Das solltest du zum Reaktionstest bei der MPU wissen!

MPU Tests

Infos zum Reaktionstest MPU

Der Reaktionstest bei der MPU prüft deine geistige Leistungsfähigkeit.

Eine MPU soll überprüfen und feststellen, ob du dazu geeignet und befähigt bist, ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr zu führen. Dabei betrachtet die Begutachtung deine Fahreignung aus verschiedenen Blickwinkeln. Medizinische Fragen spielen genauso eine Rolle wie psychologische Aspekte. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit deiner Leistungsfähigkeit und deiner Belastbarkeit. Das erfolgt unter anderem in Form eines Reaktionstests.

MPU Reaktionstest

Sind Zweifel an deiner Fahreignung aufgekommen, kann die Behörde eine MPU anordnen. Meistens ist das bei Fahrten unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen und anderen berauschenden Substanzen der Fall. Aber auch zu viele Punkte in Flensburg, auffälliges oder aggressives Verhalten im Straßenverkehr oder bestimmte Erkrankungen können Anlass für eine MPU sein. Ein positives Gutachten ist dann die Voraussetzung dafür, dass du deinen Führerschein wiederbekommst oder behalten kannst.

Damit eine umfassende Einschätzung deiner Fahreignung möglich ist, beinhaltet die MPU mehrere Abschnitte. Dazu gehören eine medizinische Untersuchung und ein psychologisches Gespräch. Außerdem absolvierst du einen Leistungstest. Hier kommen verschiedene Testverfahren infrage, darunter ein Reaktionstest. Und den Reaktionstest bei der MPU schauen wir uns jetzt einmal genauer an.

Aus welchen Abschnitten setzt sich eine MPU zusammen?

Das Kürzel MPU steht für medizinisch-psychologische Untersuchung. Offiziell wird auch von einer Begutachtung der Kraftfahreignung gesprochen, im Volksmund ist die MPU als Idiotentest bekannt. Die Untersuchung soll prüfen, ob du körperlich, geistig und charakterlich dazu geeignet bist, als Führer eines Kraftfahrzeugs am Straßenverkehr teilzunehmen. Damit diese Einschätzung vorgenommen werden kann, umfasst jede MPU drei Teile:

Medizinische Untersuchung

Der medizinische Teil enthält zum einen eine allgemeine körperliche Untersuchung. Der Arzt führt einen Routinecheck durch, bei dem er beispielsweise dein Herz und deine Lunge abhört, deine Reflexe kontrolliert und deinen Bewegungsapparat testet. Als Koordinationstest musst du zum Beispiel auf einem Bein stehen, mit dem Zeigefinger deine Nase berühren oder gerade auf einer Linie laufen.

Zum anderen gibt es ein kurzes Gespräch. Darin befragt dich der Arzt zu Vorerkrankungen, bestehenden Beschwerden und Medikamenten, die du einnimmst. Auch der Untersuchungsanlass kann zum Thema werden. Absolvierst du die MPU zum Beispiel wegen Drogen, wird sich der Arzt erkundigen, wann dein Drogenkonsum begonnen und welche Drogen du in welchen Mengen genommen hast. Für die Einschätzung möglicher Folgeschäden ist das wichtig.

Insgesamt soll die medizinische Untersuchung einen Eindruck von deinem Gesundheitszustand und deiner allgemeinen körperlichen Verfassung verschaffen. Damit wird die Einschätzung möglich, ob medizinische Aspekte deine Fahreignung beeinträchtigen. Bei einer MPU wegen Alkohol oder Drogen macht ein Blut- oder Urintest die ärztliche Untersuchung komplett.

Leistungsuntersuchung

Abgestimmt auf die Eignungsfrage, die die Behörde für dein Gutachten vorgegeben hat, wählt die Begutachtungsstelle die Testverfahren beim Leistungstest individuell für dich aus. Grundsätzlich prüft dieser Abschnitt der MPU aber Eigenschaften wie Reaktion, Konzentration oder Wahrnehmung und damit Dinge, die du brauchst, wenn du am Straßenverkehr teilnimmst. Auf die möglichen Testverfahren kommen wir gleich noch ausführlich zu sprechen.

Psychologische Untersuchung

Der umfangreichste Teil der MPU ist die psychologische Untersuchung. Dabei führst du ein etwa einstündiges Gespräch mit dem Gutachter. Das Gespräch soll dem Gutachter die Informationen liefern, die er braucht, damit er deine Fahreignung aus charakterlicher Sicht beurteilen und eine Verhaltensprognose für die Zukunft abgeben kann.

Zunächst befragt dich der Gutachter zu dir als Person, deiner Lebenssituation und deinen Gewohnheiten als Autofahrer. Anschließend stellt er dir Fragen zum Delikt und dessen Hintergründen. Der Gutachter will wissen, was genau am Tattag vorgefallen ist, wie es dazu kam und warum sich die Problematik entwickeln konnte.

Außerdem stellt dir der Gutachter spezifische Fragen, die auf den Anlass deiner MPU eingehen, also zum Beispiel Fragen rund um die Alkoholproblematik oder Fragen zum Thema Drogen. Im letzten Abschnitt des psychologischen Gesprächs geht es dann um deine Erkenntnisse, deine Lehren aus der ganzen Geschichte und deine Maßnahmen für die Zukunft.

Der Gutachter erwartet, dass du dich selbstkritisch mit der Thematik beschäftigt und die Ursachen für deinen Fehltritt aufgearbeitet hast. Er will wissen, ob du einsichtig bist und deine Grundhaltung geändert hast. Denn nur wenn dir die Hintergründe und Zusammenhänge bewusst sind, kannst du dauerhaft etwas verändern und Rückfällen vorbeugen.

Warum beinhaltet die MPU einen Reaktionstest?

Wenn du zur MPU musst, ist etwas vorgefallen, was Zweifel an deiner Fahreignung hervorgerufen hat. Oft geht es dabei um Alkohol oder Drogen. Aber auch eine notorische Missachtung der Verkehrsregeln, aggressives Verhalten oder eine Erkrankung können zu Bedenken führen.

Die MPU soll einerseits abklären, ob es körperliche, geistige oder charakterliche Aspekte gibt, die sich nachteilig auf deine Fahreignung auswirken. Andererseits möchte dir die MPU die Chance eröffnen, dein Verhalten selbstkritisch zu reflektieren und die Hintergründe dafür zu erkennen. Von der Auseinandersetzung mit den Ursachen sollst du bestenfalls in allen Lebensbereichen profitieren. Bist du zum Beispiel mehrfach viel zu schnell gefahren und stellt sich heraus, dass die Raserei auf zu viel privaten Terminstress oder zu großen beruflichen Leistungsdruck zurückgeht, kannst du gegensteuern, indem du lernst, auch einmal Nein zu sagen.

Dass du die Verkehrsregeln einhältst und eine verantwortungsbewusste, vorausschauende und umsichtige Fahrweise an den Tag legst, ist selbstverständlich wichtig. Aber die Fahreignung hat viele Facetten. Die Leistungsfähigkeit ist ein Teil davon. Doch ein langjähriger Konsum von Alkohol oder Drogen, die Einnahme von Medikamenten oder bestimmte Krankheitsbilder können dein Reaktionsvermögen, deine Konzentrationsfähigkeit und deine Wahrnehmung beeinträchtigen. Und um solche Beeinträchtigungen auszuschließen, beinhaltet die MPU einen Reaktionstest und eventuell weitere Leistungstests.

Wie läuft der Reaktionstest bei der MPU ab?

Der Reaktionstest gehört zu den Standards bei der MPU. Es handelt sich dabei um einen Test, der an einem speziellen Computer stattfindet und eine besondere Software nutzt. Basierend auf wissenschaftlichen Messverfahren zur Verkehrssicherheit, überprüft der Reaktionstest deine Reaktion, deine Konzentration und deine Aufmerksamkeitsspanne.

Für den Test setzt du dich an den Computer und ziehst Kopfhörer auf. Der Gutachter erklärt dir, wie das Gerät aufgebaut ist, wo du drücken musst und wie der Reaktionstest abläuft. Beim Test selbst passiert Folgendes:

  • Auf dem Bildschirm leuchten Felder in fünf verschiedenen Farben auf.
  • Über den Kopfhörer werden hohe und tiefe Töne eingespielt.
  • Je nachdem, welches Farbsignal aufleuchtet oder welchen Ton du hörst, drückst du die dazugehörige Taste, trittst auf das entsprechende Pedal oder betätigst Taste und Pedal gleichzeitig.

Bevor der Test startet, gibt es eine Übungsphase. So kannst du dich mit dem Gerät und den Abläufen vertraut machen. Außerdem kannst du nachfragen, wenn dir etwas nicht klar ist. Der eigentliche Test dauert dann etwa fünf Minuten und gliedert sich in drei Abschnitte, nämlich eine langsame, eine schnelle und noch einmal eine langsame Phase.

Generell ist der Reaktionstest so konzipiert, dass du an die Grenzen deiner Belastbarkeit kommen sollst. Aber du musst nicht in jeder Situation richtig reagieren. Es reicht aus, wenn du durchschnittliche Ergebnisse erzielst.

Welche anderen Verfahren können neben dem Reaktionstest zur Leistungsuntersuchung der MPU gehören?

Die Leistungsuntersuchung bei der MPU simuliert die Stressfaktoren, Belastungssituationen und Eindrücke, denen du ausgesetzt bist und die du verarbeiten musst, wenn du ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr führst. Wie umfangreich dieser Abschnitt der MPU wird und welche Testverfahren die Begutachtungsstelle bei dir einsetzt, richtet sich immer nach der Eignungsfrage deines Gutachtens.

Absolvierst du die MPU wegen Punkten, wird der Leistungstest zum Beispiel eher kurz ausfallen. Denn es dürfte wenig Anlass geben, an deiner geistigen Leistungsfähigkeit zu zweifeln.

Anders sieht es aus, wenn du wegen Alkohol oder Drogen zur MPU musst oder eine medizinische Frage im Raum steht. Hier kann es nämlich durchaus sein, dass deine Belastbarkeit und dein Leistungsvermögen infolge des Konsums oder der Erkrankung gemindert sind. Folglich wird der Leistungstest etwas umfangreicher sein.

Wie der Reaktionstest werden auch alle anderen Leistungstests der MPU computergestützt durchgeführt. Und zu den gängigsten Verfahren, die den Reaktionstest bei der MPU ergänzen können, gehören diese:

Figurenvergleichstest

Beim Figurenvergleichstest gleichst du Figuren miteinander ab. Bei den Figuren handelt es sich überwiegend um einfache, geometrische Grundformen. Auf dem Bildschirm siehst du eine Grafik mit vier solcher Figuren in einer Reihe nebeneinander. Darunter erscheint eine fünfte Figur. Du musst nun abgleichen, ob die einzelne Figur in der Reihe obendrüber enthalten ist. Bei einer Übereinstimmung drückst du den grünen Knopf, ansonsten den roten Knopf.

Der Figurenvergleichstest überprüft deine Wahrnehmung und deine visuelle Orientierung. Außerdem misst er deine Aufmerksamkeit. Die Aufgaben sind nämlich ziemlich einfach und könnten dich deshalb zu Flüchtigkeitsfehlern verleiten, wenn deine Konzentration nachlässt.

Linienverfolgungstest

Die Aufgaben beim Linienverfolgungstest sind dir in ähnlicher Form vielleicht schon einmal als Rätsel in Zeitschriften begegnet. Auf dem Bildschirm wird jeweils eine Grafik eingeblendet, bei der mehrere Linien kreuz und quer verlaufen. Die Linien haben ihre Anfangspunkte am oberen Rand und enden am unteren Rand in nummerierten Punkten. Eine Linie ist gekennzeichnet und diese Linie sollst du mit den Augen nachverfolgen. Als Lösung tippst du die Ziffer des Endpunktes ein.

Beim Linienverfolgungstest geht es um die Wahrnehmung und die Orientierung. Der Test ermittelt, wie gut es dir gelingt, komplexe Situationen zu überblicken. Dabei fließt in die Auswertung neben der richtigen Ziffer auch ein, wie lang du für deine Antwort gebraucht hast.

Verkehrssituationstest

Auch als Verkehrsauffassungstest oder Wahrnehmungstest bezeichnet, misst der Verkehrssituationstest deine Aufmerksamkeit und dein Wahrnehmungsvermögen. Dabei wird wenige Sekunden lang ein Foto eingeblendet, das eine alltägliche Verkehrsszene zeigt. Danach verschwindet das Foto und du musst ankreuzen, was du auf dem Bild gesehen hast. Die möglichen Elemente sind Fußgänger, Zweiräder, Kraftfahrzeuge, Ampeln und Verkehrsschilder.

Entscheidend beim Verkehrssituationstest ist, dass du die Szene schnell überblickst, auch kleinere Details wahrnimmst und dir die Inhalte merkst. Die Wertung berücksichtigt sowohl richtige Antworten als auch deine Reaktionszeit.

Ist es möglich, am Reaktionstest zu scheitern und deshalb bei der MPU durchzufallen?

Für die allgemeine Verkehrssicherheit ist natürlich wichtig, dass du aufmerksam bist, die Umgebung wahrnimmst und richtig reagierst. Und für ein positives Gutachten müssen die Zweifel an deiner Fahreignung in jeglicher Hinsicht ausgeräumt sein. Das betrifft auch deine Leistungsfähigkeit.

Trotzdem musst du vor dem Reaktionstest keine Angst haben. Die Anforderungen sind nicht besonders hoch und mit einem normalen, durchschnittlichen Reaktionsvermögen ist der Test gut zu schaffen. Außerdem wissen auch die Gutachter in den MPU-Stellen, dass du in einer Ausnahmesituation bist und für dich bei der Fahreignungsprüfung viel auf dem Spiel steht. Dass sich die Anspannung und Nervosität in den Testergebnissen widerspiegeln können, ist deshalb einkalkuliert.

Selbst wenn deine Leistungen beim Reaktionstest nicht ausreichen, fällst du bei der MPU nicht gleich durch. Oft absolvierst du dann nämlich einen Paralleltest. Er soll ermitteln, ob die äußeren Umstände dein schlechtes Ergebnis verursacht haben.

Solltest du auch beim zweiten Versuch scheitern, kann der Gutachter eine sogenannte Fahrverhaltensbeobachtung veranlassen. Dahinter verbirgt sich eine etwa einstündige Probefahrt, an der der Gutachter und ein Fahrlehrer teilnehmen. Letztlich geht es bei der Fahrprobe um die gleichen Kriterien wie beim Reaktionstest, nur eben nicht als Computersimulation, sondern unter realen Bedingungen auf der Straße.

Nach der Probefahrt wird dein Fahrverhalten ausgewertet. Gibt es keine nennenswerten Beanstandungen, sind die Leistungen vom Reaktionstest ausgeglichen und du hast bestanden. Andernfalls kannst du die Fahrprobe nach einem halben Jahr wiederholen. Das ist aber nur äußerst selten notwendig.

Fazit zum Reaktionstest bei der MPU

Ein gutes Reaktionsvermögen ist im Straßenverkehr unverzichtbar. Trotzdem wird der Reaktionstest alleine nicht darüber entscheiden, ob deine MPU mit einem positiven Gutachten endet.

Weder der Computer noch die Software, die beim Reaktionstest eingesetzt werden, sind im freien Handel verfügbar. Wenn du üben möchtest, kann du zwar auf einen Online-Fahrsimulator zurückgreifen, um deine Reaktion zu schulen. Bei deiner Vorbereitung solltest du dich aber in erster Linie auf das psychologische Gespräch konzentrieren.

Denn am Ende kommt es darauf an, dass der Gutachter erkennt, dass du Einsicht zeigst, dein Verhalten aufgearbeitet und deine Einstellung grundlegend geändert hast. Er muss dir abnehmen, dass du nicht wieder in alte Muster verfallen wirst, sobald du deinen Führerschein zurückhast. Diese Einschätzung wiegt bei der MPU weit schwerer als deine Ergebnisse vom Reaktionstest.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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