MPU Berater werden? Alles Wichtige über den Beruf!

MPU Grundlagen

Beruf MPU-Berater werden

Um MPU-Berater zu werden, brauchst du gewisse Qualifikationen und Kompetenzen.

Für den Betroffenen ist die MPU der entscheidende Schritt auf dem Weg zurück zum Führerschein. Als MPU-Berater kannst du den Betroffenen dabei unterstützen, eine schwierige Lebensphase zu überwinden, die Begutachtung gut vorbereitet anzutreten und wieder mobil zu werden. Doch welche Qualifikationen sind für diesen Beruf notwendig? Welche Voraussetzungen solltest du mitbringen? Und was genau sind deine Aufgaben als MPU-Berater?

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Die medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU, beurteilt die Eignung und Befähigung, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen. Im Volksmund auch Idiotentest genannt, handelt es sich offiziell um eine Begutachtung der Kraftfahreignung.

Die Behörde knüpft die Erteilung einer Fahrerlaubnis dann an ein MPU-Gutachten, wenn ein Vorfall begründete Zweifel an der Fahreignung hervorgerufen hat. Oft geht es dabei um Delikte, bei denen Alkohol oder Drogen im Spiel waren. Aber auch zu viele Punkte in Flensburg, verkehrsrechtliche Straftaten oder bestimmte Erkrankungen können zum Untersuchungsanlass für eine MPU werden.

Die Praxis zeigt, dass es ohne eine gründliche Vorbereitung kaum möglich ist, die MPU zu bestehen. Denn es geht nicht nur um den einen Vorfall. Vielmehr zählt, dass der Betroffene die Problematik hinter dem Vorfall erkannt, die tieferen Ursachen aufgespürt und stabile Veränderungen erreicht hat.

Genau an dieser Stelle kommt die Beratung ins Spiel. Als MPU-Berater begleitest du deinen Klienten durch eine erfolgreiche Vorbereitung auf die MPU.

Ein Hinweis vorab

Bezeichnungen wie MPU-Berater, MPU-Coach, Kraftfahreignungsberater oder auch MPU Vorbereitung sind hierzulande nicht geschützt. Auch eine verbindlich geregelte Ausbildung gibt es nicht. Letztlich kann sich deshalb jeder MPU-Berater nennen und entsprechende Dienstleistungen anbieten.

Das ist auch ein Grund dafür, warum sich viele schwarze Schafe auf dem Markt tummeln, die die missliche Lage von Betroffenen ausnutzen, um satte Gewinne zu machen. Wir beschreiben in diesem Beitrag die Tätigkeit als seriöser und professioneller MPU-Berater, der über eine fundierte Ausbildung verfügt und Betroffenen tatsächlich hilft.

Welche Aufgaben übernimmt ein MPU-Berater?

Als MPU-Berater hast du eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung deiner Klienten auf die MPU. Deine Hauptaufgabe besteht darin, deine Klienten auf die verschiedenen Testverfahren und Untersuchungen vorzubereiten, die die MPU umfasst. Dabei geht es aber nicht nur darum, dass du ihnen erklärst, was auf sie zukommt. Stattdessen gehört auch zu deinen Aufgaben, ihnen Unsicherheiten zu nehmen und dabei zu helfen, Ängste zu bewältigen.

Ebenfalls ein wichtiger Aspekt ist die Beratung im Umgang mit Alkohol, Drogen und Medikamenten. Dazu brauchst du entsprechende Kenntnisse in der Psychologie und der Suchttherapie. Deine Tätigkeit kann einschließen, dass du zusammen mit einem Klienten einen Plan für kontrolliertes Trinken ausarbeitest oder ihn durch ein Abstinenzprogramm begleitest.

Auf menschlicher Ebene musst du in der Lage sein, das Vertrauen deiner Klienten zu gewinnen. Denn eine gute und hilfreiche Zusammenarbeit setzt voraus, dass sich ein Klient dir gegenüber öffnet und dir Einblicke in seine persönliche Geschichte gewährt. Daneben solltest du Klienten dazu motivieren können, ihre Sichtweisen zu überdenken und ihre Verhaltensmuster zu ändern. Das schafft die Grundlage für ein positives MPU-Gutachten.

Als MPU-Berater berätst du also nicht nur, sondern unterstützt und begleitest auch.

In der Praxis beinhaltet eine MPU-Beratung meistens mehrere Phasen:

Informationsgespräch

In einem Erstgespräch verschaffst du dir einen Überblick über die Sachlage. Du lässt dir vom Klienten berichten, was genau vorgefallen ist. Außerdem schaust du dir Unterlagen wie das Schreiben der Führerscheinstelle, Bußgeldbescheide oder das Gerichtsurteil an.

Auf dieser Basis kannst du deinem Klienten aufzeigen, worauf es bei ihm für ein positives Gutachten ankommen wird. Außerdem kannst du ihm konkrete Maßnahmen empfehlen und die notwendige Vorbereitung beschreiben. Sind bestimmte Nachweise wie zum Beispiel Abstinenzbelege erforderlich oder muss der Klient andere Auflagen erfüllen, besprichst du das ebenfalls mit ihm.

Gruppenkurs und Einzelsitzungen

Die MPU-Beratung kann in einem Gruppenkurs oder in Einzelgesprächen stattfinden. An einem Gruppenkurs nehmen mehrere Klienten gleichzeitig teil. Hier moderierst du eine Art Seminar. Die Teilnehmer können sich so gemeinsam auf die MPU vorbereiten und untereinander austauschen.

In Einzelsitzungen arbeitest du individuell mit einem Klienten. Du besprichst mit ihm die Umstände und Hintergründe seines Verhaltens, gibst ihm konkrete Ratschläge und zeigst ihm mögliche Ansatzpunkte für Veränderungen auf.

Manchmal sind zwar klare Anweisungen notwendig. Generell versteht sich die MPU-Beratung aber als Teamarbeit, bei der du den Klienten anleitest und unterstützt, selbst seine Problematik zu erkennen und in den Griff zu bekommen.

Viele MPU-Berater bieten Kombinationen aus Gruppen- und Einzelsitzungen an. Auf diese Weise wird es möglich, die Vorteile beider Varianten auszuschöpfen.

Aufarbeitung der Problematik und Erreichen der Beratungsziele

Der Ansatz bei der MPU ist, dass ein problematisches Verhalten tiefere Ursachen hat. Als MPU-Berater hilfst du dem Klienten dabei, die Auslöser und Zusammenhänge seines Verhaltens zu erkennen. Du arbeitest den Vorfall, seine Entstehung und die Entwicklung der Problematik unter psychologischen Gesichtspunkten mit ihm auf.

Das Beratungsziel ist, dass der Klient seine Problematik einsieht und die Ursachen für sein Verhalten versteht. Gleichzeitig sollte er die Bereitschaft zeigen, für sich Lösungen zu finden und ernsthaft etwas zu verändern. Denn nur dann ist er für kritische Situationen sensibilisiert und in der Lage, Rückfällen in alte Muster effektiv vorzubeugen.

Die MPU mit einem positiven Gutachten abzuschließen, ist zwar das Ziel, das im Vordergrund steht. Als MPU-Berater möchtest du dem Klienten durch die Vorbereitung aber andere Perspektiven aufzeigen und erreichen, dass er seine Grundhaltung überdenkt und ins Positive verändert.

Im Idealfall soll er durch die Beratung und die Vorbereitung auf die MPU von Verbesserungen in allen Lebensbereichen profitieren. Denn das ist zugleich der Zweck, den der Gesetzgeber mit der MPU anstrebt.

Welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein, um ein MPU-Berater zu werden?

Die genauen Voraussetzungen, die du erfüllen musst, um MPU-Berater zu werden, richten sich nach den Vorgaben des Anbieters der Ausbildung. Einheitliche Regelungen gibt es nicht. Stattdessen kann der jeweilige Anbieter der Ausbildung oder des Lehrgangs selbst entscheiden, was er verlangt.

In sehr vielen Fällen brauchst du ein abgeschlossenes Studium in Psychologie oder eine heilkundliche Erlaubnis in Psychotherapie. Daneben kann eine Ausbildung im sozialpädagogischen Bereich oder in Verkehrspädagogik die Grundlage für die Fortbildung zum MPU-Berater bilden. Als Anwalt, zum Beispiel als Fachanwalt für Verkehrsrecht, kann die Zusatzqualifikation als MPU-Berater ebenfalls interessant sein. Gleiches gilt, wenn du Fahrlehrer in einer Fahrschule bist.

Zum beruflichen Hintergrund kommen oft noch einige weitere Voraussetzungen dazu. Häufig handelt es sich dabei um:

  • Mindestalter von 23 Jahren, um die erforderliche Reife sicherzustellen
  • Führungszeugnis ohne Eintragungen als Nachweis der charakterlichen Eignung
  • maximal vier Punkte in Flensburg und keine Probleme mit der Fahrerlaubnis in den vergangenen fünf Jahren
  • Spaß an der Arbeit mit unterschiedlichsten Menschen und hohes Maß an Einfühlungsvermögen
  • sehr gute kommunikative Fähigkeiten

Hast du dir einen oder mehrere Anbieter ausgesucht, erkundigst du dich am besten direkt, welche Vorgaben gelten.

Wie gestaltet sich die Ausbildung zum MPU-Berater?

Der TÜV Nord entwickelte im Jahr 2003 eine Idee für die Ausbildung zum MPU-Berater. Allerdings gab es das Ausbildungsangebot nur für eine kurze Zeit. Doch weil die Nachfrage nach einer professionellen MPU-Beratung groß war und ist, griffen verschiedene Anbieter das Konzept auf und bieten die Ausbildung seitdem mit angepassten Inhalten an.

Wie die jeweilige Ausbildung aufgebaut ist, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Oft gibt es verschiedene Module, die theoretisches Hintergrundwissen mit praktischen Hilfestellungen und allgemeinen Grundlagen verknüpfen. Typische Inhalte der Ausbildung sind:

Eine fundierte Ausbildung in Psychologie oder einem anderen passenden Beruf schafft die Grundlage, um die psychologischen Aspekte der Verkehrsteilnahme und von Suchtverhalten zu verstehen. Zusätzliche Fortbildungen in Bereichen wie Verkehrssicherheit, Verkehrspsychologie oder Suchtberatung vertiefen dein Wissen. Praktische Erfahrung in der Einschätzung und Beratung von Klienten sind für die Arbeit als MPU-Berater von großem Vorteil.

Die Ausbildung zum MPU-Berater zielt dann darauf ab, dir die Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, die du brauchst, um deine Klienten durch eine erfolgreiche Vorbereitung auf die MPU zu begleiten.

Wie lange die Ausbildung dauert, hängt wieder vom Konzept des Anbieters ab. Teilweise geht sie nur wenige Tage, in anderen Fällen erstreckt sie sich über mehrere Wochen. Einige Anbieter führen Seminare vor Ort durch, andere Anbieter bilden online aus. Meistens legst du am Ende eine Prüfung ab und bekommst ein Zertifikat, das dich als zertifizierten MPU-Berater ausweist.

Was ist für eine erfolgreiche Karriere als MPU-Berater wichtig?

Als zertifizierter MPU-Berater kannst du dich selbstständig machen und deine Dienste als unabhängiger Anbieter bereitstellen. Du kannst dir aber auch eine größere Beratungsstelle oder ein Institut aussuchen und dort im Angestelltenverhältnis tätig werden.

In beiden Fällen ist unerlässlich, dass du dich konstant weiterbildest, um stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und der Rechtslage zu bleiben. Du musst die gültigen Begutachtungsrichtlinien kennen, damit du deine Klienten bestmöglich beraten und effektiv unterstützen kannst. Die stetige Notwendigkeit, sich fortzubilden, Schulungen zu besuchen und an Seminaren teilzunehmen, kann neben der alltäglichen Arbeit aber durchaus eine Herausforderung sein.

Ein weiterer wichtiger Punkt für eine erfolgreiche Karriere als MPU-Berater ist die Fähigkeit zu einer effektiven Kommunikation mit deinen Klienten. Dabei beinhaltet Kommunikation sowohl das Sprechen als auch das Zuhören.

Die Kommunikation ist die Grundlage dafür, dass du vertrauensvolle Beziehungen zu deinen Klienten aufbauen und sie dazu ermutigen kannst, die notwendigen Schritte zu unternehmen. Andersherum kann eine schlechte Kommunikation dazu führen, dass sich deine Klienten missverstanden, bevormundet oder nicht richtig unterstützt fühlen. Eine erfolgreiche Beratung wird dadurch schwierig.

Nicht zuletzt brauchst du Leidenschaft für deine Arbeit. Dadurch bleibst du motiviert und kannst die Herausforderungen, denen du als MPU-Berater begegnest, meistern. Vor allem bei einer selbstständigen Tätigkeit musst du aber das richtige Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit finden.

Fokussierst du dich nur noch auf deine Arbeit und nimmst dir keine Auszeiten für dich selbst, besteht die Gefahr, dass du irgendwann überfordert oder ausgebrannt bist. Doch dann kannst du auch deinen Klienten nicht mehr die Unterstützung bieten, die sie sich wünschen.

Moral und Professionalität als Säulen einer guten MPU-Beratung

Die richtige Moral sorgt dafür, dass die MPU-Beratung auf Respekt, Ehrlichkeit und Vertraulichkeit beruht. Sie gewährleistet, dass du die Interessen deiner Klienten an die erste Stelle setzt, während du gleichzeitig wertungsfrei agierst und deine persönlichen Ansichten oder gar Vorurteile aus dem Beratungsprozess heraushältst.

Auf der anderen Seite erfordern moralische Grundsätze Fingerspitzengefühl. Du kannst nicht erzwingen, dass sich ein Klient dir gegenüber öffnet und in deinem Sinne mitarbeitet. Hat der Klient das Gefühl, dass seine Wünsche oder Bedürfnisse zu kurz kommen, kann das eure Beziehung belasten.

Professionalität in der MPU-Beratung heißt, dass du über das Fachwissen und die praktischen Fähigkeiten verfügst, die für eine fundierte Beratung notwendig sind. Als professioneller MPU-Berater kannst du dich auf die verschiedensten Menschen einstellen und komplexe Sachlagen erfassen. Du kannst Informationen verständlich vermitteln und eine professionelle Distanz wahren. Diese ist notwendig, damit dich Lebensgeschichten und Schicksale nicht so sehr berühren, dass deine persönlichen Gefühle zum Tragen kommen.

Eine professionelle MPU-Beratung muss objektiv bleiben und sich auf die Unterstützung des Klienten fokussieren. Allerdings ist auch hier das richtige Maß wichtig. Ein zu professionelles Auftreten kann nämlich dazu führen, dass dich der Klient als zu distanziert und unzugänglich wahrnimmt und deshalb kein Vertrauen aufbaut.

Wie sind die Verdienstchancen für einen MPU-Berater?

Wie hoch dein Einkommen als MPU-Berater ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören deine Erfahrung, der Standort und die Anzahl der betreuten Klienten. Im Durchschnitt hat ein MPU-Berater einen Stundensatz von ungefähr 30 bis 60 Euro.

Wichtig ist, dass du deine Geschäftspraktiken effektiv ausgestaltest. Neben einer fundierten Ausbildung sorgen regelmäßige Weiterbildungen dafür, dass du deinen Klienten nachweislich eine Beratung auf neuestem Stand anbieten kannst. Netzwerkarbeit hilft, neue Klienten zu gewinnen. Ein effektives Zeitmanagement bewirkt, dass du genug Klienten betreuen kannst, um dein Einkommen zu sichern.

Ein Aspekt, der dir zusätzliche Karrierechancen eröffnen kann, ist eine Spezialisierung. Spezialisierst du dich auf bestimmte Bereiche wie zum Beispiel Alkoholsucht oder Drogenmissbrauch, kannst du als Profi auf deinem Gebiet eine sehr gezielte Beratung anbieten und dafür auch höhere Gebühren verlangen. Voraussetzung sind natürlich entsprechende Fachkenntnisse und praktische Erfahrung im Umgang mit der jeweiligen Zielgruppe.

Fazit zur Tätigkeit als MPU-Berater

Wenn du MPU-Berater werden möchtest, brauchst du einen beruflichen Hintergrund in Bereichen wie Psychologie, Sozialarbeit oder Verkehrsrecht. Durch eine Ausbildung erwirbst du die Kenntnisse, um Klienten erfolgreich und zielorientiert durch die Vorbereitung auf die MPU zu begleiten.

Als zertifizierter MPU-Berater kannst du dich selbstständig machen oder angestellt in einer Beratungsstelle tätig werden. Regelmäßige Weiterbildungen sorgen dafür, dass dein Wissen aktuell bleibst und du deinen Klienten die bestmögliche Unterstützung bieten kannst.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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