Den Zweck und das Ziel vom MPU-Gutachten richtig verstehen

Rechtliches & Gutachten

Zweck vom MPU-Gutachten

Ein positives MPU-Gutachten ist kein Hexenwerk, erfodert aber die richtige Vorbereitung.

Bestehen Zweifel an deiner Eignung, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen, ordnet die Behörde eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) an. Ein positives MPU-Gutachten ist dann die Voraussetzung dafür, dass du deine Fahrerlaubnis wiederbekommst oder behalten kannst. Doch worauf kommt es an, damit deine Begutachtung erfolgreich verläuft?

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Rund um die MPU ranken sich etliche Mythen und Legenden. An einigen Gerüchten ist zumindest ein Fünkchen Wahrheit dran, andere Behauptungen sind schlichtweg Unsinn. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass es Missverständnisse darüber gibt, was bei der Vorbereitung auf die MPU zählt.

Vor allem von der psychologischen Untersuchung, die für das MPU-Gutachten das meiste Gewicht hat, haben viele Betroffene eine falsche Vorstellung. Sie vermuten, dass es sich um ein Gespräch handelt, bei dem der Gutachter bestimmte Fragen stellt, die richtig beantwortet werden müssen.

Doch die MPU ist keine Prüfung, bei der du die richtigen Antworten auf irgendwelche Prüfungsfragen auswendig lernen kannst. Und es reicht auch nicht aus, die Antworten so zurechtzubiegen, dass sie zur eigenen Geschichte passen. Die Anforderungen, die erfüllt sein müssen, damit der Gutachter ein positives MPU-Gutachten ausstellen kann, sind doch etwas komplexer.

Der Sinn und die Logik hinter dem MPU-Gutachten

Vielleicht weißt du, dass es klar definierte Begutachtungsrichtlinien gibt. Die Leitlinien legen die Kriterien fest, die für die Beurteilung der Kraftfahreignung gelten. Weil die Richtlinien verbindlich vorgeschrieben sind, muss sich der Gutachter grundsätzlich daran orientieren, wenn er die Begutachtung durchführt und deine Fahreignung einschätzt.

Schaust du dir die Richtlinien an, wirst du feststellen, dass sie keinen Fragenkatalog enthalten. Es gibt keine vorgefertigte Liste mit Punkten, die der Gutachter während des Gesprächs mit dir durchgeht.

Natürlich kannst du dich trotzdem mit den Beurteilungskriterien auseinandersetzen, um auf diese Weise herauszufinden, was der Gutachter ansprechen könnte und was du erwidern solltest, um die Anforderungen zu erfüllen. Allerdings müsstest du dazu auch wissen, wie ein Sachverständiger vorgeht, um die benötigten Informationen zu erhalten und anschließend auszuwerten.

Sinnvoller ist, wenn du dir zunächst vor Augen führst, welchem Zweck die MPU dient. Ihre Kernaufgabe ist eine Prognose deines Verhaltens im Straßenverkehr, wenn du den Führerschein zurückhast.

Wie groß ist das Risiko, dass du in der gleichen oder einer ähnlichen Form wieder gegen die Verkehrsregeln verstößt?

Sind solche Verkehrsverstöße zu erwarten oder kaum auszuschließen, würdest du weiterhin die allgemeine Verkehrssicherheit gefährden. Folglich könnte dir keine Fahrerlaubnis erteilt werden. Der Maßstab dabei ist recht hoch. Deshalb wird der Gutachter kein positives MPU-Gutachten ausstellen, wenn Zweifel bleiben.

Verständlicherweise hält sich die Begeisterung in Grenzen, wenn du zur MPU musst. Abgesehen von den hohen Kosten, die das Verfahren mit sich bringt, ist es schließlich unangenehm, wenn der sogenannte Idiotentest über deinen Führerschein entscheidet. So mancher Betroffene vermutet eine überflüssige Zusatzstrafe und sieht sich der Willkür des Gutachters ausgesetzt. Doch wenn du so denkst, machst du es dir selbst nicht nur unnötig schwer, sondern übersiehst auch wichtige Aspekte.

Die Gefährdung als zentraler Aspekt

Um zu verstehen, worauf das ganze Verfahren abzielt, solltest du dir die Frage nach der Gefährdung vor Augen führen. Der entscheidende Punkt, um den sich alles dreht, ist die Gefährdung der allgemeinen Verkehrssicherheit und damit die Gefahren für dich und andere Verkehrsteilnehmer.

Der weit überwiegende Großteil aller Führerscheinbesitzer kommt nie in die Situation, sich jemals einer MPU unterziehen zu müssen. Wenn die Behörde die Begutachtung der Kraftfahreignung anordnet, gab es davor einen oder mehrere Verstöße gegen die Verkehrsregeln. Dabei kennzeichnet sich die Auffälligkeit entweder durch die Schwere des Delikts oder die Anzahl der Verstöße.

Du hast dir also einen erheblichen Fehltritt geleistet. Andernfalls gäbe es keine Zweifel an deiner Fahreignung und du müsstest nicht zur MPU.

Vor diesem Hintergrund ist durchaus nachvollziehbar, dass der Gesetzgeber und die Behörde eine Gefährdung der Verkehrssicherheit sehen. Und diese Gefährdung soll minimiert werden. Natürlich ließe sich darüber diskutieren, wie dieses Ziel erreicht werden kann und ob die MPU ein geeignetes Instrument dafür ist.

Doch der Ansatz ist nun einmal, dass die MPU einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer leisten soll. Und das geschieht, indem diejenigen, die als zu großer Risikofaktor eingestuft werden, keine Fahrerlaubnis (mehr) erhalten.

Verlangt die Behörde ein MPU-Gutachten von dir, bist du so ein Risikofaktor für die Verkehrssicherheit. Mag sein, dass du dich ungerecht behandelt fühlst, die MPU für übertrieben hältst oder der Meinung bist, dass jedem so ein Fehler unterlaufen kann. Gerade letzteres ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen. Nur bringt es dich eben nicht weiter, wenn du deinen eigenen Fall als besonderen Einzelfall oder Ausnahme siehst.

(K)ein Risikofaktor

Du hättest wissen müssen oder zumindest können, welches Risiko du durch dein Fahrverhalten eingehst. Und es war deine eigene Entscheidung, dich hinters Lenkrad zu setzen und so zu fahren, wie du gefahren bist. Genauso hätte dich die Anordnung der MPU nicht überrascht, wenn du dich informiert hättest. Immerhin sind die gesetzlichen Grundlagen für die MPU klar geregelt.

Was passiert ist, ist passiert und lässt sich nicht rückgängig machen. In der Folge sieht dich die Behörde als einen Risikofaktor für die Verkehrssicherheit und stellt gleichzeitig deine Eignung, am Straßenverkehr teilzunehmen, infrage. Aber du hast eben auch die Chance, durch die Begutachtung und ein positives MPU-Gutachten aufzuzeigen, dass du kein Risikofaktor (mehr) bist.

Voraussetzung dafür ist, dass du einerseits verstehst, wie die MPU funktioniert, und andererseits deinen Fall gründlich aufgearbeitet hast. Dein Ziel muss sein, deine Fahreignung unter Beweis zu stellen und zu verdeutlichen, wie du künftig ähnliches Fehlverhalten sicher vermeidest.

Die wesentlichen Aspekte für ein positives MPU-Gutachten

Grafik MPU-GutachtenDamit du die Begutachtung erfolgreich meisterst und dein positives MPU-Gutachten bekommst, musst du die Kriterien für die Beurteilung deiner Fahreignung kennen. Denn nur wenn du den Anforderungen gerecht wirst, rückt die Erteilung einer Fahrerlaubnis in greifbare Nähe.

Dass die Begutachtungsleitlinien keinen festen Fragenkatalog beinhalten, kommt nicht von ungefähr. Schließlich ist jeder Fall anders. Aus diesem Grund geben die Richtlinien nur die Themenbereiche für die Begutachtung vor und legen fest, wie der Gutachter die gewonnenen Erkenntnisse einzuordnen hat.

Der Gutachter schaut sich dann deinen Fall an und stellt seine Fragen darauf abgestimmt zusammen. Dabei berücksichtigt er die individuellen Gegebenheiten, also neben dem Delikt und seinen Begleitumständen zum Beispiel deine Lebenssituation und deine aktenkundige Vorgeschichte.

Dein persönlicher Einzelfall wird dadurch zu einer Art Filter, der die Fragen des Gutachters und deine spätere Einordnung bestimmt.

Ein Beispiel zum besseren Verständnis

Eine Frage, die bei praktisch jeder MPU gestellt wird, bezieht sich auf die Gründe für das problematische Verhalten. Der Gutachter soll nämlich sehr genau ermitteln, ob du die Problematik so gründlich aufgearbeitet hast, dass dir mittlerweile die wesentlichen Zusammenhänge klar sind.

Ist zum Beispiel Alkohol der Untersuchungsanlass, interessiert den Gutachter nicht nur, warum es am Tattag zu deiner Trunkenheitsfahrt kam. Stattdessen setzt der Gutachter viel früher und deutlich breitgefächerter an. Er möchte wissen, warum du überhaupt Alkohol getrunken hast, und zwar nicht nur am Tattag, sondern generell.

Um solche Informationen zu bekommen, wird der Gutachter ins Detail gehen und auch auf sehr private Dinge zu sprechen kommen. Aber er muss sich ein Bild machen und in deine Lage hineinversetzen können, damit er nachvollziehen kann, welche Bedeutung der Alkohol in deinem Leben hatte.

Der Gutachter muss einschätzen können, welche Rolle Alkohol für dich gespielt hat, was du mit dem Konsum erreichen und was du damit bezwecken wolltest. Ein paar oberflächliche Angaben reichen dafür nicht aus. Zumal der Gutachter nicht nur deine aktuelle Fahreignung bewerten, sondern auch eine Prognose für die Zukunft abgeben soll.

Mit deinem individuellen Fall als Filter wählt der Gutachter die Fragen aus, die für deine Begutachtung relevant sind. Das Gespräch und deine Antworten bilden die Basis für seine Einschätzung. Im Fall einer MPU wegen Alkohol wird der Gutachter dann zum Beispiel beurteilen, ob ein dauerhafter Verzicht notwendig scheint oder ein kontrolliertes Trinken infrage kommt. Doch solche individuellen Bewertungen könnten anhand eines starren und allgemeingültigen Fragenkatalogs kaum vorgenommen werden.

Die Gründe für dein problematisches Verhalten

Wenn du dich auf die MPU vorbereitest, ist sehr wichtig, dass du den Ursachen und Auslösern deiner Problematik auf den Grund gehst. Mit Aussagen wie „Ich weiß selbst nicht so genau, warum ich das damals gemacht habe“, „ich kann es mir auch nicht erklären“ oder „es passierte einfach so, ohne wirklichen Anlass“ ist dir ein negatives MPU-Gutachten praktisch sicher.

Du solltest immer im Hinterkopf haben, dass die Behörde eine Verhaltensprognose für die Zukunft vom Gutachter haben möchte. Sagst du ihm nun, dass dein problematisches Verhalten keinen besonderen Grund hatte oder du selbst keine Erklärung dafür hast, kann der Gutachter nicht davon ausgehen, dass sich dein Fehlverhalten nicht wiederholen wird.

Machst du etwas einfach so, ohne genau zu wissen warum, bist du offensichtlich jemand, der spontan handelt oder sich leicht von anderen beeinflussen lässt. Dadurch ist aber die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls in alte Verhaltensmuster hoch. Der Gutachter hat dann keine andere Wahl, als dir ein negatives MPU-Gutachten auszustellen.

Die stabile Verhaltensänderung

Neben der gründlichen Aufarbeitung deiner Problematik, ihrer Ursachen und ihrer Entwicklung spielen echte Veränderungen eine maßgebliche Rolle. Wichtig an dieser Stelle ist, dass der Gutachter nachvollziehen kann, was du konkret unternommen hast und was dich dazu motiviert, die erzielten Änderungen dauerhaft beizubehalten.

Eine Aussage wie „Ich werde alles tun, damit so etwas nie wieder vorkommt, weil ich meinen Führerschein auf keinen Fall nochmal verlieren will.“ wird den Gutachter nicht überzeugen. Denn damit beschreibst du keine Veränderung, sondern lediglich einen guten Vorsatz.

Dass dir dein Führerschein wichtig ist und du ihn brauchst, wusstest du vermutlich auch vorher. Genauso war dir wahrscheinlich klar, wie schwierig es werden wird, wenn du den Führerschein abgeben musst. Trotzdem hast du ihn durch dein Verhalten aus Spiel gesetzt. Die Statistiken belegen zudem, dass die schmerzliche Erfahrung zwar eine gewisse Zeit lang anhält, dann aber doch wieder in Vergessenheit gerät.

Aus diesem Grund musst du dem Gutachter glaubhaft eine stabile Verhaltensänderung aufzeigen können. Neben konkreten Maßnahmen spielt dabei deine Motivation eine entscheidende Rolle. Was ist jetzt besser als vorher? Was bewegt dich dazu, deine neuen Verhaltensweisen umzusetzen? In welchen Bereichen konntest du positive Veränderungen für dich verbuchen? Inwiefern hast du von deiner neuen Einstellung so profitiert, dass die früheren Auslöser dir nichts mehr anhaben können?

Angenommen, du hast in Gesellschaft getrunken, um gute Laune zu bekommen, locker drauf zu sein und den Alltagsstress auszublenden. Meidest du jetzt Partys, setzt du dich zwar keinen verlockenden Situationen mehr aus. Aber diese Änderung beschränkt sich rein auf äußere Umstände.

Was passiert bei der nächsten Familienfeier, die du nicht absagen kannst? Wer garantiert, dass du nicht zur Flasche greifst, wenn alleine bist und der Stress zu groß wird? Eine echte Verhaltensänderung heißt, dass du einen tragfähigen Umgang mit Stress gefunden hast und deshalb den Alkohol als Ventil nicht mehr brauchst.

Keine vorgefertigten Antworten

Irgendwelche vorgefertigten Antworten einzustudieren, macht als Vorbereitung auf die MPU keinen Sinn. Es mag zwar Anbieter geben, die dir in Aussicht stellen, dass sie dir die vermeintlich richtigen Antworten auf die Fragen des Gutachters an die Hand geben. Sie versprechen, dass sie dir die Geschichten verraten, die der Gutachter hören will und mit denen du die MPU garantiert besteht. Doch ein seriöser Anbieter und guter, professioneller MPU Berater würde das nicht tun. Und dafür gibt es mehrere Gründe.

Der erste Grund ist, dass es bei der MPU keinen festen Fragenkatalog gibt. Du kannst also gar nicht wissen, was genau der Gutachter dich fragen wird. Zwar sind die Themenbereiche durch die Begutachtungsrichtlinien vorgegeben, sodass einige Fragen typisch sind. Trotzdem kannst du nicht wie für eine Prüfung einfach bestimmte Inhalte auswendig lernen.

Als zweiter Grund kommt dazu, dass die MPU kein Test im klassischen Sinne ist. Daher gibt es auch keine falschen oder richtigen Lösungen. Der Gutachter wertet nicht jede Antwort für sich und vergibt dafür eine Note oder Punkte. Für ihn zählt das Gesamtbild, das du vermittelst. Und als erfahrener Profi bemerkt der Gutachter sofort, ob du authentisch bist oder dich als Schauspieler versuchst.

Bei der MPU geht es um dich und deinen Fall. Ein reales Delikt hat dich zur MPU gebracht. Statt dir irgendeine Geschichte zurechtzubasteln, macht es also weit mehr Sinn, dich mit dem auseinanderzusetzen, was wirklich geschehen ist.

Zumal du in allen Lebensbereichen davon profitieren kannst, wenn du deine Problematik erkennst und etwas dagegen unternimmst. Wenn du aufzeigen kannst, dass du für dich etwas aus der Geschichte gelernt, an dir gearbeitet und eine Entwicklung vollzogen hast, die eine verantwortungsvolle Teilnahme am Straßenverkehr sicherstellt, steht einem positiven MPU-Gutachten nichts im Wege.

Fazit zum MPU-Gutachten

Die MPU ist weder Schikane noch ein willkürliches Verfahren. Und es gibt auch keine geheimen Regeln, nach denen die Beurteilung erfolgt. Das Ziel der Begutachtung ist, festzustellen, ob du deine Einstellung und deine Verhaltensweisen so weit geändert hast, dass du künftig die allgemeine Verkehrssicherheit nicht mehr gefährdest.

Die Richtlinien, die der Gutachter zugrundelegt, wenn er die Untersuchung durchführt und das MPU-Gutachten ausfertigt, sind verbindlich festgelegt. Im Zuge der Vorbereitung solltest du deshalb deinen Fall so aufbereiten, dass deine wiederhergestellte Fahreignung klar erkennbar ist.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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