Das solltest du über die Fragen bei der MPU wissen

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Fragen bei der MPU

Auf die Fragen des Gutachters bei der MPU kannst und solltest du dich gut vorbereiten.

Die MPU soll einerseits deine Kraftfahreignung beurteilen. Andererseits soll sie einschätzen, wie groß das Risiko ist, dass du erneut im Straßenverkehr auffällig wirst. Um die Informationen zu erhalten, die der Gutachter für seine Bewertung braucht, stellt er dir zahlreiche Fragen. Zwar gleicht kein Gespräch dem anderen. Schließlich ist jeder Fall ein Einzelfall mit einer individuellen Geschichte dahinter. Aber die Inhalte, die der Gutachter mit dir bespricht, ähneln sich.

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Natürlich ist es kein angenehmes Gefühl, zu wissen, dass die Fahrerlaubnis von einem medizinisch-psychologischen Gutachten abhängt. Genauso ist es wenig erbaulich, zu einer Begutachtung anzutreten, die im Volksmund als Idiotentest bezeichnet wird. Und die vielen Gerüchte und Horrorgeschichten rund um die MPU sorgen für zusätzliche Unsicherheit.

Wenn dich der Gutachter im psychologischen Gespräch zu verschiedenen Themen befragt, möchte er dich nicht vorführen, schikanieren oder provozieren. Genauso hat er kein Interesse daran, dich mit gemeinen Fangfragen zu quälen und am Ende durchfallen zu lassen. Seine Aufgabe ist, die Eignungsfrage, die die Behörde für dein Gutachten vorgegeben hat, zu beantworten. Dazu muss er dir eben einige Fragen stellen.

Zwar wählt der Gutachter die Gesprächsthemen nach seinem Ermessen aus. Er entscheidet individuell und auf deinen Fall zugeschnitten, was er wie fragt. Aber den Rahmen für die Fragen bei der MPU geben einheitliche Begutachtungsleitlinien vor, die klar definiert und verbindlich vorgeschrieben sind.

Welche Fragen stellt der Gutachter bei der MPU?

Bevor die eigentliche MPU beginnt, füllst du einen Fragebogen aus. Weil er die folgenden Untersuchungen strukturiert, ist sehr wichtig, dass du vollständige und wahrheitsgemäße Angaben machst. Du tust dir keinen Gefallen, wenn sich deine Angaben aus dem Fragebogen und die späteren Untersuchungsergebnisse widersprechen.

Jede MPU besteht dann aus drei Abschnitten. Ein Teil ist die medizinische Untersuchung. Sie enthält eine allgemeine körperliche Untersuchung und ein Gespräch mit dem Arzt. Der ärztliche Check überprüft, ob deine Fahreignung aus medizinischer Sicht beeinträchtigt ist.

Ein weiterer Teil ist ein computergestützter Leistungstest. Die Testverfahren, die hier zum Einsatz kommen, stellt die MPU-Stelle individuell für dich zusammen. Grundsätzlich soll der Leistungstest aber feststellen, wie um dein geistiges Leistungsvermögen steht. Deshalb werden Faktoren wie Reaktion, Aufmerksamkeit, Konzentration, Wahrnehmung und Orientierung gemessen.

Den mit Abstand größten Einfluss darauf, wie dein Gutachten ausfällt, hat die psychologische Untersuchung. Dazu führst du ein Gespräch mit dem Gutachter, das eine knappe Stunde dauert. Im Gespräch steht deine charakterliche Fahreignung im Mittelpunkt.

Einen starren Katalog mit Fragen, die dir der Gutachter stellt, gibt es bei der MPU nicht. Der Gutachter orientiert sich zwar an einheitlichen Begutachtungskriterien. Doch innerhalb der Richtlinien entscheidet er selbst, wie und wozu er dich befragt. Neben den Umständen in deinem Einzelfall und deiner persönlichen Vorgeschichte hat außerdem auch der Gesprächsverlauf Einfluss auf die Themen, auf die der Gutachter näher eingeht.

Andererseits ist es ähnlich wie bei einem Vorstellungsgespräch. Obwohl jedes Bewerbungsgespräch anders verläuft, sind die besprochenen Inhalte vergleichbar. Und auch bei der MPU sind bestimmte Fragen bei den einzelnen Untersuchungsanlässen typisch.

Allgemeine Fragen

Zu Beginn des Gesprächs erkundigt sich der Gutachter meist nach eher allgemeinen Dingen. Die Fragen hängen oft gar nicht oder nur indirekt mit dem Delikt und der MPU zusammen. Solche Fragen sind zum Beispiel:

  • Wie geht es Ihnen?
  • Haben Sie gut hierher gefunden?
  • Wann haben Sie Ihren Führerschein gemacht?
  • Was haben Sie sich für heute vorgenommen?
  • Wie würden Sie Ihre jährliche Fahrleistung in Kilometern beziffern?

Die Fragen klingen nach nettem Smalltalk und können die Atmosphäre tatsächlich auflockern. Aber der Gutachter kann an deiner Reaktion auch ablesen, ob du spontan und ehrlich antwortest oder nur einstudierte Aussagen zitierst. Außerdem kann der Gutachter deine Antworten nutzen, um zu weiteren Fragen nach deinen Lebensverhältnissen und Gewohnheiten überzuleiten.

Teilweise kann der Gutachter nicht überprüfen, ob deine Aussagen stimmen. Es geht aber auch gar nicht darum, wie viele Kilometer pro Jahr du zum Beispiel fährst. Entscheidender ist, ob du schnell und souverän antworten kannst. Wenn du dich mit der Thematik beschäftigt hast, hast du solche Daten nämlich parat. Musst du hingegen lange nachdenken, geht der Gutachter davon aus, dass du dich nicht sehr gründlich vorbereitet hast.

Eine Beispielfrage

„Was bedeutet Ihnen Ihr Auto? Wie wichtig ist es Ihnen, mobil zu sein?“

So eine Frage beantwortest du am besten unter praktischen Gesichtspunkten. Dein Auto ist nützlich und hilfreich, um von A nach B zu kommen. Schwärmst du dem Gutachter vor, wie sehr du dein Auto magst und wie gerne du Auto fährst, wird er wissen wollen, warum du dann deinen Führerschein riskiert hast. Außerdem könnte der Gutachter befürchten, dass du deine guten Vorsätze über Bord wirfst und wieder gegen die Verkehrsregeln verstößt, wenn du deinen Führerschein zurückhast.

Beispielantwort: „Ich fahre schon gerne Auto. Aber mobil zu sein, hat für mich vor allem einen praktischen Nutzen. Mit dem Auto komme ich einfacher zur Arbeit und kann meine Termine bequemer erledigen. Andererseits habe ich in den vergangenen Monaten Lösungen gefunden, wie ich auch ohne Auto zurechtkomme.“

Fragen zum Tattag und zur Vergangenheit

Der Gutachter möchte wissen, ob du erkannt und eingesehen hast, dass dein Verhalten problematisch war. Er will herausfinden, ob du analysiert hast, welche Ursachen dein Verhalten hatte, wie es sich im Lauf der Zeit entwickelt hat und wie es mit deinem alltäglichen Leben zusammenhing. Außerdem interessiert ihn, ob du begründen kannst, warum du dich so verhalten hast und es folglich zu dem Vorfall kam. Mögliche Fragen bei der MPU dazu sind unter anderem:

  • Wie ist der Tattag verlaufen?
  • Ereignete sich der Vorfall während einer beruflichen oder privaten Fahrt?
  • Was hat es Ihnen gebracht, wenn Sie Alkohol getrunken/Drogen genommen/so schnell gefahren sind?
  • Wieso haben Sie sich am Tattag entschieden, so zu fahren und damit gegen die Verkehrsregeln zu verstoßen?
  • In welchen Situationen haben Sie Ihr problematisches Verhalten typischerweise an den Tag gelegt?
  • Gab es vorher schon andere Auffälligkeiten im Straßenverkehr?

Es reicht nicht aus, dass du reumütig einen Fehler einräumst und Besserung versprichst. Denn maßgeblich für deine Fahreignung ist nicht nur der eine Vorfell, der dir die MPU eingebracht hat. Stattdessen zählt deine grundsätzliche Einstellung.

Dazu musst du wissen, dass der Gutachter davon ausgeht, dass ein problematisches Verhalten tiefere Ursachen hat. Durch das Delikt hat es sich nur gezeigt, seine Wurzeln liegen aber woanders. Damit du langfristig etwas verändern und Rückfälle in alte Muster verhindern kannst, musst du an den Auslösern ansetzen und die Zusammenhänge kappen. Deshalb wird der Gutachter ausführlich auf deine Vergangenheit als Person und Autofahrer eingehen.

Eine Beispielfrage

„Halten Sie die Fahrt am Tattag für einen einmaligen Ausrutscher oder vermuten Sie mehr dahinter?“

Versuche nicht, dem Gutachter weiszumachen, dass es nur dieses eine Delikt gab und du dich sonst immer ordnungsgemäß verhalten hast. Diese Geschichte wird dir der Gutachter nicht abkaufen. Zumal er weiß, dass sehr viele verkehrsrechtliche Delikte unentdeckt bleiben. Um deine Glaubwürdigkeit nicht zu untergraben, solltest du besser ehrlich eingestehen, dass es solche Fahrten mehrfach gegeben hat. Gleichzeitig solltest du dein Verhalten aber auch begründen. Damit vermeidest du, dass der Eindruck entsteht, du würdest den Vorfall verharmlosen.

Beispielantwort: „Die Fahrt war kein einmaliger Ausrutscher. Mit Freunden zu feiern und dabei auch anzustoßen, war für mich lange Zeit normal. Damals wäre ich mir komisch vorgekommen, wenn ich als Einzige/r nichts getrunken hätte. Ich habe nicht darüber nachgedacht, wie leichtsinnig und gefährlich mein Verhalten war.“

Fragen zur Gegenwart und zur Zukunft

Bei der MPU geht es vorrangig darum, ob du deine grundsätzliche Einstellung stabil verändert hast, nachdem du deine Problematik erkannt, eingesehen und aufgearbeitet hast. Diese Entwicklung ist die Grundlage dafür, dass deine Fahreignung wiederhergestellt ist und bestehen bleiben wird. Fragen, die dir der Gutachter in diesem Zusammenhang bei der MPU stellen kann, sind zum Beispiel:

Der Gutachter muss einerseits ein echtes Umdenken erkennen können. Andererseits will er von dir konkrete Maßnahmen und Strategien hören, die du erfolgreich in deinem Alltag umsetzt und die verhindern, dass du in alte Muster zurückfällst.

Die vollzogenen Änderungen solltest du nach Möglichkeit mit positiven Erfahrungen und Verbesserungen verknüpfen. Denn eine Veränderung zum Guten motiviert, am Ball zu bleiben. Trotzdem kannst du natürlich einräumen, wenn es Zweifel, Rückschläge und andere, kleinere Schwierigkeiten gab. Der Gutachter weiß, dass es nicht leicht ist, alte Gewohnheiten abzulegen. Räumst du Herausforderungen ein, macht dich das glaubwürdig.

Achte aber auch darauf, dass du deine Veränderungen nicht nur an äußeren Umständen festmachst. War zum Beispiel zu viel Stress im Job die Ursache deines Problems, kann eine Lösung sein, beruflich kürzerzutreten. Das alleine löst das Problem aber nicht. Schließlich kann es trotzdem im Job wieder stressig werden. Du brauchst deshalb eine Strategie, um mit dem Stress umzugehen.

Das bedeutet auch, dass du wissen musst, wo für dich Risiken und Stolpersteine lauern. Schließe Rückfälle nicht kategorisch aus. Zeige dem Gutachter vielmehr, wie du kritische Situationen erkennst und ihnen begegnest.

Eine Beispielfrage

„Beschreiben Sie mir Ihr derzeitiges Lebensumfeld!“

Um schädlichen Verhaltensweisen und kritischen Denkmustern entgegenzuwirken, ist eine stabile Lebenssituation mit geordneten Verhältnissen und positiven Zukunftsaussichten wichtig. Trotzdem solltest du realistisch bleiben. Schaffe keine perfekte Kulisse, die so gar nicht existiert. Selbst wenn dir der Gutachter dein Idyll abnimmt, wird er sich erkundigen, was passiert, wenn dunkle Wolken aufziehen. Was wird aus deinen guten Vorsätzen, wenn ernsthafte Probleme auftauchen? Schildere dein Umfeld deshalb stabil und positiv, ohne dabei zu übertreiben.

Beispielantwort: „Die vergangenen Monate waren nicht einfach. Heute weiß ich, dass ich auf die Unterstützung meiner Familie und einiger guter Freunde zählen kann. Ich lebe in einer festen Partnerschaft und habe zwei tolle Kinder. Außerdem habe ich einen Job gefunden, der mir Spaß macht. In meiner Freizeit arbeite ich gerne im Garten. Das möchte ich nicht noch einmal riskieren.“

Spezifische Fragen zum Untersuchungsanlass

Einige Fragen des Gutachters werden sich auf den Untersuchungsanlass deiner MPU beziehen. Sie können deine früheren Gewohnheiten abfragen oder die Zukunft behandeln. Auch die Verkehrsregeln und Allgemeinwissen können Inhalte sein. Ein paar Beispiele:

  • Wann sind Sie das erste Mal mit Alkohol/Drogen in Kontakt gekommen?
  • Was haben Sie sich von Ihrer rasanten Fahrweise erhofft?
  • Welche Faustregel können Sie anwenden, um den notwendigen Abstand zum Vordermann auszurechnen?
  • Wie ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit innerorts?
  • Wie lange dauert es im Durchschnitt, bis sich Alkohol im Blut abbaut?

Fragen zu deinem früheren Verhalten solltest du ehrlich beantworten. Offene Aussagen zeigen dem Gutachter, dass du dich wirklich mit der Problematik auseinandergesetzt hast und bereit bist, tatsächlich etwas zu ändern.

Setzt du dich mit einem Thema auseinander, eignest du dir automatisch Wissen dazu an. Natürlich musst du Sachverhalte nicht wissenschaftlich fundiert erklären und keine Gesetzestexte auswendig aufsagen können. Doch als Autofahrer solltest du grundsätzliche Regeln und Vorschriften parat haben.

Eine Beispielfrage

„Wieso wollen Sie sich künftig an die Verkehrsregeln halten?“

Erkläre dem Gutachter nicht, dass du deinen Führerschein nicht noch einmal verlieren willst. Die Frage soll aufzeigen, ob du eine stabile und nachhaltige Entwicklung vollzogen hast, die mit einer anderen Grundeinstellung einhergeht. In deiner Antwort solltest du deshalb ausführen, dass dir klar geworden ist, wie gefährlich dein Verhalten für dich und andere war. Gleichzeitig solltest du erläutern, dass sich dein Fehlverhalten nicht wiederholen wird, weil du das Problem an der Wurzel gepackt und die Auslöser abgestellt hast.

Beispielantwort: „Früher habe ich ausgeblendet, dass ich durch mein Verhalten mich und andere gefährdet habe. Ich wollte die Risiken nicht sehen. Durch die Vorbereitung auf die MPU ist mir klar geworden, dass ich durch meinen Fahrstil Stress kompensieren und Druck abbauen wollte. Die Ursachen habe ich beseitigt, vor allem, indem ich gelernt habe, andere Prioritäten zu setzen und Nein zu sagen, wenn es zu viel wird. Das wird sich natürlich auch in meinem Fahrstil widerspiegeln.“

Wie viele Fragen stellt der Gutachter bei der MPU?

Eine pauschale Vorhersage zur Anzahl der Fragen, die dir der Gutachter während der MPU stellen wird, ist nicht möglich. Grundsätzlich wird er dich zu den Themen befragen und die Inhalte mit dir besprechen, die ihm die notwendigen Erkenntnisse für die Beurteilung deiner jetzigen und künftigen Fahreignung liefern.

Eine Rolle dabei spielt, wie komplex dein Fall ist. Bei einem eher einfachen Sachverhalt hat der Gutachter die Informationen, die er braucht, schneller zusammen als bei komplizierten und vielschichtigen Umständen.

Daneben spielen deine Antworten eine Rolle. Antwortest du ausführlich und informativ, muss der Gutachter weniger nachfragen. Hältst du deine Antworten hingegen sehr knapp, wird der Gutachter öfter einhaken und Rückfragen stellen.

Einfluss hat außerdem der Zeitfaktor. Für das psychologische Gespräch ist ungefähr eine Stunde eingeplant. Selbst wenn der Gutachter wollte, könnte er dir nicht unendlich viel Zeit geben, damit du ihm deine Geschichte erzählen und ihn von deinen positiven Entwicklungen überzeugen kannst.

Das bedeutet aber gleichzeitig auch, dass du deine Antworten nicht künstlich in die Länge ziehen solltest. Entsteht der Eindruck, dass du herumschwafelst, um weiteren Fragen auszuweichen, wird der Gutachter dein Spielchen sehr schnell unterbinden.

Fazit zu den Fragen bei der MPU

Die MPU begutachtet deine Fahreignung unter körperlichen, geistigen und charakterlichen Gesichtspunkten. Bei der psychologischen Untersuchung stellt dir der Gutachter etliche Fragen. Er möchte ermitteln, ob du deine Problematik erkannt und nachvollzogen hast.

Ihn interessiert, ob du die Ursachen für dein Verhalten aufgespürt und die Auslöser abgestellt hast. Unterm Strich muss der Gutachter erkennen können, dass ein echtes Umdenken stattgefunden hat und das Risiko für Rückfälle in alte Verhaltensmuster sehr gering ist.

Dabei ist die MPU kein Test, bei dem du die Fragen richtig oder falsch beantworten kannst. Es kommt auch nicht auf einzelne Antworten an. Entscheidend ist vielmehr ein glaubwürdiges Gesamtbild.

Wichtig ist deshalb, dass du immer von dir und deiner Geschichte ausgehst. Je persönlicher und individueller du die Fragen beantwortest, desto besser kann der Gutachter deine Entwicklung nachvollziehen und desto wahrscheinlicher ist, dass du die MPU mit einem positiven Gutachten beendest.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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