Die MPU Test Dauer und der Ablauf

MPU Tests

Dauer MPU-Test

Beim MPU-Test solltest du mit einer Dauer von etwa drei Stunden rechnen.

Ohne Grund und völlig unerwartet muss niemand zur medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU). Trotzdem sitzt der Schreck oft tief, wenn du schwarz auf weiß hast, dass du zum sogenannten Idiotentest musst, damit du deinen Führerschein zurückbekommst oder behalten kannst. Aber was genau kommt bei der MPU eigentlich auf dich zu? Wie sind die Abläufe? Und wie viel Zeit solltest du für den Termin in der Begutachtungsstelle einplanen?

MPU Online Test

Jedes Jahr absolvieren rund 90.000 Menschen eine MPU. Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Alkohol bilden dabei laut Bundesanstalt für Straßenwesen den häufigsten Untersuchungsanlass. Aber natürlich kann es auch viele andere Gründe geben, warum die Behörde eine MPU anordnet. Drogen, zu viele Punkte in Flensburg, Straftaten im Straßenverkehr oder bestimmte Erkrankungen gehören zum Beispiel dazu.

Dabei ist die Durchfallquote recht hoch. Zwar meistern rund 60 Prozent der Teilnehmer die MPU erfolgreich. Aber bei knapp 40 Prozent endet der Fahreignungstest mit einem negativen Gutachten. Andererseits ist auch bekannt, dass die überwiegende Mehrheit aller Prüflinge, die durch die MPU rasseln, unzureichend oder gar nicht vorbereitet war. Das heißt im Umkehrschluss, dass du mit einer guten Vorbereitung das Risiko, nicht zu bestehen, deutlich senken kannst.

Doch damit du dich auf die Untersuchung vorbereiten kannst, musst du wissen, was dich überhaupt erwartet. Wie die Abläufe vom MPU-Test sind und auf welche Dauer du eingestellt sein solltest, erfährst du in diesem Beitrag.

Vor dem Begutachtungstermin

Bevor du zur MPU antrittst, solltest du dich gut auf den Termin vorbereiten. Die Dauer und der Umfang der Vorbereitung hängen davon ab, aus welchem Grund die Behörde den MPU-Test angeordnet hat.

Im Fall einer MPU wegen Drogen wirst du zunächst ein Abstinenzprogramm über ein halbes oder ein ganzes Jahr durchlaufen müssen. Geht es um Alkohol, können ebenfalls Abstinenznachweise notwendig werden. Möglicherweise ist für dich aber auch das Konzept des kontrollierten Trinkens geeignet.

Bei einer MPU wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen oder aggressivem Verhalten kann ein Fahreignungsseminar der richtige Weg sein. Am besten lässt du dich in einer Beratungsstelle beraten. So eine Erstberatung kostet nicht allzu viel und ein Verkehrspsychologe kann einschätzen, welche Maßnahmen und Belege der Gutachter bei der MPU von dir erwarten wird.

Daneben ist sehr wichtig, dass du dich gut auf das psychologische Gespräch vorbereitest. Hier geht es aber nicht darum, irgendwelche allgemeingültigen Standard-Antworten auswendig zu lernen. Entscheidend ist vielmehr, dass du dich mit deiner eigenen Geschichte befasst, deine individuellen Umstände analysierst und für dich einen Weg erarbeitest, der dich vor einer erneuten Auffälligkeit bewahrt.

Welche Form der MPU Vorbereitung für dich am besten geeignet ist, hängt von der Vorgeschichte und deiner Persönlichkeit ab. Vielleicht brauchst du Unterstützung von einem Psychologen oder profitierst von einem Vorbereitungskurs in der Gruppe. Möglicherweise kommst du am besten zurecht, wenn du für dich online für den MPU-Test übst.

Am Tag der Untersuchung solltest du dich rechtzeitig auf den Weg machen. Nehme alle relevanten Unterlagen mit. Denke auch an deine Lesebrille, wenn du eine brauchst. Du kannst außerdem einen Imbiss oder etwas Süßes mitnehmen, um zwischendurch deine Nerven zu beruhigen.

Die Abläufe und die Dauer vom MPU-Test im Überblick

Für deine MPU gibt die Behörde eine konkrete Fragestellung vor, die das Gutachten beantworten soll. Abgestimmt auf diese Frage, stellt die Begutachtungsstelle die Testverfahren dann zusammen. Die Inhalte unterscheiden sich deshalb je nach Untersuchungsanlass etwas voneinander. Musst du wegen Alkohol oder Drogen zur MPU, wird der Test also andere Schwerpunkte haben als zum Beispiel eine MPU wegen zu vielen Punkten. Der grundlegende Aufbau ist aber immer gleich.

Grafik Dauer MPU-Test

Für das Gutachten, das deine Fahreignung bewertet, durchläufst du eine medizinische Untersuchung und einen Leistungstest. Dazu kommt eine psychologische Untersuchung. Wegen dieser Testabschnitte heißt die MPU auch medizinisch-psychologische Untersuchung. Davor füllst du aber noch Fragebögen aus, nachdem du dich angemeldet hast.

Insgesamt hat der MPU-Test eine Dauer von etwa drei bis vier Stunden. Die einzelnen Testteile sind zwar schneller erledigt. Allerdings gibt es dazwischen immer wieder Wartezeiten. Und je nach Auslastung der Begutachtungsstelle können die Wartezeiten auch ganz schön lang werden.

Ratsam ist deshalb, dass du dir für den Tag deiner MPU nichts anderes vornimmst. So hast du wenigstens nicht die Uhr im Nacken, sondern kannst dich ganz auf die Prüfung konzentrieren.

Die Anmeldung

Nach deiner Ankunft in der Begutachtungsstelle meldest du dich zunächst an. Ein Mitarbeiter wird dich dabei um die Vorlage deines Personalausweises oder Passes bitten, damit deine Identität überprüft werden kann. Außerdem wird er nachsehen, ob deine Zahlung der MPU-Gebühr eingegangen ist und richtig verbucht wurde.

Anschließend folgt eine kurze Erklärung, wie die MPU ablaufen wird. Ist dir etwas nicht klar, kannst du selbstverständlich nachfragen. Du bekommst aber auch noch ein Merkblatt mit allen wichtigen Informationen zum Untersuchungsablauf. Zusammen mit dem Merkblatt gibt dir die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter außerdem mehrere Fragebögen.

Die Anmeldung nimmt normalerweise kaum mehr als fünf Minuten in Anspruch.

Das Ausfüllen der Fragebögen

Der MPU-Fragebogen besteht aus mehreren Seiten. Er fragt Daten zu deiner Person, deiner Biografie und deinen aktuellen Lebensumständen ab. Außerdem enthält er Fragen zu deinem gesundheitlichen Zustand, vorhandenen Erkrankungen und Medikamenten, die du regelmäßig einnimmst.

Ein weiterer Themenbereich bezieht sich auf den Führerschein und deine Fahrgewohnheiten. Dazu kommen Fragen, die mit deinem Untersuchungsanlass zusammenhängen. Bei diesen Fragen geht es um das Delikt, das dich letztlich zur MPU gebracht hat.

Außerdem ermittelt der Fragebogen spezifische Aspekte. Bei einer MPU wegen Alkohol musst du zum Beispiel angeben, wann und wie viel Alkohol welcher Art du getrunken hast und wie sich dein Trinkverhalten im Laufe der Zeit verändert hat. Auch bei einer MPU wegen Drogen geht es um die Menge, die Häufigkeit, die Art und die Entwicklung deines Konsums.

Alle Angaben, die du im Fragebogen machst, werden natürlich vertraulich behandelt. Außerdem handelt es sich ausschließlich um Daten und Fakten, die für die Bewertung deiner Fahreignung relevant sind.

Die Informationen aus dem Fragebogen bilden die Grundlage für die weiteren Untersuchungen. Deshalb ist wichtig, dass du vollständig, offen und ehrlich antwortest. Denn du tust dir keinen Gefallen, wenn deine Angaben später nicht zu den Ergebnissen der medizinischen Untersuchung passen oder deinen Aussagen im psychologischen Gespräch widersprechen.

Solltest du einzelne Fragen nicht verstehen, frage ruhig nach. Während du die Blätter ausfüllst, ist ein Gutachter anwesend. Er hilft dir weiter, wenn du nicht genau weißt, was gemeint ist.

Für das Ausfüllen der Fragebögen ist ein Zeitfenster von ungefähr einer halben Stunde vorgesehen.

Die medizinische Untersuchung

Der medizinische Teil der MPU ist letztlich ein Gesundheitscheck. Er soll ermitteln, ob es aus ärztlicher Sicht körperliche oder geistige Einschränkungen gibt, die sich auf deine Fahrtauglichkeit auswirken. Dazu führst du ein kurzes Gespräch mit dem Arzt. Er erkundigt sich nach deiner bisherigen Krankengeschichte, bestehenden Erkrankungen und Medikamenten, die du einnimmst.

Außerdem erfolgt eine allgemeine Routineuntersuchung. Dabei hört der Arzt zum Beispiel deine Lunge und dein Herz ab, testet deine Reflexe und prüft deine Beweglichkeit. Als Kontrolle deiner Koordination musst du beispielsweise gerade auf einer Linie laufen oder mit dem Finger deine Nasenspitze berühren. Unterm Strich verschafft sich der Arzt einen Eindruck von deiner körperlichen Verfassung und deinem gesundheitlichen Allgemeinzustand.

Musst du wegen Alkohol zur MPU, gibst du eine Blutprobe ab. Im Labor werden dann vor allem verschiedene Leberwerte ermittelt. Sie erlauben einerseits Rückschlüsse auf einen möglichen Konsum und geben andererseits Auskunft über Leberschäden, die auf den Alkoholkonsum zurückzuführen sind.

Geht es bei deiner MPU um Drogen, wird ein Drogentest durchgeführt. Er kann durch eine Blutentnahme oder eine Urinprobe erfolgen. Der Drogentest kontrolliert, ob Substanzen oder deren Abbauprodukte nachweisbar sind.

Beim Alkohol- und Drogentest geht es vorrangig darum, ob du in den Tagen vor der MPU etwas konsumiert hast. Für die Monate davor wirst du meist Abstinenznachweise brauchen. Denke deshalb darin, die Unterlagen von deinem Kontrollprogramm mitzubringen und dem Arzt vorzulegen.

Der medizinische Teil vom MPU-Test hat, je nach Untersuchungsanlass und Umfang, eine Dauer von zehn bis 20 Minuten.

Der Leistungstest

Der Leistungstest bei der MPU findet an einem speziellen Computer statt. Du brauchst dafür aber keine Computerkenntnisse. Außerdem erklärt dir der Gutachter das Gerät und die Abläufe. Bevor der jeweilige Test beginnt, gibt es auch immer eine kurze Übungsphase, in der du dich mit dem Computer und dem Testverfahren vertraut machen kannst.

Beim Leistungstest stehen Fähigkeiten auf dem Prüfstand, die du brauchst, wenn du ein Fahrzeug im Straßenverkehr führst. Dazu gehören das Reaktionsvermögen, Konzentration, Aufmerksamkeit und Wahrnehmung. Die Testverfahren beruhen auf wissenschaftlichen Standards zur Messung der Verkehrssicherheit. Die Begutachtungsstelle stellt die Testverfahren individuell nach der Fragestellung zusammen, die dein Gutachten klären soll. Deshalb ist der Umfang verschieden.

Zu den gängigsten Verfahren gehört ein Reaktionstest, bei dem du Tasten und Pedale drücken musst, wenn du Farbfelder siehst und Töne hörst. Daneben kann es sein, dass du Figuren miteinander vergleichen, Linien nachverfolgen oder dir Verkehrssituationen einprägen und beschreiben sollst.

Generell sind die Testverfahren so ausgelegt, dass sie deine Leistungsgrenzen und deine Belastbarkeit ausloten sollen. Aber du musst keine 100 Prozent schaffen. Weil die Anforderungen eher niedrig sind, ist der Leistungstest für die meisten Prüflinge kein Problem.

Sollten deine Ergebnisse nicht ausreichen, wird der Test manchmal wiederholt, um auszuschließen, dass du einfach zu nervös warst oder dich äußere Umstände abgelenkt haben. Solltest du dann noch immer zu schlecht abschneiden, kann der Gutachter eine Fahrverhaltensbeobachtung anordnen. Dahinter verbirgt sich eine Probefahrt, an der ein Verkehrspsychologe und ein Fahrlehrer teilnehmen. Bei der Fahrprobe werden die gleichen Fähigkeiten überprüft wie beim Test, nur eben nicht am Computer, sondern unter realen Bedingungen im Auto.

Der Leistungstest bei der MPU dauert etwa 20 bis 30 Minuten.

Das psychologische Gespräch

Das psychologische Gespräch ist der Hauptteil der MPU. In einem Einzelgespräch mit dem Psychologen besprichst du die momentane Situation und deine persönliche Entwicklung. Du kannst deine Erfahrungen schildern, über deine Veränderungen berichten und deine Vorsätze für die Zukunft beschreiben.

Die Fragen, die der Gutachter dir stellt, greifen zum Teil die Angaben auf, die du in den Fragebögen gemacht hast. Dabei interessiert den Gutachter nicht nur der eigentliche Vorfall, der dir die MPU eingebracht hat. Er möchte sich vielmehr ein Gesamtbild von deinen Ansichten und Lebensumständen verschaffen. Denn auf dieser Basis schätzt der Gutachter deine Fahreignung ein und gibt eine Prognose für die Zukunft ab.

Im psychologischen Gespräch geht es nicht um juristische Fragen. Die Schuldfrage soll an dieser Stelle nicht geklärt werden. Der Gutachter will wissen, ob du dich ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt, die Zusammenhänge nachvollzogen und die Ursachen für deine Verhaltensauffälligkeiten erkannt hast.

Außerdem interessiert ihn, welche Konsequenzen du aus der Sache gezogen und welche Strategien du für dich gefunden hast, um nicht wieder in alte Muster zu verfallen. Letztlich will der Gutachter sehen, dass du einsichtig bist, dein Fehlverhalten selbstkritisch aufgearbeitet und eine stabile Veränderung deiner Grundhaltung und deiner Verhaltensweisen erreicht hast.

Die psychologische Untersuchung dauert ungefähr eine Stunde.

Am Ende des Gesprächs fasst der Gutachter die wesentlichen Aspekte noch einmal zusammen und gibt dir eine erste Einschätzung. Allerdings ist diese Information nicht verbindlich. Denn die Auswertung der anderen Testteile und insbesondere die Ergebnisse der Blut- oder Urinprobe können das Ergebnis noch verändern.

Die Dauer zwischen MPU-Test und dem Vorliegen des Gutachtens

Hast du die MPU überstanden, musst du abwarten. Im Durchschnitt dauert es um die zwei Wochen, bis das Schreiben mit dem Endergebnis der MPU und dem ausführlichen Gutachten in deinem Briefkasten liegt.

Das MPU-Gutachten führt alle Befunde aus der Untersuchung auf und schildert, was der Gutachter im psychologischen Gespräch mit dir besprochen und welche Erkenntnisse er daraus gezogen hat. Der Gutachter erklärt ausführlich, wie er deine Fahreignung einschätzt, wie er zu dieser Beurteilung kommt und wie seine Prognose für die Zukunft lautet.

Fällt das Gutachten positiv aus, hast du dein Ziel erreicht. Wenn du das Gutachten bei der Behörde einreichst, sollte die Bewilligung deines Antrags und die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nur noch eine Formsache sein.

Denkbar ist aber auch, dass der Gutachter Einschränkungen macht. Dabei empfiehlt er eine Maßnahme, die aus seiner Sicht notwendig ist, um deine Fahreignung endgültig wiederherzustellen. Bei dieser Maßnahme handelt es sich dann letztlich um eine Art Nachschulung. Hast du die Maßnahme absolviert, bekommst du deinen Führerschein wieder.

Sollte das Gutachten negativ ausfallen, begründet der Gutachter seine Einschätzung präzise. Ganz am Ende der Ausführungen spricht er außerdem Empfehlungen aus, was für eine positive Begutachtung notwendig ist. Es ist natürlich ärgerlich, wenn du bei der MPU durchgefallen ist. Zumal es jetzt länger dauert, bis du deinen Führerschein wiederbekommst. Außerdem fallen beim nächsten Anlauf noch einmal die kompletten Kosten an. Aber durch das negative Gutachten weißt du zumindest, woran es gehapert hat und an welchen Punkten du konkret ansetzen musst.

Fazit zur Dauer vom MPU-Test

Mit einer Dauer von insgesamt drei bis vier Stunden nimmt der MPU-Test nicht allzu viel Zeit in Anspruch. Nach der Anmeldung brauchst du ungefähr eine halbe Stunde, um die Fragebögen auszufüllen. Die medizinische Untersuchung ist in etwa 20 Minuten erledigt, ähnlich lange dauert der Leistungstest. Das psychologische Gespräch nimmt den größten Raum ein und erstreckt sich über ungefähr eine Stunde. Zwischen den einzelnen Abschnitten musst du mit Wartezeiten rechnen. Und dann dauert es noch einmal um die zwei Wochen, bis du das Endergebnis der MPU schwarz auf weiß hast.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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