilnehmer an den Reaktions- und Leistungstests scheitert oder wegen der ärztlichen Untersuchung nicht besteht, ist aber eher die Ausnahme. Das natürlich unter der Voraussetzung, dass der Teilnehmer die geforderten Abstinenznachweise vorlegen kann und es auch sonst keine gesundheitlichen Einschränkungen gibt, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeugs beeinträchtigen.

Ein negatives MPU-Gutachten geht am häufigsten darauf zurück, dass der Teilnehmer nicht gut genug auf die Fragen des Gutachters vorbereitet war. Bleiben beim Gutachter Zweifel bestehen, ob du dein Fehlverhalten eingesehen, die Hintergründe davon aufgearbeitet und eine nachhaltige Verhaltensänderung erzielt hast, wird er keine positive Beurteilung abgeben.

Es genügt nicht, wenn du nur versprichst, dass so etwas nicht mehr vorkommen wird. So ziemlich jeder Teilnehmer zeigt sich reumütig, hat eine Erklärung für sein Verhalten am Tattag parat und erklärt, dass er aus diesem Fehler gelernt hat. Doch die guten Vorsätze halten mitunter nur so lange an, bis er seinen Führerschein wiederhat.

Für eine positive Einschätzung muss der Gutachter davon überzeugt sein, dass du deine Grundeinstellung geändert und für dich eine tragfähige Strategie gefunden hast, die dich vor Rückfällen bewahrt.

Wiederhole die MPU nicht zu früh

So etwas wie Wartezeiten oder Sperrfristen gibt es bei der MPU nicht. Auch die Anzahl an Versuchen ist nicht begrenzt. Du kannst dich der Begutachtung also sooft unterziehen, wie es eben erforderlich ist, um erfolgreich abzuschneiden. Und sobald du das negative Gutachten erhalten hast, könntest du im Prinzip bei der Begutachtungsstelle anrufen und direkt einen neuen Termin vereinbaren.

Du tust dir aber keinen Gefallen damit, wenn du zu früh antrittst.

Die MPU versteht sich ausdrücklich nicht als Strafe. Stattdessen will dir die Fahreignungsprüfung die Möglichkeit eröffnen, zu hinterfragen, welche Ursachen, Motive und Zusammenhänge dein Fehlverhalten hat.

Wenn du die tieferen Gründe erkannt hast, die dein Fehlverhalten hervorgerufen haben, kannst du etwas daran ändern. Und diese Verhaltensänderung kann dir in allen Lebensbereichen zugutekommen. Hast du zum Beispiel Alkohol getrunken, um Stress abzubauen, kannst du hier ansetzen, um andere Mittel und Wege für dich zu finden, um künftig mit Stress umzugehen und ihn insgesamt zu reduzieren.

Doch Voraussetzung dafür ist, dass du dich ernsthaft mit der Problematik befasst. Es geht nicht nur um den einen Vorfall, der dir die MPU eingebracht hat. Du musst dich vielmehr damit auseinandersetzen, welches Verhalten dahintersteckt und wie es sich entwickelt hat. Nur dann kannst du etwas verändern.

Würdest du direkt die nächste MPU absolvieren, wird dir der Gutachter nicht abnehmen, dass du den Sinn und Zweck der MPU verstanden hast. Ebenso wird er dir kaum glauben, dass du wirklich etwas unternommen und die Ratschläge aus dem vorhergehenden Gutachten ernsthaft umgesetzt hast.

Behältst du außerdem weitestgehend deine Aussagen und Ansichten bei, wird die zweite MPU mit dem gleichen Ergebnis enden wie die erste. Nimm dir deshalb die Zeit, um dich gut vorzubereiten.

Vergiss das Abstinenzprogramm nicht

Musst du Abstinenznachweise vorlegen, denke daran, dein Kontrollprogramm zu verlängern. Wenn du das Programm unterbrichst oder seit der letzten Probenabgabe mehr als drei Monate vergangen sind, verfallen die Belege. Weil sie für die MPU dann nicht mehr zählen, müsstest du das Abstinenzprogramm noch einmal komplett durchlaufen.

Wäge ab, ob du bei der Begutachtungsstelle bleibst oder wechselst

Wenn die Behörde eine MPU anordnet, verlangt sie von dir, dass du ein Gutachten einreichst. Für das Gutachten gibt sie eine konkrete Fragestellung vor, die geklärt werden soll. Die MPU als solche leitet die Behörde aber nicht in die Wege. Denn letztlich bleibt es deiner Entscheidung überlassen, ob du dich der Begutachtung unterziehst.

Meldest du dich zur MPU an, bist du derjenige, der das Gutachten in Auftrag gibt. Deshalb kannst du dir aussuchen, bei welcher Begutachtungsstelle die Fahreignungsprüfung stattfinden soll. Die einzige Vorgabe ist, dass es sich um eine amtlich zugelassene MPU-Stelle handeln muss.

Die freie Wahl der Begutachtungsstelle gilt für jede MPU. Du kannst also selbst entscheiden, ob du die MPU bei der gleichen Prüfstelle wiederholst oder ob du zu einem anderen Anbieter wechselst.

Der Gesetzgeber schreibt nur vor, dass der gleiche Psychologe keine zweite Begutachtung vornehmen darf. Durch die erste Untersuchung hat er sich bereits ein Bild gemacht. Eine neutrale Bewertung könnte deshalb schwierig werden. Weil in den Begutachtungsstellen aber ohnehin mehrere Gutachter arbeiten, sollte das kein Problem sein.

Diese Punkte solltest du berücksichtigen

Ob es besser ist, bei einer Prüfstelle zu bleiben oder dir eine andere MPU-Stelle zu suchen, lässt sich pauschal nicht beantworten. Bist du bei der MPU durchgefallen, kann dir ein Wechsel helfen. Denn du hast keine negativen Erinnerungen an die Prüfstelle und startest noch einmal ganz neu durch.

Auch bei einer Wiederholung innerhalb von drei Monaten ist ein Wechsel ratsam. Bei diesem kurzen Zeitraum könnten nämlich Zweifel entstehen, ob du die Empfehlungen aus dem Erstgutachten tatsächlich umgesetzt hast.

Aber es kann natürlich sein, dass es in deiner näheren Umgebung überhaupt keine weiteren Prüfstellen gibt und die Anreise zu einer anderen MPU-Stelle zu weit und zu aufwändig wäre. Eventuell lag es auch nur an Kleinigkeiten, dass du durchgefallen bist, und die empfohlenen Maßnahmen aus dem Erstgutachten kannst du für die zweite MPU recht einfach befolgen. Dann kannst du ruhig bei deiner Begutachtungsstelle bleiben. Genauso ist ein Wechsel überflüssig, wenn die Atmosphäre in der MPU-Stelle für dich in Ordnung war.

Du musst die Kosten noch einmal aufbringen

Wiederholst du die MPU, werden die kompletten Kosten erneut fällig. Denn für das Gutachten führt die Begutachtungsstelle immer eine vollständige MPU durch. Du füllst also wieder den Fragebogen aus, wirst vom Arzt untersucht, absolvierst den Leistungstest und führst das psychologische Gespräch mit dem Gutachter.

Es spielt keine Rolle, welcher Abschnitt dazu geführt hat, dass du bei der vorhergehenden MPU durchgefallen bist. Und es ist auch nicht möglich, dass du nur den Teil wiederholst, der beim letzten Mal nicht geklappt hat. Um eine neutrale Begutachtung deiner Kraftfahreignung sicherzustellen, wird immer ein komplett neues, vollständiges Gutachten erstellt. Und weil du dafür alle Abschnitte der MPU durchläufst, fallen auch die Gesamtkosten an.

Nun ist die Gebühr für eine MPU aber recht hoch. Dazu können dann noch die Kosten für die Abstinenznachweise und möglicherweise für einen Vorbereitungskurs oder eine Nachschulung kommen.

Deshalb solltest du nichts überstürzen. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um dich intensiv mit der Thematik zu befassen, die Empfehlungen aus dem Erstgutachten umzusetzen und dich auf die Fragen des Gutachters vorzubereiten. Denn es wäre schade, wenn es dir wieder gelingt, die Bedenken an deiner Fahreignung aus der Welt zu schaffen.

Bei der MPU durchgefallen – ein Fazit

Bist du bei der MPU durchgefallen, solltest du zunächst dafür sorgen, dass die Behörde nichts von deinem Fehlversuch erfährt. Studiere das negative Gutachten dann sorgfältig. Analysiere, warum der Gutachter deine Fahreignung anzweifelt, worin er Mängel sieht und welche Maßnahmen er für notwendig hält, damit du wieder am Straßenverkehr teilnehmen kannst.

Die Hinweise aus dem Erstgutachten und die Erfahrungen aus der Teilnahme kannst du für eine gezielte Vorbereitung nutzen. Beim nächsten Mal wird dir der Gutachter zwar nicht exakt die gleichen Fragen stellen. Aber inhaltlich wird es keine allzu großen Unterschiede geben.

Außerdem weißt du, warum du bei der MPU durchgefallen bist. An diesen Punkten kannst du ansetzen, um zu verdeutlichen, dass du weiter an der Problematik gearbeitet hast. Das bringt dich einem positiven Gutachten ein ganzes Stück näher.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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