So kommst du gut durch den Test zur Stresstoleranz bei der MPU

MPU Tests

Stresstoleranz MPU Test

Der Test der Stresstoleranz bei der MPU wird auch als verkehrspsychologische Leistungsuntersuchung bezeichnet.

Hat die Behörde eine MPU angeordnet, entscheidet sie anhand des Gutachtens, ob du deine Fahrerlaubnis wiederbekommst oder behalten kannst. Im Volksmund auch als Idiotentest bekannt, begutachtet die MPU deine Eignung, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen. Und weil die Fahreignung von verschiedenen Faktoren abhängt, setzt sich die medizinisch-psychologische Untersuchung aus mehreren Abschnitten zusammen. Darunter ist auch ein Test, der deine Stresstoleranz überprüft.

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Wie genau eine MPU abläuft, welche Testverfahren zum Einsatz kommen und was die inhaltlichen Schwerpunkte sind, hängt vom Untersuchungsanlass ab. Geht es um Alkohol am Steuer oder um ein Drogendelikt, stehen andere Themen im Mittelpunkt als bei einer MPU wegen einer verkehrsrechtlichen Straftat oder wegen Punkten.

Doch der grundlegende Aufbau ist immer gleich. Das liegt daran, dass die MPU deine Kraftfahreignung unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten soll. Neben gesundheitlichen und charakterlichen Aspekten geht es dabei auch um dein geistiges Leistungsvermögen. Und an dieser Stelle kommt der Test der Stresstoleranz ins Spiel.

Wie ist die MPU aufgebaut?

Die Behörde macht die Erteilung einer Fahrerlaubnis von einem MPU-Gutachten abhängig, wenn begründete Bedenken an deiner Fahreignung aufgekommen sind. Die Begutachtung soll diese Zweifel überprüfen und ausräumen. Als übergeordnetes Ziel geht es um die allgemeine Verkehrssicherheit. Denn Voraussetzung für ein positives Gutachten ist deine Bereitschaft, dich künftig verantwortungsbewusst und ordnungsgemäß im Straßenverkehr zu verhalten.

Dabei versteht sich die MPU ausdrücklich nicht als Zusatzstrafe. Der Gesetzgeber möchte dich vielmehr dazu anregen, die tieferen Ursachen für dein problematisches Verhalten zu analysieren und die Zusammenhänge zu erkennen. Ist dir bewusst, warum du dich so verhalten kannst, kannst du gezielt Änderungen vornehmen. Und im Idealfall kommen dir diese Veränderungen in allen Lebensbereichen zugute.

Dass du die Verkehrsregeln einhältst und eine umsichtige Fahrweise an den Tag legst, ist natürlich sehr wichtig. Aber die Fahreignung ist komplexer. Die körperliche Gesundheit und psychologische Aspekte spielen genauso eine Rolle wie die geistige Leistungsfähigkeit und die Belastbarkeit. Um alle diese Gesichtspunkte einzubeziehen und sich ein umfangreiches Bild zu verschaffen, gliedert sich jede MPU in drei Abschnitte.

Die medizinische Untersuchung

Der medizinische Teil der MPU setzt sich aus einer körperlichen Untersuchung und einem Gespräch mit dem Arzt zusammen. Die körperliche Untersuchung ist ein allgemeiner Routinecheck. Der Arzt hört dabei unter anderem dein Herz-Lungen-System ab, kontrolliert deine Beweglichkeit und testet deine Reflexe. Eventuell fordert er dich dazu auf, auf einem Bein zu stehen, eine gerade Linie entlangzulaufen oder mit dem Finger deine Nasenspitze zu berühren. Auf diese Weise kann er deine Koordination prüfen.

Im anschließenden Gespräch befragt dich der Arzt zu deiner Krankengeschichte. Er erkundigt sich nach bestehenden Erkrankungen, alten Verletzungen, akuten Beschwerden und Medikamenten, die du regelmäßig nimmst.

Je nach Untersuchungsanlass wird er auch deine Vorgeschichte ansprechen. Bist du zum Beispiel wegen Alkohol oder Drogen bei der MPU, wird der Arzt wissen wollen, seit wann, wie lange und wie oft du die jeweiligen Substanzen konsumiert hast. Hat die Behörde eine medizinische Fragestellung für dein Gutachten vorgegeben, wird der Arzt näher auf das entsprechende Krankheitsbild eingehen.

Insgesamt soll die medizinische Untersuchung deinen Gesundheitszustand und deine körperliche Verfassung überprüfen. Sie soll feststellen, ob deine Fahreignung aus medizinischer Sicht eingeschränkt ist.

Der Leistungstest

Die Testverfahren, die die MPU-Stelle für die verkehrspsychologische Leistungsuntersuchung einsetzt, stellt sie individuell für dich zusammen. Grundsätzlich geht es aber um Eigenschaften, die du als Verkehrsteilnehmer brauchst. Reaktion und Konzentration gehören genauso dazu wie Orientierung, Wahrnehmung und eben Stresstoleranz. Auf diesen Teil der MPU gehen wir aber gleich noch ausführlich ein.

Die psychologische Untersuchung

Der umfangreichste Abschnitt der MPU ist die psychologische Untersuchung. Du führst dabei ein Gespräch mit dem Gutachter, das ungefähr eine Stunde lang dauert. Die Erkenntnisse aus dem Gespräch nutzt der Gutachter, um deine Fahreignung zu beurteilen und eine Verhaltensprognose für die Zukunft abzugeben.

In dem Gespräch geht es zunächst um dich als Person, deine Lebensumstände und deine Geschichte als Verkehrsteilnehmer. Danach befragt dich der Gutachter zum Delikt und seinen Hintergründen. Er möchte von dir hören, was genau am Tattag vorgefallen ist und warum du dich so verhalten hast.

Außerdem interessiert den Gutachter, welche Ursachen deiner Problematik zugrunde liegen und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelt hat. Im letzten Teil des Gesprächs erkundigt sich der Gutachter danach, was du aus der ganzen Sache gelernt, welche Schlüsse du für dich gezogen und was du inzwischen verändert hast.

Der Gutachter erwartet, dass du deine Problematik gründlich und selbstkritisch aufgearbeitet hast. Er muss erkennen können, dass du einsichtig bist und bei dir ein echtes Umdenken stattgefunden hat. Außerdem muss er sehen, dass du konkrete Strategien in deinem Alltag etabliert hast, die dich vor Rückfällen bewahren. Denn nur wenn er überzeugt ist, dass sich dein problematisches Verhalten nicht wiederholt, kann er dir ein positives Gutachten ausstellen.

Wie läuft der Test der Stresstoleranz bei der MPU ab?

Der Reaktions- und Leistungstest bei der MPU dauert im Normalfall nicht länger als 20 Minuten. Das ist zwar recht kurz. Trotzdem ist der Test so angelegt, dass er dich an die Grenzen deiner Leistungsfähigkeit und Stresstoleranz bringen soll. Dafür simulieren die Verfahren die Eindrücke und Belastungen, denen du als Verkehrsteilnehmer ausgesetzt bist und mit denen du zurechtkommen musst.

Der Umfang der Leistungsuntersuchung richtet sich nach der Eignungsfrage für dein MPU-Gutachten. Aus diesem Grund verläuft der Test unterschiedlich. Bist du zum Beispiel bei der MPU, weil du mehrfach deutlich zu schnell unterwegs warst, wird der Test eher kurz sein. Denn in diesem Fall dürfte es kaum Bedenken geben, dass deine geistige Leistungsfähigkeit gemindert ist.

Anders sieht es aus, wenn es um Alkohol, Drogen oder eine Erkrankung geht. Ein jahrelanger Konsum, die Symptome einer Erkrankung oder die Nebenwirkungen von notwendigen Medikamenten können sich nämlich auf das Leistungsvermögen auswirken. Möglicherweise reagierst du zu langsam oder zu hektisch, vielleicht ist deine Wahrnehmung beeinträchtigt. Ebenso ist denkbar, dass deine Stresstoleranz herabgesetzt ist. Deshalb wird die MPU hier genauer prüfen.

Der gesamte Test zur Leistung und Stresstoleranz wird bei der MPU computergestützt durchgeführt. Die MPU-Stelle nutzt dafür ein spezielles Gerät mit einer Software, die eigens für die Begutachtung entwickelt wurde.

Kenntnisse im Umgang mit einem Computer brauchst du aber nicht. Denn zum einen ist der Rechner in der MPU-Stelle nicht mit einem normalen Computer vergleichbar. Zum anderen musst du nur ein paar Tasten oder Knöpfe drücken. Und der Gutachter erklärt dir ganz genau, wie die einzelnen Tests funktionieren und was du tun musst.

Wie schon erwähnt, kann die MPU-Stelle bei der Leistungsuntersuchung verschiedene Verfahren einsetzen. Die gängigsten Tests sind diese:

Der Reaktionstest

Der Reaktionstest zählt zu den absoluten Klassikern bei der MPU. Auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Messung der Verkehrssicherheit überprüft er dein Reaktionsvermögen, deine Konzentrationsfähigkeit, deine Aufmerksamkeitsspanne und deine Stresstoleranz.

Du setzt dich vor den Computer und ziehst einen Kopfhörer auf. Auf dem Bildschirm vor dir leuchten fünf verschiedene Farbfelder auf. Gleichzeitig wird über den Kopfhörer ein hoher oder ein tiefer Ton eingespielt. Je nachdem, welche Signal kommt, drückst du die dazugehörige Farbtaste, ein Pedal oder beides zusammen.

Ein Testdurchlauf besteht aus drei Phasen. Den Anfang macht ein langsamer Abschnitt, dann folgen ein schneller Abschnitt und zum Schluss noch einmal ein langsamer Abschnitt. Bevor der Test startet, erklärt dir der Gutachter den Ablauf aber. Außerdem gibt es eine kurze Übungsphase, in der du dich anhand von Beispielaufgaben mit dem Gerät vertraut machen kannst.

Beim Reaktionstest zählt in erster Linie, dass du schnell und richtig reagierst. Aber niemand erwartet, dass du alles zu 100 Prozent richtig machst. Durchschnittliche Leistungen genügen, um den Test zu bestehen.

Der Figurenvergleichstest

Wie die Bezeichnung schon erahnen lässt, musst du beim Figurenvergleichstest Figuren miteinander abgleichen. Für die jeweilige Aufgabe siehst du auf deinem Bildschirm eine Grafik, die eine Reihe aus vier Figuren zeigt. Bei den Figuren handelt es sich um einfache Symbole wie Vierecke, Dreiecke, Pfeile oder Linien. Unter diesen Figuren ist eine weitere Figur abgebildet.

Du musst nun abgleichen, ob die Einzelfigur mit einer der Figuren in der Reihe oben übereinstimmt. Ist die Einzelfigur in der Reihe enthalten, drückst du den grünen Knopf. Taucht sie dort nicht auf, drückst du auf die rote Taste.

Der Figurenvergleichstest überprüft deine visuelle Orientierung und deine Wahrnehmung. Außerdem misst er deine Konzentration. Die Aufgaben als solche sind nämlich nicht besonders schwer. Lässt deine Aufmerksamkeit allmählich nach, können sich deshalb schnell Fehler einschleichen.

Der Verkehrsauffassungstest

Andere Bezeichnungen für den Verkehrsauffassungstest lauten Verkehrssituationstest, Wahrnehmungstest oder Überblickstest. Das Testverfahren misst deine Wahrnehmung, deine Aufmerksamkeit und deine Konzentration.

Beim Test erscheint auf einem Bildschirm ein Foto, das eine alltägliche Verkehrsszene zeigt. Das Bild wird einen kurzen Moment lang eingeblendet. Anschließend verschwindet das Foto und du sollst angeben, was zu sehen war. Als mögliche Antworten kannst du zwischen Fußgängern, Zweirädern, Fahrzeugen, Ampeln und Verkehrsschildern wählen. Du musst alle Elemente ankreuzen, die auf dem Foto vorhanden waren.

Entscheidend beim Verkehrsauffassungstest ist, dass du dir schnell einen Überblick verschaffst, auch auf kleine Details achtest und dir die Inhalte merkst. Gleichzeitig solltest du zügig antworten. Denn in die Auswertung fließt nicht nur ein, ob du alle Elemente richtig angegeben hast, sondern auch wie lange deine Antwort gedauert hat.

Der Linienverfolgungstest

In einer ähnlichen Form ist dir der Linienverfolgungstest vielleicht schon als Rätsel in Zeitungen und Zeitschriften begegnet. Die Aufgaben bestehen nämlich aus Linien, die kreuz und quer durcheinander verlaufen. Am oberen Rand der Grafik hat jede Linie ihren Startpunkt und endet am unteren Bildrand. Die Endpunkte sind nummeriert.

Eine der Linien ist oben gekennzeichnet. Du musst diese Linie nun mit den Augen nachverfolgen und bestimmen, welche Ziffer ihr Endpunkt hat. Der Linienverfolgungstest überprüft dein Orientierungsvermögen und deine Fähigkeit, dich in komplexen Situationen zurechtzufinden. Auch hier fließt neben der richtigen Lösung in die Wertung ein, wie schnell du geantwortet hast.

Kann das Ergebnis vom Stresstoleranz-Test bei der MPU zu einem negativen Gutachten führen?

Als Teilnehmer am Straßenverkehr musst du mit verschiedensten Einflüssen und Belastungsfaktoren umgehen können. Du musst in der Lage sein, die Situation zu überblicken und dich zu orientieren. Es ist wichtig, dass du aufmerksam und konzentriert bist, damit du angemessen auf die jeweiligen Situationen reagieren kannst. Durch den computergestützten Test überprüft die MPU, wie es mit deinem Leistungsvermögen und deiner Stresstoleranz aussieht.

Trotzdem muss dir dieser Abschnitt der Begutachtung kein großes Kopfzerbrechen bereiten. Gewisse Ergebnisse musst du zwar erzielen. Aber die Anforderungen sind nicht besonders hoch. Wenn sich deine Leistungen im durchschnittlichen Mittelfeld bewegen, hast du bestanden.

Auch der MPU-Stelle ist klar, dass die Begutachtung eine Ausnahmesituation ist, in der du nervös und angespannt bist. Eine komplett fehlerfreie Leistung erwartet deshalb niemand.

Sollten deine Ergebnisse wider Erwarten nicht genügen, kann ein Paralleltest durchgeführt werden. Der zweite Durchlauf stellt fest, ob äußere Einflüsse dein zu schlechtes Abschneiden beim ersten Mal verschuldet haben.

Eine Probefahrt als Alternative

Fällst du auch beim Paralleltest durch, kann der Gutachter eine sogenannte Fahrverhaltensbeobachtung in die Wege leiten. Die Fahrverhaltensbeobachtung ist eine etwa einstündige Probefahrt über eine vorgegebene Strecke. Du fährst dabei ein Fahrschulauto und mit dir im Auto sitzen ein Fahrlehrer und der Gutachter. Die Fahrschule, die den Test begleitet, kannst du aussuchen.

Bei der Fahrverhaltensbeobachtung stehen die gleichen Kriterien auf dem Prüfstand wie am Computer in der MPU-Stelle. Nur ist dieser Test deiner Leistungsfähigkeit und Stresstoleranz eben keine Computer-Simulation, sondern findet im realen Straßenverkehr statt.

Gab es bei der Probefahrt keine Beanstandungen, sind die schlechten Ergebnisse vom Computertest ausgeglichen. Ansonsten kannst du die Fahrprobe ein halbes Jahr später wiederholen. In der Praxis ist das aber so gut wie nie erforderlich.

Der Abschnitt bei der MPU, bei dem es um Aspekte wie Reaktion, Konzentration, Orientierung, Wahrnehmung und Stresstoleranz geht, ist nur in äußerst seltenen Ausnahmefällen der Grund für ein negatives Gutachten.

Solche Fähigkeiten sind für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr zwar sehr wichtig. Aber die Testverfahren sind nicht übertrieben anspruchsvoll. Ist aus medizinischer Sicht alles in Ordnung, fällt weit mehr ins Gewicht, dass du den Gutachter bei der psychologischen Untersuchung von deiner Einsicht und stabilen Veränderungen überzeugen kannst. Damit kannst du selbst schlechtere Ergebnisse beim Leistungstest wettmachen.

Fazit zum Test der Stresstoleranz bei der MPU

Die MPU begutachtet deine Fahreignung unter verschiedenen Gesichtspunkten. Der Leistungstest soll ermitteln, ob es mit Blick auf Faktoren wie Reaktion, Konzentration, Stresstoleranz oder Orientierung und Wahrnehmung Einschränkungen gibt. Die eingesetzten Testverfahren simulieren dabei die typischen Einflüsse im alltäglichen Straßenverkehr.

Um dich vorzubereiten, kannst du dir Online-Fahrsimulatoren und Online-Tests anschauen. Rätsel in Zeitschriften, Wimmelbildspiele und Aufgaben aus beruflichen Einstellungstests eignen sich ebenfalls fürs Training.

Du solltest dich aber darauf konzentrieren, die Problematik hinter dem Vorfall, der dir die MPU eingebracht hat, intensiv aufzuarbeiten. Denn ein positives MPU-Gutachten setzt voraus, dass der Gutachter ein echtes Umdenken erkennt und das Rückfallrisiko als sehr gering einschätzt.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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