MPU Fragen zum Thema Alkohol und gute Antworten darauf

MPU Tests

Alkohol MPU Fragen

Bei einer Alkohol MPU stellt der Gutachter Fragen zu deinen Trinkgewohnheiten.

Verkehrsdelikte im Zusammenhang mit Alkohol sind der häufigste Anlass für eine MPU. Damit dir die Behörde deine Fahrerlaubnis wieder erteilt, brauchst du ein Gutachten, das die Zweifel an deiner Fahreignung ausräumt und eine positive Prognose für die Zukunft abgibt. Unterm Strich muss der Gutachter davon überzeugt sein, dass du dich nicht mehr betrunken ans Steuer setzen wirst.

MPU Alkohol – Online Test

Bei der MPU gibt es einen festen Ablauf. Wie schon die Bezeichnung medizinisch-psychologische Untersuchung andeutet, soll die Untersuchung deine Fahreignung aus medizinischer und psychologischer Sicht beurteilen und einschätzen. Aus diesem Grund beinhaltet jede Fahreignungsprüfung drei Abschnitte, nämlich eine medizinische Untersuchung, einen Leistungstest und ein psychologisches Gespräch.

Die genauen Inhalte der MPU sind aber jeweils auf den Untersuchungsanlass abgestimmt. Die Behörde gibt dabei eine Fragestellung für das Gutachten vor. Im Fall einer MPU wegen Alkohol kann die Frage zum Beispiel lauten: „Ist zu erwarten, dass Herr/Frau Name erneut unter Alkoholeinfluss ein Fahrzeug im Straßenverkehr führen wird?“ Mit der Eignungsfrage als Basis stellt die Begutachtungsstelle dann entsprechende Testverfahren und Fragen für die Alkohol MPU zusammen.

Wann ordnet die Behörde eine MPU wegen Alkohol an?

Die rechtliche Grundlage für die Anordnung einer MPU wegen Alkohol ergibt sich aus § 13 FeV (Fahrerlaubnis-Verordnung). Demnach ist ein MPU-Gutachten zur Abklärung der Fahreignung Pflicht, wenn

  • du mit mehr als 1,6 Promille Blutalkohol gefahren bist.
  • du im Straßenverkehr mehrfach unter Alkoholeinfluss auffällig wurdest.
  • dir die Fahrerlaubnis wegen Alkohol entzogen wurde.
  • Tatsachen oder Anzeichen auf einen Alkoholmissbrauch hinweisen.
  • festgestellt werden soll, dass keine Alkoholabhängigkeit oder kein Alkoholmissbrauch mehr vorliegt.

Nach der aktuellen Rechtsprechung soll die Behörde eine MPU bereits ab 1,1 Promille Alkohol im Blut anordnen. Davon abgesehen, ist letztlich ohnehin die Einschätzung der Behörde maßgeblich. Wenn sie einen missbräuchlichen Alkoholkonsum vermutet und deshalb an deiner Eignung als Verkehrsteilnehmer zweifelt, kann sie eine MPU anordnen, auch wenn du etwa bei einer Verkehrskontrolle deutlich weniger Alkohol im Blut hattest.

Was sind die wichtigsten MPU Fragen zum Thema Alkohol?

Bevor du überhaupt zur MPU antreten kannst, musst du in vielen Fällen über einen bestimmten Zeitraum abstinent sein. Je nach Delikt und deiner persönlichen Vorgeschichte wird der Gutachter Abstinenznachweise über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erwarten. Anstelle des kompletten Verzichts auf Alkohol kann für dich aber vielleicht auch das Konzept des kontrollierten Trinkens infrage kommen.

Bei der MPU geht es im medizinischen Teil um deinen gesundheitlichen Allgemeinzustand und deine körperliche Verfassung, aber auch um mögliche Schäden, die Folgen deines Alkoholkonsums sind. Außerdem entnimmt dir der Arzt eine Blutprobe. Sie wird auf Leberwerte untersucht, die Aufschluss über deinen Konsum und seine Auswirkungen geben. Zudem zeigt der Alkoholtest auf, ob du tatsächlich abstinent warst.

Beim Leistungstest stehen Dinge wie Reaktionsvermögen, Konzentration, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Belastbarkeit auf dem Prüfstand. Der längste und umfangreichste Teil der MPU ist das psychologische Gespräch. Es entscheidet maßgeblich darüber, ob dein MPU-Gutachten positiv ausfällt und du deine Fahrerlaubnis schon bald zurückbekommst.

Wir haben die wichtigsten Fragen aufgelistet, mit denen du bei einer MPU wegen Alkohol rechnen solltest. Wichtig zu wissen ist aber, dass es keinen festen Fragenkatalog gibt. Welche Themen der Gutachter in welcher Form mit dir bespricht, bestimmt er.

Die MPU Fragen zu Alkohol sollen dir deshalb in erster Linie eine Orientierungshilfe bieten. Gleiches gilt für die Beispielantworten. Lerne nichts auswendig und verzichte auf allgemeingültige Aussagen. Denn um den Gutachter zu überzeugen, musst du authentisch sein und von dir ganz persönlich und deiner eigenen Geschichte ausgehen.

Einstiegsfragen

Die typischen Einstiegsfragen sollen dem Gutachter erste Hinweise darauf liefern, ob du dich auf die MPU vorbereitet hast. Er möchte herausfinden, ob du dich mit den Vorfällen befasst und die Thematik aufgearbeitet hast. Außerdem will er ermitteln, wie du zu der Alkoholproblematik stehst, ob du sie ernst nimmst und für dich tragfähige Lösungen finden konntest.

Erkläre dem Gutachter nicht, dass du nur bei der MPU bist, weil du deinen Führerschein zurück haben möchtest. Das Fahrverbot sollte nicht die Konsequenz sein, die für dich am schwersten wiegt. Stattdessen solltest du die Einsicht gewonnen haben, dass dir der Verzicht oder ein kontrollierter Umgang mit Alkohol in allen Lebensbereichen zugutekommt.

Weswegen müssen Sie zur MPU?

„Wegen Alkohol im Straßenverkehr. Ich hatte getrunken und bin danach Auto gefahren.“


Was möchten Sie bei der heutigen MPU erreichen?

„In den vergangenen Monaten habe ich an mir gearbeitet. Ich habe mein Trinkverhalten analysiert und erkannt, warum ich früher regelmäßig Alkohol getrunken habe. Mir ist klar geworden, wie leichtsinnig ich war und dass ich nicht nur mich, sondern auch andere gefährdet habe. Inzwischen habe ich meine Einstellung und meine Verhaltensweisen grundlegend geändert. Das möchte ich heute zeigen.“

MPU Fragen zum Delikt

Nach ein paar Fragen zu dir als Person und deiner Lebenssituation wird der Gutachter auf die aktenkundigen Delikte zu sprechen kommen. Wichtig ist, dass du möglichst präzise Angaben machen kannst. Viele Daten stehen zwar in deiner Führerscheinakte, sodass der Gutachter weiß, was vorgefallen ist. Eine genaue Schilderung der Abläufe signalisiert dem Gutachter aber, dass du dich tatsächlich mit den Geschehnissen beschäftigt hast.

Beschreiben Sie mir, was am Tattag passiert ist.

„Ich war bei einem Freund, um ihm zum Geburtstag zu gratulieren. Dort waren bereits ein paar andere Bekannte und so haben wir in der Runde zusammengesessen, uns unterhalten und angestoßen. Ich habe vier Flaschen Bier und fünf oder sechs Schnäpse getrunken. Das Auto hatte ich ein paar Gehminuten von der Wohnung meines Kumpels entfernt geparkt. Ich habe zwar den Rausch bemerkt. Aber weil auf den Straßen nichts mehr los war und ich mich fit gefühlt habe, dachte ich, ich kann die kurze Strecke nach Hause fahren. Auf etwa dem halben Weg hat mich die Polizei angehalten, weil ich nur langsam gerollt bin. Nach dem Atemalkoholtest sind die Beamten mit mir für eine Blutentnahme ins Krankenhaus gefahren.“


Von wann bis wann hatten Sie getrunken und welcher Alkoholwert wurde festgestellt?

„Ich bin gegen 20 Uhr bei meinem Kumpel eingetroffen und kurz nach 22 Uhr wieder gegangen. Gemessen wurden rund 1,6 Promille.“

Fragen zu deinem früheren Trinkverhalten

Im weiteren Verlauf des MPU Gesprächs wird der Gutachter Fragen stellen, die sich auf deine früheren Trinkgewohnheiten und deine Motive für den Konsum von Alkohol beziehen. Du solltest möglichst transparent beschreiben, wann du das erste Mal Alkohol getrunken und wie sich dein Trinkverhalten im weiteren Verlauf entwickelt hat. Erläutere dem Gutachter, zu welchen Anlässen du getrunken hast und um welche Getränke in welchen Mengen es sich handelte.

Wichtig ist auch, dass du darstellst, warum du Alkohol konsumiert hast und was dir das Trinken gebracht hat. Du solltest den Konsum aber auf keinen Fall herunterspielen. Außerdem solltest du nicht andere dafür verantwortlich machen, dass du in die Situation gekommen bist. Es geht an dieser Stelle weniger um ein reumütiges Schuldeingeständnis.

Der Gutachter erwartet, dass du dein Fehlverhalten einsiehst und die Ursachen und Hintergründe erkannt hast. Denn nur wenn dir die Zusammenhänge bewusst sind, kannst du nachhaltig etwas verändern.

Wann, wie oft und wie viel Alkohol haben Sie üblicherweise getrunken?

„Die ersten Kontakte mit Alkohol hatte ich als Jugendlicher. In der Clique haben wir auf Partys am Wochenende vor allem Bier getrunken, später dann gelegentlich auch härtere Sachen. Als ich im Berufsleben angekommen war, geheiratet und meine Familie gegründet hatte, blieb es überwiegend bei Alkohol zu besonderen Anlässen. Wir haben gelegentlich zum Abendessen oder vor dem Fernseher ein Glas Wein getrunken. Aber unter der Woche war es, wenn überhaupt, dann wirklich nur ein Glas Wein, weil ich ja am nächsten Tag zur Arbeit musste. Bei Festen, Familienfeiern und Treffen mit Freunden habe ich auch mal mehr getrunken, meistens Wein und Longdrinks.“


Warum haben Sie Alkohol getrunken?

„Für mich gehörte es irgendwie dazu, in Gesellschaft zu trinken. Es war normal, mit den anderen anzustoßen. Die Stimmung wurde lockerer, ich war entspannt und konnte den Alltag ausblenden. Ich hatte meinen Spaß. Vermutlich hatte ich auch ein bisschen Angst, zum Außenseiter zu werden oder nicht mehr richtig dazuzugehören, wenn ich nichts trinke. Dieses Selbstbewusstsein hatte ich damals nicht. Und mir fehlte auch die Einsicht, dass mein Trinkverhalten problematisch ist und ich damit Risiken eingehe.“


Wie würden Sie Ihren Alkoholkonsum einstufen?

„Früher habe ich gedacht, dass ich alles unter Kontrolle habe. Rückwirkend weiß ich, dass mein Trinkverhalten problematisch war. Nicht zuletzt, weil ich eben keine klaren Grenzen mehr gezogen habe, zum Beispiel bei Alkohol und Fahren. Dadurch habe ich mich und andere in Gefahr gebracht.“

MPU Fragen zu deinem jetzigen Umgang mit Alkohol

Voraussetzung für ein positives MPU-Gutachten ist, dass du deine Alkoholproblematik selbstkritisch reflektiert, aufgearbeitet und eine grundlegende Verhaltensänderung vollzogen hast. Je nachdem, was vorgefallen ist, wirst du einen kompletten Verzicht auf Alkohol belegen oder ein streng kontrolliertes Trinkverhalten nachweisen müssen.

Der Gutachter muss erkennen können, dass du dein Alkoholproblem eingesehen – hättest du keines, wärest du nicht bei der MPU – und eine tragfähige Lösung dafür gefunden hast. Außerdem muss klar werden, dass du fest entschlossen bist, die positiven Veränderungen dauerhaft beizubehalten.

Schildere dem Gutachter also ausführlich, wie du heute mit dem Thema Alkohol umgehst. Zeige ihm auf, was sich verändert hat, seit du keinen oder nur noch sehr wenig Alkohol trinkst. Gehe auf die positiven Entwicklungen ein, die du nicht mehr missen möchtest. Wichtig ist aber, dass du deine Motivation nicht nur mit dem Führerschein begründest. Denn was wird aus deinen guten Vorsätzen, wenn du deine Fahrerlaubnis zurückhast?

Berichte dem Gutachter außerdem ruhig auch darüber, wie schwer dir die Umstellung gefallen ist. Der Gutachter weiß sehr genau, dass es nicht leicht ist, alte Gewohnheiten abzulegen. Und gerade bei Alkohol ist die Versuchung groß, doch mal wieder einen über den Durst zu trinken. Wenn du dem Gutachter erzählst, dass dir der Verzicht oder die Einschränkung überhaupt nichts ausgemacht hat, wird er dir nicht glauben.

Wie gehen Sie heute mit Alkohol um?

„Ich habe für mich klare Regeln aufgestellt, die ich inzwischen seit gut zehn Monaten konsequent umsetze. So trinke ich höchstens einmal im Monat Alkohol, wenn ein besonderer Anlass wie zum Beispiel ein Geburtstag ansteht. Dann trinke ich zum Essen ein Glas Wein. Ich habe mich für das kontrollierte Trinken entschieden, weil ich mir einen maßvollen Umgang mit Alkohol zutraue. In meinem persönlichen Umfeld wissen alle Bescheid und unterstützen mich dabei. Durch das kontrollierte Trinken kippe ich das Getränk nicht mehr nur einfach herunter, sondern genieße den Wein sehr bewusst. Mittlerweile ist es aber auch so, dass ich an einem ‚Trinktag‘ verzichte, wenn ich gar keine Lust auf den Alkohol habe.“


Was hat sich verändert, seit Sie Ihr Trinkverhalten umgestellt haben?

„Früher hatte ich nach einer Party oft einen Kater, der dazu geführt hat, dass ich den ganzen Tag nur auf der Couch gelegen bin. Solche vergeudeten Sonntage gibt es jetzt nicht mehr. Außerdem muss ich mir keine Sorgen mehr machen, dass ich im Rausch Dinge gesagt oder getan haben könnte, an die ich mich nicht mehr erinnern kann und für die ich mich im Nachhinein schäme. Die für mich wichtigste Erkenntnis ist aber, dass ich keinen Alkohol brauche, um gut drauf und entspannt zu sein.“


Ist Ihnen die Umstellung schwergefallen?

„Anfangs fühlte es sich komisch an, nicht mit den anderen anzustoßen. Ich habe auch Partys und Veranstaltungen gemieden, um erst gar nicht in Versuchung zu kommen. Im Laufe der Zeit habe ich dann genug Selbstbewusstsein entwickelt, um Alkohol dankend abzulehnen. Hin und wieder war es für mich durchaus eine Herausforderung, der Verlockung zu widerstehen. Aber ich bin standhaft geblieben. Sicherlich hat dazu beigetragen, dass ich offen kommuniziert habe, was Sache ist. Eine große Rolle spielen aber auch meine Kinder. Ich möchte ihnen ein gutes Vorbild sein. Und das kann ich nicht, wenn ich betrunken bin und deswegen sogar meinen Führerschein verloren habe.“


Hatten Sie nie das Bedürfnis, Ihre selbst auferlegten Regeln zu brechen und zwischendurch oder mehr zu trinken?

„Natürlich hat mich die Umstellung auf die Probe gestellt. Vor allem, wenn auf einer Party alle um mich herum immer lockerer und lustiger wurden. Aber ich habe mich dann selbst daran erinnert, dass ein blöder Ausrutscher es nicht wert ist, den ganzen bisherigen Weg zunichtezumachen.“

Fragen zum Rückfallrisiko

Alkohol ist gesellschaftsfähig und überall erhältlich. Deshalb bleibt ein Risiko bestehen, dass du wieder in alte Muster verfällst. Außerdem können in deinem Leben Dinge geschehen, die dich dazu verleiten, die Belastungen, Ängste oder Sorgen mittels Alkohol auszublenden.

Der Gutachter kann aber nur dann ein positives Gutachten ausstellen, wenn er davon überzeugt ist, dass die Rückfallgefahr bei dir nur minimal ist. Einige MPU Fragen werden sich deshalb damit befassen, wie du deine jetzige Haltung zu Alkohol sicherstellen kannst.

Grundsätzlich solltest du einen Rückfall nicht kategorisch ausschließen. Denn das ist unmöglich. Zeige dem Gutachter stattdessen auf, dass du dir der Stolpersteine bewusst bist und Strategien entwickelt hast, um ihnen zu begegnen. Dazu gehört auch, dass deine früheren Trinkmotive inzwischen keine Bedeutung mehr haben und du für dich entsprechende Konsequenzen gezogen hast.

Welche kritischen Situationen könnten einen Rückfall verursachen?

„Große Belastungen oder schwere Schicksalsschläge könnten den Gedanken hervorrufen, die Probleme herunterzuspülen. Aber dann würde ich mir zum einen meine selbstgesetzten Grenzen in Erinnerung rufen und mich zum anderen einer Person anvertrauen, die mich emotional auffängt und unterstützt.“


Wie schützen Sie sich vor einem Rückfall?

„Ich habe begriffen, dass es weder selbstverständlich noch notwendig ist, bei Treffen in der Gruppe Alkohol zu trinken. Um Spaß zu haben und locker zu sein, muss ich nicht betrunken sein. Ganz im Gegenteil habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Abende viel angenehmer und die Gespräche deutlich besser sind, wenn man nüchtern bleibt. Außerdem weiß ich heute, dass mich meine Freunde akzeptieren, wie ich bin.“


Wie gehen Sie mit dem Gruppendruck um?

„In meinem persönlichen Umfeld wissen alle, dass ich kontrolliert trinke. Ich habe ihnen das Konzept erklärt. Unbekannte akzeptieren es in aller Regel, wenn ich sage, dass ich keinen Alkohol möchte. Wenn jemand versucht, mich zu überreden, lehne ich ab. Ich habe mich für diesen Weg entschieden und lasse mich nicht davon abbringen. Zeigt jemand kein Verständnis, ist das keine Person, die ich in meinem Umfeld brauche.“

Fazit zu den Fragen bei einer MPU wegen Alkohol

Bei deiner Vorbereitung auf die MPU ist wichtig, dass du dich mit dem Delikt und deinem Trinkverhalten im Ganzen befasst. Überlege dir, was dich dazu gebracht hat, Alkohol zu trinken. Welche tieferen Ursachen steckten dahinter? Du musst vermitteln, dass du dein Fehlverhalten einsiehst, an deiner Einstellung gearbeitet hast, die früheren Trinkmotive nicht mehr relevant sind und Strategien kennst, die dich vor einer erneuten Trunkenheitsfahrt bewahren. Der Gutachter muss erkennen, dass deine Verhaltensänderung aufrichtig und nachhaltig ist. Dann steht einer positiven Einschätzung deiner Fahreignung nichts im Wege.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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