Infos und 10 Beispiele für MPU Fragen zu deiner Trinkgeschichte

MPU Tests

Trinkgeschichte MPU Fragen

Bei einer MPU wegen Alkohol beziehen sich einige Fragen auf deine Trinkgeschichte.

Alkohol im Straßenverkehr ist der häufigste Grund für die Anordnung einer MPU. Damit du wieder eine Fahrerlaubnis bekommst, muss aus dem Gutachten hervorgehen, dass deine Fahreignung wiederhergestellt und die Verhaltensprognose für die Zukunft positiv ist. Der Gutachter muss zu dem Ergebnis kommen, dass du deine Problematik im Griff hast und es künftig keine Trunkenheitsfahrten mehr geben wird.

MPU Alkohol – Online Test

Die MPU begutachtet deine Fahreignung unter gesundheitlichen, geistigen und charakterlichen Aspekten. Aus diesem Grund durchläufst du für das Gutachten immer drei Abschnitte. Diese sind eine medizinische Untersuchung, ein computergestützter Reaktions- und Leistungstest und eine psychologische Untersuchung.

Die inhaltlichen Schwerpunkte und die eingesetzten Testverfahren richten sich nach dem Untersuchungsanlass. Dabei berücksichtigt die Begutachtungsstelle zum einen deinen individuellen Fall.

Zum anderen ist die Eignungsfrage, die die Behörde für dein Gutachten vorgegeben hat, maßgeblich. Bei einer MPU wegen Alkohol kann die behördliche Fragestellung in etwa so formuliert sein: „Ist zu erwarten, dass Herr/Frau Name erneut unter Einfluss von Alkohol ein Fahrzeug im Straßenverkehr führen wird?“

Dass die Alkohol-Thematik bei einer MPU wegen Alkohol im Mittelpunkt steht, dürfte klar sein. Deshalb wird dir der Gutachter bei der MPU verschiedene Fragen stellen, die sich mit dem Vorfall, deinem Konsumverhalten, deiner Trinkgeschichte und deinem jetzigen Umgang mit Alkohol befassen. Auf solche Fragen solltest du deshalb gut vorbereitet sein.

Welche Fragen zur Trinkgeschichte werden bei der MPU gestellt?

Bei der MPU gibt es keinen festen Fragenkatalog. Der Gutachter legt zwar die verbindlichen Richtlinien zugrunde, die für die Bewertung der Fahreignung vorgeschrieben sind. Aber innerhalb dieser definierten Kriterien stellt er seine Fragen nach seinem eigenen Ermessen und abgestimmt auf deinen individuellen Fall zusammen.

Deshalb lässt sich nicht vorhersagen, was genau dich der Gutachter fragen und auf welche Themen er intensiver eingehen wird. Zumal der Verlauf des Gesprächs auch noch eine Rolle spielt. Aber weil die vorgeschriebenen Begutachtungskriterien die Grundlage bilden, ähneln sich die Fragen, die bei der MPU deine Trinkgeschichte behandeln.

Fragen zum Einstieg ins Gespräch

Typische Einstiegsfragen beziehen sich darauf, warum du bei der MPU bist und welche Ziele du durch deine Teilnahme erreichen willst. Der Gutachter erhält durch deine Antworten erste Hinweise darauf, ob du dich auf die MPU vorbereitet und dich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt hast. Außerdem vermitteln sie ihm einen Eindruck davon, ob du deine Problematik erkannt hast, einsiehst und solide Lösungen finden konntest.

Wichtig ist, dass du den Entzug der Fahrerlaubnis nicht als größtes Problem und den Wiedererhalt des Führerscheins nicht als wichtiges Ziel darstellst. Denn damit würdest du vermitteln, dass dir der tiefere Sinn und Zweck der MPU nicht klar ist. Entscheidend für dich sollte die Erkenntnis sein, dass es dir in allen Lebensbereichen zugutekommt, wenn du auf Alkohol verzichtet oder deinen Konsum sehr genau kontrollieren kannst.

Fragen zum Delikt

Nach ein paar Fragen zu dir als Person, deinem Alltag und den Verhältnissen, in denen du lebst, wird der Gutachter auf den Vorfall zu sprechen kommen, der die Anordnung der MPU zur Folge hatte. Gibt es weitere aktenkundige Delikte, wird er diese ebenfalls thematisieren.

Du solltest den Tattag möglichst präzise schildern können. Du solltest wissen, wie der ganze Tag abgelaufen ist, wie sich der Vorfall ereignet hat und wie es danach weiterging. Auch konkrete Daten, zum Beispiel wie hoch dein Promillewert war, als du erwischt wurdest, solltest du nennen können.

Viele dieser Informationen stehen in deiner Führerscheinakte. Was vorgefallen ist, weiß der Gutachter also. Doch durch seine Fragen kann er zum einen herausfinden, ob du dich tatsächlich mit den Geschehnissen befasst hast. Und zum anderen gibt er dir die Gelegenheit, den Vorfall aus deiner Sicht zu schildern.

Fragen zum Trinkverhalten

Ist das Delikt so weit besprochen, wird der Gutachter den Blick auf die Vergangenheit richten. Er wird sich nach dem Verlauf deiner Trinkgeschichte, deinen früheren Trinkgewohnheiten und deinen Gründen für den Konsum von Alkohol erkundigen.

Du solltest beantworten können, wann du das erste Mal mit Alkohol in Berührung gekommen bist und wie sich dein Konsum im Laufe der Zeit entwickelt hat. Du solltest nachvollziehbar erläutern können, bei welchen Gelegenheiten du getrunken hast, was deine bevorzugten Getränke waren und in welcher Größenordnung sich dein Konsum bewegte. Außerdem solltest du plausibel begründen können, wieso du getrunken hast und was du durch den Alkoholkonsum bezwecken oder erreichen wolltest.

Wichtig ist, dass du deine Trinkgewohnheiten nicht herunterspielst und das ganze Thema verharmlost. Genauso solltest du nicht andere für deine Situation verantwortlich machen und Dritten die Schuld für deine Entscheidungen geben.

Das Ziel ist nicht, dass du reumütig eine Schuld eingestehst. Durch die MPU Fragen zu deiner Trinkgeschichte möchte der Gutachter herausfinden, ob dir deine Problematik bewusst ist und du erkannt hast, welche Ursachen dein problematisches Verhalten hat. Denn du kannst nur dann gegensteuern und langfristig etwas ändern, wenn du verstanden hast, wie und womit dein Trinkverhalten zusammenhängt.

Ein Hinweis: Begrenze deinen Konsum nie auf ein einziges Getränk. Selbst wenn du in erster Linie zum Beispiel Bier oder Wein getrunken hast, kam es sicherlich vor, dass du auch mal einen Schnaps, einen Longdrink oder einen Cocktail getrunken hast. Behauptest du, dass es immer und ausnahmslos nur dieses eine Getränk war, macht dich das nicht unbedingt glaubwürdig.

Fragen zum jetzigen Umgang mit Alkohol

Ein positives MPU-Gutachten setzt voraus, dass du die Alkohol-Thematik selbstkritisch durchdacht, aufgearbeitet und deine Einstellung grundsätzlich geändert hast. Je nach Delikt musst du belegen, dass du seit geraumer Zeit komplett auf Alkohol verzichtest oder das sogenannte kontrollierte Trinken erfolgreich praktizierst.

Dass du ein Problem mit Alkohol hast, deinen Konsum zumindest zeitweise nicht mehr kontrollieren konntest und nicht in der Lage warst, zwischen Trinken und Autofahren zu trennen, steht außer Frage. Wäre es anders, müsstest du nicht zur MPU. Für den Gutachter zählt, dass du Einsicht zeigst und tragfähige Lösungen für ein Problem gefunden hast. Er muss dir abnehmen, dass du alles tun wirst, um die positiven Veränderungen nicht wieder zunichtezumachen.

Beschreibe dem Gutachter deshalb ausführlich, wie du inzwischen mit dem Thema Alkohol umgehst. Schildere ihm, was anders ist, seit du keinen oder nur sehr wenig Alkohol trinkst. Berichte außerdem über die positiven Veränderungen, auf die du nicht mehr verzichten willst.

Allerdings solltest du nicht übertreiben und ein perfektes Idealbild zeichnen. Der Gutachter weiß sehr genau, wie schwer es ist, alte Gewohnheiten abzulegen und der Versuchung, doch etwas zu trinken, zu widerstehen. Räume deshalb ehrlich ein, dass dir die Umstellung nicht leichtgefallen ist und es nicht nur positive Veränderungen, sondern vielleicht auch den einen oder anderen Rückschlag gab.

Fragen zum Rückfallrisiko

Alkohol ist überall erhältlich und in der Gesellschaft etabliert. Außerdem kann niemand in die Zukunft schauen und ausschließen, dass ihn ein schwerer Schicksalsschlag ereilt oder er in eine schwierige Situation gerät. Ein gewisses Risiko, dass du in alte Muster verfällst und wieder zur Flasche greifst, bleibt deshalb bestehen.

Für eine positive Verhaltensprognose muss der Gutachter aber davon überzeugt sein, dass du gute Strategien zur Hand hast, um das Rückfallrisiko so klein wie möglich zu halten.

Deshalb solltest du einerseits einen Rückfall nicht komplett ausschließen. Denn das geht einfach nicht. Stattdessen solltest du vermitteln, dass du weißt, wo für dich persönlich Stolpersteine lauern und wie du diesen Risiken begegnen kannst.

Andererseits solltest du verdeutlichen, dass deine früheren Trinkmotive inzwischen keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Zeige auf, welche Konsequenzen du für dich gezogen hast und welche konkreten Maßnahmen dir dabei helfen, einer Verlockung nicht nachzugeben.

Wissensfragen

Wenn du dich ernsthaft mit dem Thema Alkohol befasst, eignest du dir zwangsläufig Fachwissen an. Dieses Fachwissen ist auch eine Voraussetzung dafür, um eine Situation richtig einschätzen zu können. Gut möglich ist deshalb, dass der Gutachter ein paar Wissensfragen einstreut.

Du solltest deshalb zum Beispiel beantworten können, zu welchem Promillewert eine bestimmte Menge Alkohol führt, wie schnell Alkohol abgebaut wird oder welche Promillegrenzen in Deutschland gelten. Auch Begriffe wie relative und absolute Fahruntüchtigkeit solltest du erklären können. Der Gutachter erwartet aber natürlich keine wissenschaftlichen Ausführungen. Es reicht, wenn deine Angaben aus Sicht eines Laien verständlich sind.

10 Beispiele für MPU Fragen zur Trinkgeschichte

Damit du dir ein ungefähres Bild davon machen kannst, welche Fragen zur Trinkgeschichte der Gutachter bei der MPU stellen kann, zeigen wir dir ein paar Beispiele. Lerne aber keine Antworten auswendig. Es hilft dir nicht, wenn du irgendwelche Aussagen übernimmst und wiedergibst. In der MPU musst du von dir und deiner Geschichte ausgehen.

1. Warum sind Sie heute bei der MPU?

„Weil ich mich betrunken hinters Steuer gesetzt habe. Heute weiß ich, wie leichtsinnig und gefährlich mein Verhalten war. Ich möchte zeigen, dass ich an mir gearbeitet und meine Grundhaltung verändert habe.“


2. Wie ist der Tattag abgelaufen?

„Nach Feierabend bin ich in meinen Schrebergarten gefahren, um die Pflanzen zu gießen und ein paar Gartenarbeiten zu erledigen. Währenddessen habe ich vier oder fünf Flaschen Bier getrunken. Weil ich bis dahin noch nichts gegessen hatte, habe ich die Wirkung der Biere durchaus bemerkt. Trotzdem dachte ich, ich wäre fit genug, um den kurzen Weg nach Hause zu fahren. Gleich an der zweiten Kreuzung hat mich die Polizei angehalten, weil ich nicht angeschnallt war. Nach dem Atemalkoholtest habe ich die Beamten dann zur Blutentnahme aufs Revier begleitet.“


3. Was hat es Ihnen gebracht, Alkohol zu trinken?

„Der Alkohol hat mir dabei geholfen, abzuschalten, locker zu sein und auszublenden, was mich belastet hat. Ich war gut drauf und meine Probleme schienen für den Moment gelöst.“


4. Wie würden Sie Ihr früheres Trinkverhalten beschreiben?

„Ich habe mir früher keine großen Gedanken darüber gemacht. Unter der Woche habe ich, wenn überhaupt, dann gelegentlich ein Bier oder ein Glas Wein zum Essen getrunken. Am Wochenende war es auch mal etwas mehr, vor allem bei Treffen mit Freunden oder auf Partys. In Gesellschaft war es normal, anzustoßen. Insofern hätte ich früher wahrscheinlich gesagt, dass ich im üblichen Rahmen Alkohol trinke und alles unter Kontrolle habe. Heute weiß ich, dass mein Konsum problematisch war, eben weil ich zum Beispiel betrunken gefahren bin.“


5. War Ihnen nicht klar, welche Gefahren von Alkohol ausgehen?

„Ich wollte die Risiken nicht sehen. Für mich zählte der Moment. In dem Augenblick ging es mir gut, an die Folgen habe ich nicht gedacht. Heute weiß ich, wie gefährlich mein Verhalten für mich und andere war.“


6. Was ist jetzt anders?

„Ich bin selbstbewusster und setze mich selbst nicht mehr so unter Druck. Ich versuche nicht mehr, es jedem recht zu machen. In den vergangenen Monaten habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich akzeptiert werde, wie ich bin. Und ich weiß inzwischen, dass ich keinen Alkohol brauche, um gut drauf zu sein und Stress abzubauen.“


7. Wie stehen Sie heute zu Alkohol?

„Ich habe für mich entschieden, komplett auf Alkohol zu verzichten. Da ich früher geraucht habe, weiß ich, dass ich als Gelegenheitsraucher den Absprung nie geschafft hätte. Deshalb habe ich vor gut fünf Jahren von heute auf morgen aufgehört. Seitdem habe ich nicht wieder angefangen und auch keinen Drang verspürt. Und den gleichen Schlussstrich habe ich bei Alkohol gezogen. Es macht mir aber nichts aus, wenn in meinem Umfeld jemand etwas trinkt. Damit klarzukommen, gehört dazu.“


8. Wie reagieren Sie, wenn Ihnen jemand Alkohol anbietet?

„In meinem persönlichen Umfeld wissen alle Bescheid, dass ich keinen Alkohol mehr trinke. Hier kann ich auf Verständnis und Unterstützung zählen. Deshalb bietet mir niemand etwas Alkoholisches an. Gegenüber Fremden lehne ich dankend ab. Wenn mich jemand partout überreden will, sage ich entschieden, dass ich nichts trinken will. Ich habe meine Entscheidung getroffen und bleibe dabei.“


9. Sind Sie zwischendurch rückfällig geworden?

„Natürlich ist es nicht immer einfach, der Versuchung zu widerstehen. Gerade in geselliger Runde wäre es sicher ganz schön, wie früher mit den anderen anzustoßen. Aber ich weiß, was auf dem Spiel steht. Und nach den vielen Monaten habe ich genug Erfahrung gesammelt, um mit den verschiedensten Situationen umzugehen. Seit Beginn des Abstinenzprogramms gab es keinen Rückfall.“


10. Was können Sie zu einem Rückfall verleiten?

„In einer sehr schwierigen und belastenden Situation, etwa wenn ich meinen Job verlieren, meine Ehe scheitern oder ein naher Verwandter sterben würde, könnte der Gedanke aufkommen, zur Flasche zu greifen. Aber ich würde mir dann vor Augen führen, dass es ein Ausrutscher nicht wert ist, den ganzen Weg bis hierhin zu zerstören. Außerdem habe ich in meinem Umfeld Personen, denen ich vertrauen kann, die ein offenes Ohr für mich haben und die mich auffangen würden.“

Was ist bei den Antworten wichtig?

Das Allerwichtigste ist, dass du ehrlich und authentisch bist. Spiele dem Gutachter nichts vor. Er durchschaut sofort, wenn du ihm Märchen erzählst oder Antworten gibst, von denen du glaubst, dass er sie hören will. Dass du die ganze Sache ernst nehmen und nichts verharmlosen solltest, versteht sich von selbst.

Es gibt auch keinen Grund, dich zu schämen. Du hast zwar einen Fehler gemacht. Aber du hast an dir gearbeitet und Maßnahmen ergriffen, um den Fehler wiedergutzumachen.

Der Gutachter erwartet, dass du dich ernsthaft mit dem Problem befasst, die Ursachen dafür analysiert und deine Grundhaltung verändert hast. Dein Ziel muss sein, dem Gutachter glaubhaft aufzuzeigen, dass du dich weiterentwickelt hast und kein Risiko besteht, dass du dich noch einmal betrunken hinters Steuer setzt.

Wichtig dabei ist, dass du immer von dir und deiner persönlichen Geschichte ausgehst. Allgemeine Aussagen und leere Phrasen bringen dich nicht weiter. Beziehe dich wirklich auf sich. Hilfreich ist, wenn du deine Antworten in der Ich-Form gibst. Denn dadurch fällt es leichter, von dir zu sprechen.

Außerdem solltest du immer möglichst konkret werden. Gute Vorsätze und wohlklingende Versprechen reichen nicht aus. Der Gutachter muss nachvollziehen können, dass deine Verhaltensänderung stabil ist und im Alltag funktioniert. Andernfalls kann er keine positive Prognose abgeben.

Fazit zu Fragen zur Trinkgeschichte bei der MPU

Im Zuge der Vorbereitung auf die MPU solltest du dich gründlich mit dem Delikt und deiner Trinkgeschichte auseinandersetzen. Führe dir vor Augen, warum du Alkohol getrunken hast und was du damit erreichen wolltest. Du solltest plausibel und überzeugend verdeutlichen können, dass du deine Problematik erkannt, die früheren Trinkmotive beseitigt und Strategien erarbeitet hast, die dich vor Rückfällen schützen.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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