Welche Fragen werden bei der MPU gestellt? – Infos und Beispiele

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welche Fragen bei MPU

Welche Fragen dir der Gutachter bei der MPU stellt, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Hast du deinen Führerschein verloren und brauchst jetzt ein positives MPU-Gutachten, um wieder eine Fahrerlaubnis zu bekommen, gehen dir vermutlich viele Gedanken durch den Kopf. Zu den drängendsten Fragen dürfte gehören, was der Gutachter wohl alles von dir wissen will. Tatsächlich lässt sich kaum vorhersagen, was genau dich der Gutachter fragen und welche Themen er ansprechen wird. Aber es gibt durchaus typische Inhalte, nach denen sich der Gutachter erkundigt.

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Um die MPU ranken sich viele Gerüchte und Halbwahrheiten. Doch vieles, was über den sogenannten Idiotentest berichtet wird, ist schlichtweg falsch. Dazu gehört zum Beispiel, dass der Gutachter fiese Fangfragen stellt, um dich in eine Falle zu locken oder gar absichtlich durchfallen zu lassen.

Der Gutachter hat kein Interesse daran, dich vorzuführen, zu provozieren oder zu ärgern. Er will dich weder schikanieren noch verurteilt er dein Delikt. Seine Aufgabe ist, deine Fahreignung zu beurteilen und eine Verhaltensprognose für die Zukunft abzugeben. Und dazu musst er eben bestimmte Fragen stellen, um an die relevanten Informationen zu gelangen.

Was hat es mit dem Fragebogen auf sich?

Bevor die eigentliche MPU beginnt, bekommst du einen Fragebogen, den du ausfüllen musst. Das Formular besteht aus mehreren Seiten und umfasst um die 30 Fragen, die verschiedene Bereiche betreffen. Die abgefragten Angaben beziehen unter anderem auf:

  • dich als Person und deine Lebensumstände
  • deinen Gesundheitszustand
  • deine Konsumgewohnheiten von Zigaretten, Alkohol und Drogen
  • dein Fahrverhalten
  • das Delikt und die Gründe für den Entzug der Fahrerlaubnis

Wichtig ist, dass du im Fragebogen wahrheitsgemäße und möglichst vollständige Angaben machst. Denn zum einen schaffen deine Antworten die Struktur für die folgenden Abschnitte der MPU. Passen deine Angaben und die Befunde aus der medizinischen Untersuchung oder die Erkenntnisse aus dem psychologischen Gespräch später nicht zusammen, kann ein negatives Gutachten die Folge sein.

Zum anderen tragen ehrliche Aussagen zu deiner Krankengeschichte, zur Medikamenteneinnahme und zu deinen Gewohnheiten mit Blick auf Zigaretten, Alkohol und Drogen dazu bei, dass die Werte von einem Blut- oder Urintest richtig eingeordnet werden können. Sie können eine plausible Erklärung liefern, falls es Abweichungen von der Norm geben sollte.

Welche Fragen stellt der Gutachter bei der MPU?

Hast du den ausgefüllten Fragebogen abgegeben, durchläufst du nacheinander die drei Teile, aus denen sich jede MPU zusammensetzt. Die Abschnitte sind verbindlich festgelegt. Die Reihenfolge hingegen kann variieren, je nachdem, wie die Begutachtungsstelle die Abläufe organisiert.

Ein Abschnitt ist die medizinische Untersuchung. Sie umfasst ein ärztliches Gespräch und eine körperliche Untersuchung. Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen kommt außerdem ein Blut- oder Urintest dazu.

Ein weiterer Abschnitt ist ein Reaktions- und Leistungstest. Er findet als Computertest statt und kann verschiedene Testverfahren beinhalten, die Kriterien wie Reaktion, Konzentration, Wahrnehmung, Orientierungsvermögen und Belastbarkeit messen.

Der wichtigste Abschnitt der MPU ist die psychologische Untersuchung. Sie besteht aus einem Gespräch, das rund eine Stunde dauert. Der Gutachter möchte ermitteln, ob du dich ernsthaft mit deiner Problematik befasst, die Ursachen dafür aufgespürt und eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast.

So etwas wie einen festen Fragenkatalog, den der Gutachter Punkt für Punkt mit dir durchgeht, gibt es bei der MPU aber nicht. Welche Fragen dir der Gutachter stellt, hängt zum einen vom Anlass der MPU ab. Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen stehen andere Inhalte im Vordergrund als bei einer MPU wegen Punkten.

Zum anderen haben das Delikt, seine Begleitumstände und deine Vorgeschichte Einfluss auf die Fragen. Außerdem spielen der Gutachter selbst und der Verlauf des Gesprächs eine Rolle.

Der Gutachter stellt seine Frageliste individuell für dich und abgestimmt auf deinen Einzelfall zusammen. Allerdings orientiert er sich dabei an den vorgeschriebenen Beurteilungskriterien, die für die Bewertung der Fahreignung verbindlich definiert sind. Aus diesem Grund ähneln sich die besprochenen Themen oft.

Allgemeine Fragen

Zu Beginn des Gesprächs stellt der Gutachter oft Fragen, die ziemlich allgemein gehalten sind und nicht direkt etwas mit dem Delikt oder dem Entzug deiner Fahrerlaubnis zu tun haben. Solche Fragen lauten zum Beispiel:

  • Fühlen Sie sich gut?
  • Haben Sie gut hierher gefunden?
  • Wann haben Sie Ihren Führerschein gemacht?
  • Wie hoch ist Ihre jährliche Fahrleistung in Kilometern ungefähr?
  • Für welche Strecken nutzen Sie Ihr Auto überwiegend?

Bei solchen Fragen geht es weniger um höflichen Smalltalk. Zwar können die Fragen die Atmosphäre auflockern und dir den Einstieg ins Gespräch erleichtern. Der Gutachter kann an deinen Antworten aber ablesen, ob du spontan und ehrlich reagierst. Gleichzeitig kann der Gutachter allgemeine Fragen nutzen, um damit auf weitergehende Fragen zu deinen Lebensumständen überzuleiten.

Teilweise kann der Gutachter gar nicht überprüfen, ob deine Angaben stimmen. Es geht aber auch weniger darum, wie viele Kilometer pro Jahr du fährst oder ob du hauptsächlich Kurz- oder Langstrecken zurücklegst. Entscheidend ist vielmehr, wie du antwortest. Musst du lange nachdenken, kann der Gutachter schlussfolgern, dass du dich mit der Thematik nicht sehr gründlich befasst hast. Hättest du dich damit beschäftigt, wüsstest du nämlich solche Dinge.

Eine Frage, die so gut wie immer gestellt wird

„Was wollen Sie heute erreichen?“

Viele Teilnehmer antworten spontan, dass sie bei der MPU sind, weil sie ihren Führerschein zurück oder behalten wollen. Natürlich ist diese Antwort nicht falsch. Aber der Gutachter möchte etwas anderes hören.

Bei der MPU geht es nicht um deine Fahrerlaubnis. Darüber entscheidet ohnehin die Behörde und nicht die Begutachtungsstelle. Die MPU soll deine Fahreignung überprüfen und eine Verhaltensprognose abgeben.

Dein Ziel muss also sein, aufzuzeigen, dass deine Fahreignung in vollem Umfang besteht. Deshalb solltest du in deiner Antwort schildern, was deine Motive sind und was du unternommen hast, um künftig verantwortungsvoll am Straßenverkehr teilzunehmen.

Fragen zur Vergangenheit und zum Delikt

Den Gutachter interessiert, ob du dich deiner Problematik gestellt und die Auslöser dafür reflektiert hast. Er will wissen, ob du verstanden hast, was zu deinem Fehlverhalten geführt und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Dazu gehört auch, dass du dein früheres Fahrverhalten und das Delikt aufgearbeitet hast. Fragen, die der Gutachter in diesem Zusammenhang stellen kann, sind beispielsweise:

  • Wie würden Sie sich als Autofahrer beschreiben?
  • Wie haben Sie auf kleinere Strafzettel reagiert?
  • Welche Bedeutung hat das Auto für Sie?
  • Was genau ist am Tattag vorgefallen?
  • Waren Sie am Tattag beruflich oder privat unterwegs?

Es genügt nicht, wenn du reumütig einen Fehler einräumst und Besserung gelobst. Die Bewertung deiner Fahreignung bezieht sich nicht nur auf das eine Delikt, sondern auf dein Verhalten als Verkehrsteilnehmer im Allgemeinen.

Problematische Denkmuster und Verhaltensweisen kannst du nur korrigieren, wenn du ihre Entstehung nachvollzogen hast. Deshalb will der Gutachter herausfinden, ob du deine fahrerische und persönliche Vergangenheit von Grund auf betrachtet hast.

Eine häufige Frage

„Was hat das Delikt bei Ihnen ausgelöst?“

Eine gängige Antwort lautet, dass die Geldstrafe und der Entzug der Fahrerlaubnis den Betroffenen endgültig wachgerüttelt haben. Solche Folgen ergeben sich aber aus dem Gesetz. Der Gutachter möchte hören, was du für dich ganz persönlich gelernt und verändert hast.

Bei deiner Antwort kommt es natürlich immer auf den Vorfall an. Generell solltest du aber aufzeigen, inwiefern du jetzt eine andere Grundhaltung hast. Dabei geht es um dich als Person und Persönlichkeit.

Beziehe dich deshalb nicht nur auf äußere Umstände. Gehörte zum Beispiel ein Jobwechsel zu den Maßnahmen, die du ergriffen hast, bewahrt dich diese Veränderung nämlich nicht automatisch vor Rückfällen. Stattdessen muss ein Umdenken stattgefunden haben. Und genau das musst du dem Gutachter vermitteln.

Fragen zur Gegenwart und Zukunft

Bei der MPU geht es hauptsächlich darum, festzustellen, ob du deine Problematik erkannt, aufgearbeitet und eine persönliche Weiterentwicklung vollzogen hast. Denn nur so ist deine Fahreignung wiederhergestellt und für die Zukunft gesichert. Beispiele für Fragen aus dieser Kategorie sind:

  • Wie haben Sie sich auf die MPU vorbereitet?
  • Was machen Sie heute anders als früher?
  • Was ist inzwischen besser, in welchen Bereichen haben Sie von den Veränderungen profitiert?
  • Welche Ereignisse oder Situationen könnten Sie dazu verleiten, in alte Muster zu verfallen?
  • Wie wirken Sie erneuten Verkehrsverstößen entgegen?

Der Gutachter muss zum einen erkennen können, dass du deine grundlegende Haltung stabil verändert hast. Zum anderen erwartet er von dir Strategien, die du erfolgreich im Alltag umsetzt und die dich vor Rückfällen in alte Muster bewahren. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass du wissen musst, wo Stolpersteine drohen und wie du ihnen begegnen kannst.

Mache deshalb deutlich, dass du deine Vergangenheit aufgearbeitet, die Ursachen für deine Problematik erkannt und an dir gearbeitet hast. Berichte außerdem über deinen jetzigen Umgang mit der Situation und deine Ziele für die Zukunft.

Spezifische Fragen

Natürlich wird der Gutachter auch etliche Fragen stellen, die sich auf den Untersuchungsanlass beziehen. Dabei können die Fragen deine Gewohnheiten in der Vergangenheit thematisieren oder den Blick auf die Gegenwart und die Zukunft richten. Auch allgemeine Wissensfragen kann der Gutachter einstreuen. Hier ein paar Beispiele:

  • Wann haben Sie das erste Mal Alkohol getrunken?
  • Warum haben Sie immer wieder zu Drogen gegriffen?
  • Wieso haben Sie sich am Tattag hinters Steuer gesetzt, obwohl sie betrunken/zugedröhnt waren?
  • Was wollten Sie mit Ihrem rasanten Fahrstil erreichen?
  • Warum gehen Sie davon aus, dass Sie sich künftig an die Verkehrsregeln halten werden?
  • Was unterscheidet relative von absoluter Fahruntüchtigkeit?
  • Welche Geschwindigkeitsvorgaben gelten in Deutschland?
  • Wie lautet die Faustregel für den Abstand zum Vordermann?

Du solltest unbedingt ehrlich antworten. Der Gutachter wird dir ohnehin nicht abkaufen, dass es sich um einen einmaligen Ausrutscher handelte. Für ihn ist entscheidend, dass du deinen Fehler einsiehst und bereit bist, wirklich etwas zu ändern. Dass das nicht immer leicht es ist und es durchaus Rückschritte geben kann, ist ihm klar. Deshalb bist du mit der Wahrheit am besten beraten.

Was die Wissensfragen angeht, so solltest du sie beantworten können. Denn es bleibt nicht aus, dass du dir Fachwissen aneignest, wenn du dich mit einem Thema befasst. Wissenschaftlich fundierte Daten erwartet aber natürlich niemand. Es genügt völlig, wenn du die Sachverhalte laienhaft erklären kannst.

Wie viele Fragen stellt der Gutachter bei der MPU?

Der Gutachter wählt seine Fragen so aus, dass er deinen Einzelfall beurteilen und die behördliche Eignungsfrage für dein MPU-Gutachten beantworten kann. Aus diesem Grund lässt sich pauschal weder beantworten, welche Fragen er dir bei der MPU stellen wird noch wie viele Fragen es am Ende werden.

Grundsätzlich wird der Gutachter die Themen ansprechen, die relevant sind, um sich einen Eindruck von deiner Einsicht und Verhaltensänderung zu verschaffen. Dabei haben auch deine Antworten Einfluss auf den Gesprächsverlauf. Antwortest du ausführlich und stellst glaubhaft viele Informationen bereit, kommt der Gutachter mit weniger Nachfragen aus.

Der Zeitfaktor spielt ebenfalls eine Rolle. Für die psychologische Untersuchung ist ungefähr eine Stunde vorgesehen. Und du bist nicht der oder die Einzige, der/die zur MPU antritt. Selbst wenn der Gutachter gerne würde, kann er dir nicht unendlich viel Zeit einräumen, damit du ihm deine Geschichte erklären und ihn von deinen positiven Entwicklungen überzeugen kannst.

Gleichzeitig heißt das für dich, dass du deine Antworten nicht absichtlich in die Länge ziehen solltest. Hat der Gutachter den Eindruck, dass du bewusst auf Zeit spielst, wird er vermuten, dass du dir so weitere, möglicherweise unangenehmere Fragen ersparen willst. Doch das kommt nicht gut an und führt oft erst recht zu Rückfragen.

Was ist bei den Antworten wichtig?

Zunächst einmal ist Ehrlichkeit sehr wichtig. Der Gutachter durchschaut sofort, wenn du zurechtgelegte Antworten aufsagst. Oder wenn du Antworten gibst, von denen du glaubst, dass sie gut ankommen, obwohl sie weder der Wahrheit noch deiner Überzeugung entsprechen. Du tust dir keinen Gefallen damit, wenn du versuchst, dem Gutachter etwas vorzuspielen.

Gut ist, wenn du in der Ich-Form antwortest. Erzähle nicht, was „man“ macht oder nicht und beziehe dich nicht zu sehr auf Dritte. In der MPU geht es um dich und deine Geschichte. Entscheidend ist, dass du deine Problematik erkannt, dein Verhalten aufgearbeitet und deine Grundhaltung geändert hast.

Deshalb solltest du immer von dir ausgehen, persönlich werden und individuell antworten. Pauschale und allgemeingültige Phrasen aus irgendwelchen Ratgebern nutzen dir wenig.

Verkneife dir außerdem schnippische Reaktionen. „Wozu wollen Sie das wissen?“, „Was hat das mit dem Verkehrsverstoß zu tun?“ oder „Wieso ist das für den Führerschein wichtig?“ sind Gegenfragen, die nicht für deine Kooperationsbereitschaft sprechen. Vielmehr lassen sie darauf schließen, dass du die MPU als lästige Maßnahme siehst und nicht verstanden hast, welchen tieferen Sinn das Ganze hat.

Hast du eine Frage nicht richtig verstanden oder weißt nicht, was der Gutachter meint, kannst du aber selbstverständlich nachfragen. Bitte den Gutachter ruhig, seine Frage anders zu stellen, oder wiederhole sie in deinen eigenen Worten, um sicherzugehen. Damit signalisierst du deine Bereitschaft, dich offen auf das Gespräch einzulassen.

Wichtig zu wissen ist, dass der Gutachter deine Antworten nicht einzeln bewertet. Das psychologische Gespräch ist keine Prüfung, bei der du eine bestimmte Anzahl an Punkten erreichen musst oder eine gewisse Fehlerquote nicht überschreiten darfst. Entscheidend ist, dass du ein glaubwürdiges und authentisches Gesamtbild vermittelst, das verdeutlicht, dass du ernsthaft bereit bist, dauerhaft etwas zu ändern.

Welche Fragen bei der MPU – ein Fazit

Die psychologische Untersuchung soll feststellen, ob du deine Problematik erkannt und aufgearbeitet hast. Sie soll ermitteln, ob du eine persönliche Entwicklung durchlaufen und stabile Änderungen vollzogen hast, die im Alltag funktionieren und auch in Zukunft Bestand haben werden. Welche Fragen der Gutachter stellt, um diese Erkenntnisse zu gewinnen, hängt vom Untersuchungsanlass der MPU, deinem individuellen Fall und dem Verlauf des Gesprächs ab.

Du solltest dich gut auf die MPU vorbereiten. Dabei bringt es aber wenig, wenn du irgendwelche Antworten auswendig lernst. Natürlich kannst du dir typische MPU Fragen anschauen und dir überlegen, wie du sie beantworten würdest. Entscheidend ist aber, dass du dich mit deinem Verhalten auseinandersetzt und an deiner Grundhaltung arbeitest.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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