Diese vier Fragen helfen bei der MPU Vorbereitung

MPU Vorbereitung

Vorbereitung MPU

Deine Vorbereitung auf die MPU kannst du auf vier Fragen stützen.

Die MPU soll deine Fahreignung begutachten und das Risiko für erneute Auffälligkeiten im Straßenverkehr einschätzen. Damit ein umfassendes Bild entsteht, das deine Kraftfahreignung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, setzt sich jede MPU aus drei Teilen zusammen. Ein Abschnitt ist die medizinische Untersuchung, ein anderer Abschnitt ein computergestützter Reaktions- und Leistungstest. Der wichtigste Teil ist aber die psychologische Untersuchung. Und auf das Gespräch mit dem Gutachter solltest du dich gut vorbereiten.

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Je nach Untersuchungsanlass läuft die MPU zwar etwas unterschiedlich ab. Geht es in deinem Fall um ein Delikt, bei dem Alkohol oder Drogen im Spiel waren, sind die inhaltlichen Schwerpunkte anders als zum Beispiel bei einer MPU wegen Punkten. Gleiches gilt für die Testverfahren, die die Begutachtungsstelle einsetzt. So fallen die ärztliche Untersuchung und der Computertest bei einer Alkohol- oder Drogen-MPU umfangreicher aus, während diese Abschnitte bei einer Punkte-MPU schnell abgehakt sind.

Dazu kommt, dass es für das psychologische Gespräch keinen festen Fragenkatalog gibt. Der Gutachter entscheidet individuell, welche Fragen er dir in welcher Reihenfolge stellt und auf welche Themen er näher eingeht.

Trotzdem kannst und solltest du dich gut vorbereiten. Denn dass die Durchfallquote recht hoch ist, liegt in erster Linie daran, dass die Vorbereitung auf die MPU nicht gründlich genug war. Folglich konnten die Teilnehmer keine schlüssigen und überzeugenden Antworten liefern.

Abhängig von deiner Vorgeschichte und deiner persönlichen Situation kann es sinnvoll und notwendig sein, dass du auf professionelle Hilfe zurückgreifst. Doch einen großen Teil der Vorbereitung auf die MPU kannst du alleine bewältigen. Und welche vier Fragen dir dabei helfen, erfährst du jetzt.

Die Grundlage für die Vorbereitung und eine erfolgreiche MPU

Bevor du mit deiner Vorbereitung auf die MPU beginnst, musst du dir bewusst machen, dass der Gutachter nach klar definierten und verbindlichen Bewertungskriterien vorgeht. Er legt bei seiner Beurteilung die Richtlinien zugrunde, die einheitlich für die Begutachtung vorgegeben sind.

Dazu muss der Gutachter zunächst ermitteln, wie schwerwiegend deine Problematik war. Danach macht er sich ein Bild von der Verhaltensänderung, die du zwischenzeitlich vollzogen hast. Auf Basis seiner Erkenntnisse nimmt er anschließend eine Verhaltensprognose für die Zukunft vor.

Dabei solltest du im Hinterkopf haben, dass aus Sicht der Behörde deine Fahreignung derzeit nicht gegeben ist oder jedenfalls angezweifelt wird. Die Aufgabe des Gutachters ist, festzustellen, ob diese Zweifel begründet sind. Deshalb wird er verschiedene Fragen stellen, um herauszufinden, ob du dich ernsthaft mit deiner Problematik auseinandergesetzt, ihre Ursachen erkannt und für dich Konsequenzen daraus gezogen hast.

Dein Ziel muss sein, dem Gutachter eine stabile Verhaltensänderung aufzuzeigen, die du erfolgreich im Alltag umsetzt.

Diese Veränderung bringt es mit sich, dass du jetzt nicht nur eine andere Grundeinstellung hast, sondern künftig auch nicht mehr in alte Gewohnheiten zurückfallen wirst. Folglich bist du ebenso (wieder) geeignet und fähig, um verantwortungsbewusst Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen.

Es gilt also, dem Gutachter glaubhaft zu machen, dass du einen mehrstufigen Prozess durchlaufen hast. Und dieser Prozess beinhaltet Einsicht, Motivation, Veränderung und erzielte Erfolge.

Grafik Vorbereitung MPU

 

Vier Fragen bei der Vorbereitung auf die MPU

Die Fragen, die dir der Gutachter stellt, beziehen sich auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Um deine persönliche Geschichte zu beschreiben und dem Gutachter gleichzeitig nachvollziehbar zu schildern, welche Entwicklung du durchlaufen hast, kannst du dich an vier Fragen orientieren.

Wenn du im Zuge deiner Vorbereitung diese vier Fragen systematisch durcharbeitest, solltest du alle Punkte, die der Gutachter bei der MPU ansprechen wird, schlüssig abdecken können. Gleichzeitig lieferst du alle Informationen, die der Gutachter braucht, um deine Fahreignung einschätzen und eine Prognose abgeben zu können.

Frage 1: Wie war es vor dem Delikt?

Der Zeitpunkt, an dem du bei der Vorbereitung auf die MPU ansetzen musst, liegt weit vor dem Tattag. Hintergrund dazu ist, dass ein einziger Verstoß gegen die Verkehrsvorschriften nur in seltenen Ausnahmefällen den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge hat. Du bist also vermutlich nicht bei der MPU, weil du ein einziges Mal zu schnell gefahren bist. Genauso war es wohl nicht die erste und einzige Fahrt unter Einfluss von Alkohol oder Drogen.

Ein problematisches Verhalten hat irgendwo seinen Ursprung, entwickelt sich im Laufe der Zeit weiter und bringt bestimmte Gewohnheiten und Denkmuster mit sich. Der Gutachter erwartet, dass du dich intensiv mit der ganzen Thematik auseinandergesetzt, die Auslöser und Beweggründe dafür nachvollzogen und die dazugehörigen Verhaltensweisen aufgearbeitet hast.

Unterm Strich geht es an dieser Stelle also um drei Dinge, nämlich um

  • die Erkenntnis, dass du ein Problem hast,
  • die Einsicht, dass dein Verhalten problematisch war und
  • die umfassende Auseinandersetzung mit den Gründen für dein Problem.
Es ist sehr wichtig, dass du dem Gutachter vermitteln kannst, dass dir deine Problematik nicht nur klar geworden ist, sondern du auch ihre Entstehung verstanden hast. Denn du kannst nur dann etwas ändern und eine positive Entwicklung vollziehen, wenn du an der Wurzel des Problems ansetzt.

Ein Beispiel zum besseren Verständnis

Angenommen, du hast deinen Führerschein bei einer Trunkenheitsfahrt verloren. Der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass du ein Problem hast. Die Problematik ist nämlich, dass du wegen deines zu hohen Konsums nicht mehr klar zwischen Alkohol und Autofahren trennen konntest.

Im Zuge der Vorbereitung auf die MPU gilt es dann, deine Trinkgewohnheiten genau zu analysieren. Du musst dem Gutachter beantworten können, seit wann, wie oft und in welchen Mengen du Alkohol getrunken hast. Auch die Art der Getränke und die Situationen, in denen du Alkohol konsumiert hast, solltest du benennen können.

Besonders wichtig ist außerdem die Frage nach dem Warum. Es reicht nicht aus, wenn du deinen Konsum damit begründest, dass dir langweilig war, es halt dazugehörte oder andere auch getrunken haben. Stattdessen musst du die Motive und Emotionen identifizieren. So zum Beispiel, dass du getrunken hast, um dich selbstbewusster zu fühlen, den Alltagssorgen zu entfliehen oder mit einem Schicksalsschlag klarzukommen.

Zur Auseinandersetzung mit der Thematik gehört ebenso, dass du dir Fachwissen aneignest. Du solltest wissen, wie sich Alkohol auf den Körper auswirkt, welchen Einfluss er auf die Fahrtauglichkeit hat, wie die Blutalkoholkonzentration berechnet wird oder wie lange der Abbau im Durchschnitt dauert. Fragen dazu wird dir der Gutachter stellen, um zu testen, ob du dich tatsächlich mit dem Thema befasst hast.

Übrigens: Die Erkenntnis, dass du ein Problem hast, ist zugleich die Antwort auf die Frage, warum du bei der MPU bist. Denn es bestand eine Problematik, zum Beispiel Alkohol und Autofahren voneinander zu trennen. Und nun möchtest du deinen Reifeprozess aufzeigen und die Zweifel an deiner Fahreignung ausräumen.

Frage 2: Was passierte am Tattag?

Bei der MPU geht es zwar nicht nur um den einen Vorfall, der zur Anordnung der Begutachtung geführt hat. Trotzdem spielt das Delikt eine wichtige Rolle. Denn das Delikt ist der Ausgangspunkt, der die MPU und alles, was damit zusammenhängt, ins Rollen gebracht hat. Außerdem gehört es zur Vorbereitung auf die MPU einfach dazu, dass du den Tattag reflektierst.

Du kannst davon ausgehen, dass dir der Gutachter unter anderem solche Fragen stellen wird:

  • Wie genau hat sich das Delikt ereignet?
  • Wie ist der ganze Tag verlaufen, was ging dem Vorfall voraus?
  • Warum haben Sie sich entschieden, selbst zu fahren, obwohl Sie getrunken/Drogen genommen hatten?
  • Was passierte, nachdem die Polizei Sie angehalten hatte?
  • Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie erwischt wurden?

Viele Informationen über den Vorfall kennt der Gutachter bereits aus deiner Akte. Für ihn ist trotzdem wichtig, die Geschichte aus deiner Sicht zu hören. Denn zum einen kann er auf diese Weise feststellen, ob du die Sache ernst nimmst und dich gründlich mit den Geschehnissen befasst hast.

Und zum anderen zeigen deine Schilderungen, ob du dein Fehlverhalten einsiehst, die Motive dafür erkannt hast und dir klar ist, welchen Gefahren du dich und andere ausgesetzt hast. Oder ob du den Vorfall in Wahrheit als Lappalie siehst, dich zu Unrecht bestraft fühlst und dich eigentlich nur darüber ärgerst, dass du erwischt wurdest und jetzt zur MPU musst.

Frage 1 und 2 als Analyse der Vergangenheit bei der Vorbereitung auf die MPU

Die beiden ersten Fragen beziehen sich auf die Vergangenheit. Dabei ist eine gründliche Analyse und Aufarbeitung der Vergangenheit ein zentraler Baustein bei der Vorbereitung und im psychologischen Gespräch bei der MPU. Denn du kannst nur dann etwas zum Positiven verändern, wenn du das Problem und seine Ursachen kennst.

Hast du die Fragen zu der Zeit vor dem Delikt und zum Tattag für dich geklärt, solltest du schlüssig und glaubwürdig beschreiben können,

  • was genau am Tattag vorgefallen ist.
  • welche Problematik dem Vorfall zugrunde liegt.
  • was die Motive und tieferen Ursachen für dein Fehlverhalten waren.
  • wie sich dein problematisches Verhalten im Laufe der Zeit entwickelt hat.
  • in welchen Situationen deine Problematik zum Vorschein kam.

Frage 3: Wie sieht es jetzt aus?

Der nächste Baustein bei der Vorbereitung auf die MPU bezieht sich auf die Gegenwart. Durch die MPU willst du aufzeigen, dass deine Fahreignung wiederhergestellt ist. Das setzt voraus, dass du in der Zwischenzeit etwas unternommen hast, um deine Problematik in den Griff zu bekommen und das kritische Verhalten abzustellen.

Absolvierst du die MPU wegen eines Drogendelikts, hast du an einem Abstinenzprogramm teilgenommen und kannst anhand der Belege aufzeigen, dass du in den vergangenen Monaten nichts mehr konsumiert hast. Auch bei einer MPU wegen Alkohol brauchst du meist Abstinenznachweise oder zumindest Aufzeichnungen dazu, wie du das sogenannte kontrollierte Trinken umgesetzt hast. Damit hast du natürlich starke Argumente in der Hand, die deinen Willen belegen, etwas zu ändern.

Allein Abstinenzbelege reichen aber nicht aus. Denn sie dokumentieren die zurückliegenden Monate, sagen jedoch nichts über die Zukunft aus. Den Gutachter interessiert, wie du jetzt mit deiner Problematik umgehst.

Für die Vorbereitung auf die MPU heißt das, dass du reflektieren solltest:

  • Was hat sich seit dem Vorfall getan?
  • Wie hast du die Zeit seitdem erlebt, welche Erfahrungen hast du gemacht?
  • Was machst du inzwischen anders?
  • Was ist jetzt besser als früher?
  • In welchen Lebensbereichen macht sich die Verhaltensänderung positiv bemerkbar?
  • Was machst du heute, wenn du in eine Situation kommst, in der du früher dein problematisches Verhalten an den Tag gelegt hättest?

Der Gutachter muss erkennen können, dass deine neuen Verhaltensweisen und Denkmuster stabil sind und im Alltag funktionieren. Allerdings weiß er auch, dass es nicht leicht ist, alte Gewohnheiten abzulegen. Du kannst deshalb ruhig von Schwierigkeiten berichten. Das macht deine Geschichte glaubwürdig.

Schildere nicht nur äußere Umstände!

Wichtig ist, dass du dein Umdenken und die veränderten Verhaltensweisen nicht nur an äußeren Umständen festmachst. Hast du zum Beispiel getrunken, um auf diese Weise den Dauerstress im Beruf zu kompensieren, kann es zwar die richtige Entscheidung sein, beruflich kürzerzutreten oder den Job komplett zu wechseln.

Doch diese Maßnahme alleine reicht nicht aus. Denn was passiert, wenn es auch am neuen Arbeitsplatz stressig wird? Fällst du dann in alte Muster zurück? Für eine stabile Verhaltensänderung musst du dem Gutachter aufzeigen können, welche Mittel und Wege du für dich gefunden hast, um Stress zu kompensieren und den Kopf freizubekommen. Sport, ein neues Hobby, ein langer Spaziergang mit deinem Hund oder offene Gespräche mit einer Vertrauensperson können zum Beispiel Maßnahmen sein.

Frage 4: Was ist künftig und welche Strategien hast du für kritische Situationen?

Im letzten Abschnitt deiner Vorbereitung auf die MPU geht es um dein künftiges Verhalten. Voraussetzung für ein positives MPU-Gutachten ist, dass der Gutachter kein großes Rückfallrisiko sieht. Natürlich kann niemand wissen, was in drei, fünf oder zehn Jahren sein wird. Aber der Gutachter muss davon ausgehen können, dass du deine neue Grundhaltung beibehältst und künftig ordnungsgemäß und verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilnehmen wirst.

Dabei kommt es vor allem auf zwei Aspekte an. Der erste Punkt ist, dass du aufzeigen solltest, dass du die Veränderungen, die die Vorbereitung auf die MPU mit sich gebracht hat, positiv erlebst.

Nachdem du begriffen hast, dass und warum du ein Problem hattest, konntest du an den Ursachen arbeiten. Die Veränderungen hast du erreicht und erfolgreich in deinem Alltag etabliert. Dadurch geht es dir jetzt gut, du bist zufriedener und kommst mit schwierigen Situationen besser zurecht. Das, was sich durch deine harte Arbeit zum Guten verändert hat, willst du durch einen Rückfall nicht aufs Spiel setzen.

Der andere Punkt ist, dass du dem Gutachter sinnvolle Strategien für Notfälle präsentieren solltest. Kritische Situationen, die dich dazu verleiten, doch wieder in alte Muster zu verfallen, kann es immer geben. Zu einer stabilen Verhaltensänderung gehört, dass du dir solcher Risiken bewusst bist und einen Plan hast, um darauf zu reagieren.

Fazit zur Vorbereitung auf die MPU

Zwar kannst du solltest du dich auch auf die medizinische Untersuchung und den Leistungstest ein wenig vorbereiten. Doch dein Hauptaugenmerk sollte auf dem psychologischen Gespräch liegen. Denn damit du die MPU bestehst, muss du dem Gutachter glaubhaft vermitteln können, dass du dein Fehlverhalten einsiehst, an dir gearbeitet hast und eine stabile Verhaltensänderung erzielen konntest, die auch für die Zukunft Bestand hat.

Ohne eine gezielte Vorbereitung ist es aber kaum machbar, in der MPU solche Entwicklungen aufzuzeigen. Allerdings ist es nicht unbedingt notwendig, dass du auf professionelle Hilfe zurückgreifst. Wenn du die vier Fragen, die wir dir genannt und erklärt haben, auf dich und deine Geschichte überträgst, solltest du dem Gutachter die Informationen liefern, die er eine positive Beurteilung deiner Fahreignung braucht.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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