MPU wegen Aggression? Das solltest du dazu wissen!

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Infos zu MPU wegen Aggression

Bei einer MPU wegen Aggression ist die Impulskontrolle ein zentrales Thema.

Bist du im Straßenverkehr oder auch außerhalb des Straßenverkehrs durch ein aggressives Verhalten aufgefallen, kann dir eine MPU drohen. Um die Zweifel an deiner Fahreignung auszuräumen, musst du dann unter Beweis stellen, dass du die Ursachen deines Verhaltens ergründet hast und in der Lage bist, deine Aggressionen sicher zu kontrollieren.

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Die Behörde kann immer dann ein medizinisch-psychologisches Gutachten verlangen, wenn begründete Zweifel an deiner Fahreignung bestehen. Überwiegend kommen solche Bedenken auf, wenn jemand unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen am Steuer erwischt wurde. Ein prall gefülltes Punktekonto in Flensburg oder bestimmte Krankheitsbilder können ebenfalls eine MPU mit sich bringen. Aber neben Straftaten kann auch aggressives Verhalten zur Folge haben, dass eine Begutachtung deiner Fahreignung fällig wird.

Doch wann droht eine MPU wegen Aggression? Wie läuft sie ab? Und worauf kommt es für ein positives Gutachten an? In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige über eine MPU wegen Aggression!

Wann ordnet die Behörde eine MPU wegen Aggression an?

Eine Auffälligkeit im Straßenverkehr geht meistens mit einer verkehrsrechtlichen Straftat einher. Es gab also einen Vorfall, durch den du gefährlich in den Straßenverkehr eingegriffen hast und bei dem gleichzeitig ein aggressives Verhalten im Spiel war.

Allerdings kann auch ein aggressives Verhalten außerhalb des Straßenverkehrs eine MPU nach sich ziehen. Denn ein zu hohes Aggressionspotenzial könnte sich in deinem Fahrstil widerspiegeln und dadurch zur Gefahr für dich und andere werden.

Grundsätzlich wird zwischen einer affektiven und einer instrumentellen Aggression unterschieden:

  • Eine affektive Aggression liegt vor, wenn du mit deinem Verhalten bewusst darauf abzielst, einen anderen zu schädigen. Körperverletzung, Sachbeschädigung oder Raub sind Beispiele für Straftaten, bei denen eine affektive Aggression zum Tragen kommt.
  • Eine instrumentelle Aggression geht auf ein fahrlässiges Handeln zurück. Hier setzt du das aggressive Verhalten ein, um dir auf diese Weise einen Vorteil zu verschaffen. Im Straßenverkehr fallen Dinge wie Rasen, Drängeln oder Nötigung in diese Kategorie.

Die rechtliche Grundlage für eine MPU wegen Aggression ergibt sich aus § 11 Abs. 3 Nr. 6 und 7 FeV (Fahrerlaubnis-Verordnung). Dort heißt es, dass zur Klärung von Eignungszweifeln ein MPU-Gutachten verlangt werden kann,

6. bei einer erheblichen Straftat, die im Zusammenhang mit der Kraftfahreignung steht, insbesondere wenn Anhaltspunkte für ein hohes Aggressionspotenzial bestehen oder die erhebliche Straftat unter Nutzung eines Fahrzeugs begangen wurde,

7. bei Straftaten, die im Zusammenhang mit der Kraftfahreignung stehen, insbesondere wenn Anhaltspunkte für ein hohes Aggressionspotenzial bestehen.

Begründete Zweifel an der Fahreignung

Die Anordnung einer MPU setzt zwar voraus, dass der Verkehrsverstoß oder die Straftat mit der Fahreignung zusammenhängt. Allerdings reicht auch ein indirekter Zusammenhang aus. Bist du Inhaber eines Führerscheins, kann ein zu hohes Aggressionspotenzial dein Verhalten im Straßenverkehr und deinen Fahrstil beeinflussen. Dadurch wäre deine Fahrtauglichkeit infrage gestellt.

Denn letztlich geht es immer um die Frage, ob du geeignet und befähigt bist, sicher, verantwortungsvoll und ordnungsgemäß am Straßenverkehr teilzunehmen. Und wenn du deine Emotionen offenbar nicht im Griff hast, steht genau das im Zweifel.

Wie erfährt die Führerscheinbehörde überhaupt von dem aggressiven Verhalten?

Für dich stellt sich vielleicht die Frage, wie die Behörde überhaupt davon erfahren hat, dass du dich aggressiv verhalten hast. In aller Regel gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Durch die Polizei

Meistens macht die Polizei die Führerscheinbehörde auf den Vorfall aufmerksam. Der Polizeibeamte informiert die Behörde darüber, dass er zum Beispiel im Rahmen einer Verkehrskontrolle festgestellt hat, dass du nicht geeignet bist, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen.

In seinem Bericht begründet der Polizeibeamte, wie und warum er zu dieser Ansicht kommt. Ein Grund kann zum Beispiel sein, dass du der Polizei gegenüber aggressiv aufgetreten bist, dich den polizeilichen Maßnahmen widersetzt hast oder ein aggressives Verhalten gegenüber einem anderen Verkehrsteilnehmer gezeigt hast.

Ein kleinerer Wutausbruch, ein paar Beschimpfungen oder harmlosere Beleidigungen werden natürlich nicht ausreichen, um allein deswegen eine MPU wegen Aggression zu begründen. Allerdings speichert die Polizei verschiedenste Daten.

Das betrifft nicht nur Verurteilungen wegen Straftaten, sondern auch Ermittlungsverfahren, selbst wenn diese eingestellt wurden. Zeigst du bei einer Verkehrskontrolle oder anderen polizeilichen Maßnahmen ein aggressives Verhalten, kann die Polizei die gespeicherten Informationen bei der Führerscheinstelle vorbringen und sich dabei auf die Gefahrenabwehr berufen.

2. Durch die Staatsanwaltschaft

Kann das Gericht in einem Strafverfahren nicht feststellen, dass du zum Führen von Kraftfahrzeugen ungeeignet bist, kann es dir auch die Fahrerlaubnis nicht im Sinne von § 69 StGB (Strafgesetzbuch) entziehen.

Aus der Meldeverordnung in Strafsachen (MiStrA) ergibt sich aber für die Staatsanwaltschaft die Pflicht, die Führerscheinstelle darüber zu informieren, dass eine verkehrsrechtliche Straftat vorliegt und Anlass für eine MPU zur Überprüfung besteht.

Die Umstände im Einzelfall zählen

Es kann viele verschiedene Ursachen dafür geben, warum sich jemand aggressiv im Straßenverkehr verhält. Zeitdruck, Stress, private Belastungen, Versagensängste oder Selbstüberschätzung sind nur ein paar Beispiele.

Ein aggressiver Fahrer signalisiert anderen Verkehrsteilnehmern deutlich, dass sie ihm im Weg sind. Dazu fährt er sehr dicht auf, gestikuliert wild, blinkt und hupt, beschimpft oder überholt von rechts. Auch Beleidigungen und Bedrohungen, weil der Streit um einen Parkplatz eskaliert, kommen immer wieder vor.

Allerdings muss immer im Einzelfall geprüft werden, ob ein Verkehrsverstoß oder eine Straftat so schwerwiegend ist, dass Zweifel an der Fahreignung begründet und die Anordnung einer MPU wegen Aggression gerechtfertigt sind. Sinnvoll kann deshalb sein, wenn du dich von einem Fachanwalt für Verkehrsrecht beraten lässt. Er kann die Sachlage einschätzen und frühzeitig die Weichen richtig stellen.

Generell hat die Behörde einen recht großen Spielraum, wenn es um die Anordnung einer MPU wegen einer Straftat mit erhöhtem Aggressionspotential geht. Ist sie der Ansicht, dass eine Begutachtung abklären soll, ob du durch dein aggressives Verhalten eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellst, wirst du gegen die Anordnung wenig ausrichten können. Umso wichtiger ist dann, dass du dich gut auf die MPU vorbereitest.

Wie läuft eine MPU wegen Aggression ab?

Auch wenn die Untersuchungsanlässe sehr unterschiedlich sein können, ist jede MPU nach einem festen Schema aufgebaut. Das liegt daran, dass die Untersuchung deine Fahreignung unter körperlichen, geistigen und charakterlichen Gesichtspunkten begutachtet. Aus diesem Grund gliedert sich eine MPU immer in drei Abschnitte, nämlich eine medizinische Untersuchung, eine Leistungsdiagnostik und eine psychologische Untersuchung.

Die medizinische Untersuchung

Im medizinischen Teil überprüft ein Arzt, ob du körperlich dazu in der Lage bist, ein Kraftfahrzeug zu führen. Er verschafft sich einen Eindruck von deinem Gesundheitszustand und deiner körperlichen Verfassung. Auf diese Weise kann der Arzt einschätzen, ob aus medizinischer Sicht Bedenken an deiner Fahreignung gegeben sind.

Der Arzt führt zunächst eine allgemeine körperliche Untersuchung durch. Dabei handelt es sich um einen Routine-Check, wie du ihn sicher vom Hausarzt kennst. Bei der MPU hört der Arzt unter anderem dein Herz und deine Lungen ab, kontrolliert deinen Bewegungsapparat und testet deine Reflexe. Um deine Koordination zu prüfen, fordert dich der Arzt auf, eine gerade Linie entlangzulaufen, auf einem Bein zu stehen oder mit dem Finger deine Nasenspitze zu berühren.

An die Untersuchung schließt sich ein Gespräch an. Darin befragt dich der Arzt zu Vorerkrankungen, Allergien und akuten Beschwerden. Außerdem erkundigt er sich nach Medikamenten, die du regelmäßig einnimmst. Daneben kann dir auch schon der Arzt erste Fragen zu deinem Gemütszustand stellen. Denn er muss sichergehen, dass dein aggressives Verhalten keine neurologischen Ursachen hat.

Die Leistungsdiagnostik

Für die Leistungsdiagnostik absolvierst du einen Test an einem speziellen Computer. Die Testverfahren, die die MPU-Stelle für die Leistungsdiagnostik einsetzt, stellt sie individuell für dich zusammen.

Zu den gängigsten Verfahren gehört ein Reaktionstest, bei dem du passend zu aufleuchtenden Farbfeldern und eingespielten Tönen Tasten und Pedale drücken musst. Andere Verfahren sehen vor, dass du Figuren abgleichen, verworrene Linien nachverfolgen oder dir Fotos von Verkehrsszenen einprägen sollst. Auch Zahlenreihen und Matrizen können Bestandteil der Leistungsuntersuchung sein.

Der computergestützte Leistungstest misst Kriterien wie Reaktion, Belastbarkeit, Aufmerksamkeit, Konzentration, Wahrnehmung und Orientierung. Es geht also um Dinge, die du als Verkehrsteilnehmer brauchst. Bei einer MPU wegen Aggression kann der Leistungstest durchaus etwas umfangreicher sein. Schließlich soll überprüft werden, ob du trotz Anspannung die Nerven behältst.

Trotzdem musst du dir keine großen Sorgen machen. Denn dieser Abschnitt der MPU bereitet den wenigsten Teilnehmern Probleme.

Die psychologische Untersuchung

Der wichtigste Abschnitt der MPU ist die psychologische Untersuchung. Hier entscheidet sich letztlich, wie dein Gutachten ausfällt. Die psychologische Untersuchung besteht aus einem etwa einstündigen Gespräch mit dem Gutachter. Seine Aufgabe ist, deine Fahreignung zu bewerten und das Risiko für erneute Auffälligkeiten einzuschätzen.

Auch wenn die MPU wegen Aggression angeordnet wurde, geht es nicht nur um das eine Delikt, das ausschlaggebend war. Vielmehr kommt es auf dein Verhalten als Ganzes und deine Grundhaltung an. Denn die Annahme ist, dass ein problematisches Verhalten auf Ursachen zurückgeht, die tiefer liegen. Dass du aggressiv geworden bist, ist demnach nur ein Symptom für eine Problematik, die woanders ihre Wurzeln hat.

Der Gutachter will herausfinden, ob du deinen Fehler eingesehen und dein aggressives Verhalten selbstkritisch betrachtet hast. Ihn interessiert, ob du begründen kannst, warum du dich so verhalten hast. Außerdem erwartet er, dass du an dir gearbeitet und tragfähige Maßnahmen ergriffen hast, die dich vor erneuten Ausrastern schützen.

Am Ende muss der Gutachter davon überzeugt sein, dass du aus der Sache gelernt, deine Einstellung geändert und deine Emotionen sicher unter Kontrolle hast.

Worauf kommt es bei einer MPU wegen Aggression für ein positives Gutachten an?

Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen hast du Abstinenznachweise als Argument für deine Einsicht und deine vollzogenen Veränderungen. Im Unterschied dazu kannst du bei einer MPU wegen Aggression nur mit schlüssigen Aussagen und plausiblen Erklärungen überzeugen. Deshalb solltest du zunächst Akteneinsicht beantragen und eine Auskunft aus dem Fahreignungsregister anfordern.

Deine Führerscheinakte kannst du einsehen, solange sie sich bei der Behörde befindet. Hat die Behörde deine Unterlagen schon an die MPU-Stelle weitergeleitet, ist keine Einsichtnahme mehr möglich. Kümmere dich deshalb rechtzeitig darum.

Die Auskunft aus dem Fahreignungsregister kannst du jederzeit kostenfrei über die Webseite des Kraftfahrt-Bundesamtes anfordern. Sie listet alle aktenkundigen Verkehrsverstöße auf.

Durch die beiden Dokumente weißt du, welche Informationen der Gutachter bei der MPU über dich und dein Verkehrsverhalten hat. Damit kannst du vermeiden, dass dich der Gutachter auf dem falschen Fuß erwischt, indem er Verkehrsverstöße anspricht, an die du gar nicht mehr gedacht hast.

Einsicht, Aufarbeitung und Veränderungen

Daneben solltest du deine Vorbereitung auf einer selbstkritischen Betrachtung deines Verhaltens aufbauen. Für eine positive MPU musst du einerseits deine Taten beschreiben und erklären können. Andererseits erwartet der Gutachter, dass du deine Neigung zu Aggressionen reflektiert, aufgearbeitet und nachhaltig verändert hast.

Es reicht nicht aus, wenn du dich für dein Verhalten entschuldigst und versprichst, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Der Gutachter muss erkennen können, dass du dich intensiv mit deiner Vergangenheit beschäftigt und deine Beweggründe analysiert hast. Entscheidend dabei ist die Frage nach dem Warum:

  • Warum war ich so aggressiv?
  • Wieso konnte ich meine Emotionen in den jeweiligen Situationen nicht kontrollieren?
  • Weshalb war ich in dieser Phase meines Lebens so aggressiv?

Nur wenn du dein Verhalten begründen kannst, kannst du an den Ursachen ansetzen. Der Gutachter möchte von dir wissen, welche konkreten Maßnahmen du umgesetzt hast, um deine Aggressionen abzustellen. Dabei geht es nicht nur um gute Vorsätze.

Der Gutachter muss deine Entwicklung nachvollziehen können und dir abnehmen, dass du Strategien gegen deine Aggressionen hast, die im Alltag gut funktionieren und Rückfälle in alte Muster zuverlässig verhindern.

Fazit zur MPU wegen Aggression

Hat die Behörde eine MPU wegen Aggression angeordnet, ist sehr wichtig, dass du dein Verhalten grundlegend analysierst. Du musst die Ursachen für deine Wut finden und die Gründe nachvollziehen. Im nächsten Schritt gilt es, Strategien zu erarbeiten und fest in deinem Alltag zu integrieren, die sicherstellen, dass du deine Aggressionen jederzeit kontrollieren kannst.

Für ein positives MPU-Gutachten muss der Gutachter davon überzeugt sein, dass du deine Problematik abgestellt hast und kein Risiko mehr besteht, dass du wieder durch aggressives Verhalten im Straßenverkehr auffällst.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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