Diese Testfragen können bei der MPU auf dich zukommen

MPU Tests

Testfragen MPU

Die MPU ist keine Prüfung, bei der du Testfragen richtig lösen musst.

Die MPU soll deine Fahreignung beurteilen und das Risiko für erneute Auffälligkeiten im Straßenverkehr einschätzen. Um die dafür notwendigen Erkenntnisse zu gewinnen, stellt dir der Gutachter verschiedene Fragen. Zwar verläuft jede Begutachtung und jedes Gespräch anders. Schließlich gleicht auch kein Fall dem anderen. Trotzdem ähneln sich die Inhalte, die der Gutachter mit dir bespricht.

MPU Online Test

Die Vorstellung, dass dein Führerschein von einem medizinisch-psychologischen Gutachten abhängt, ist natürlich nicht besonders angenehm. Zumal sich um die MPU verschiedenste Gerüchte und Halbwahrheiten ranken. Doch viele Geschichten über den sogenannten Idiotentest sind frei erfunden oder zumindest sehr übertrieben.

Der Gutachter will dich nicht ärgern, vorführen oder schikanieren. Es ist auch nicht sein Ziel, dich durch gemeine Fangfragen aus der Reserve zu locken und zu unglücklichen Aussagen zu verleiten, damit du am Ende durchfällst. Vielmehr hat der Gutachter die Aufgabe, deine Fahreignung zu begutachten und eine Verhaltensprognose für die Zukunft abzugeben.

Dazu orientiert er sich an einheitlichen, verbindlich vorgeschriebenen Richtlinien. Diese Begutachtungsleitlinien geben auch den Rahmen für die Testfragen vor, die dir der Gutachter bei der MPU stellt.

Das MPU Formular mit Testfragen

Bevor die eigentliche Begutachtung startet, füllst du einen Fragebogen aus. Das Formular umfasst mehrere Seiten und fragt Daten und Angaben aus verschiedenen Bereichen ab. Zu den Themen gehören:

  • allgemeine Daten zur Person und den Lebensumständen
  • Gesundheitszustand
  • Konsumgewohnheiten von Zigaretten, Alkohol und Drogen
  • Fahrverhalten
  • Delikt und Gründe für den Entzug der Fahrerlaubnis

Die Fragebögen bei der MPU sind nicht einheitlich. Vielmehr verwendet eine MPU-Stelle ihre eigenen Formulare und stellt diese abgestimmt auf den Untersuchungsanlass zusammen.

Für dich ist wichtig, dass du den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß beantwortest. Denn deine Antworten strukturieren die folgenden Untersuchungen. Passen deine Angaben später nicht zu den Befunden und Erkenntnissen, kann deine Begutachtung negativ ausfallen.

Außerdem kannst du durch ehrliche Angaben zu deinem Gesundheitszustand und deinem Konsumverhalten Missverständnissen vorbeugen. Sollte es zum Beispiel bei der medizinischen Untersuchung Abweichungen von den Normwerten geben, können Vorerkrankungen oder Konsumgewohnheiten plausible Erklärungen liefern.

Die Testfragen im psychologischen Teil der MPU

Eine MPU setzt sich immer aus drei Teilen zusammen. Je nachdem, wie die Abläufe in der MPU-Stelle organisiert sind, kann die Reihenfolge, in der du die Abschnitte durchläufst, variieren. Der grundlegende Aufbau ist aber stets gleich.

Einen Abschnitt der MPU bildet die medizinische Untersuchung. Sie gliedert sich in eine allgemeine körperliche Untersuchung und ein Gespräch mit dem Arzt. Hängt dein Delikt mit Alkohol oder Drogen zusammen, gibst du außerdem eine Blut- oder Urinprobe ab.

Ein weiterer Teil der MPU ist ein Reaktions- und Leistungstest. Er wird an einem speziellen Computer durchgeführt. Welche Testverfahren zum Einsatz kommen, richtet sich nach deinem individuellen Fall. Generell misst der Computertest aber Aspekte wie Reaktion, Belastbarkeit, Konzentration, Wahrnehmung und Orientierung.

Der Abschnitt, der mit Blick auf das Gutachten die wichtigste Rolle spielt, ist die psychologische Untersuchung. Sie besteht aus einem etwa einstündigen Gespräch mit dem Gutachter.

Das Gespräch soll klären, ob du deine Problematik erkannt, die Ursachen dafür aufgearbeitet und deine Grundhaltung stabil verändert hast. Denn ein echtes Umdenken ist die Voraussetzung dafür, dass sich dein Fehlverhalten nicht wiederholt.

Eine feste Liste mit Testfragen, die der Gutachter mit dir durcharbeitet, gibt es bei der MPU aber nicht. Vielmehr stellt der Gutachter seine Fragen individuell für dich zusammen. Dabei orientiert er sich an der behördlichen Eignungsfrage für dein Gutachten, dem Delikt, dessen Begleitumständen und deiner Vorgeschichte.

Auch der Verlauf des Gesprächs hat Einfluss darauf, welche Themen der Gutachter anspricht und wie detailliert er darauf eingeht. Andererseits basiert die Begutachtung auf klar definierten Beurteilungskriterien. Deshalb sind die Gesprächsinhalte bei den einzelnen Untersuchungsanlässen ähnlich.

Allgemeine Fragen

Meist startet das Gespräch mit recht allgemeinen Fragen. Sie beziehen sich nicht unbedingt auf das Delikt und den Verlust deines Führerscheins, sondern erinnern eher an netten Smalltalk. Beispiele für solche Fragen sind:

  • Wie fühlen Sie sich?
  • Haben Sie den Weg zur MPU-Stelle gut gefunden?
  • Seit wann haben Sie den Führerschein?
  • Wie wichtig ist Ihnen Ihr Auto?
  • Wie viele Kilometer sind Sie im Durchschnitt pro Jahr gefahren?

Diese Fragen lockern zwar die Atmosphäre auf und erleichtern den Einstieg ins Gespräch. Aber deine Antworten zeigen dem Gutachter auch, ob du spontan reagierst oder einstudierte Aussagen wiedergibst. Außerdem können die Fragen dem Gutachter als Überleitung auf weitere Fragen nach deinen Lebensumständen und Gewohnheiten dienen.

Mitunter kann der Gutachter deine Angaben gar nicht überprüfen. Letztlich spielt aber auch nur eine Nebenrolle, wie hoch deine jährliche Fahrleistung tatsächlich ist oder für welche Strecken du das Auto nutzt. Für den Gutachter ist maßgeblich, wie schnell du eine Antwort parat hast. Hast du dich intensiv mit der ganzen Thematik befasst, weißt du solche Dinge nämlich. Musst du hingegen länger überlegen, zieht der Gutachter daraus den Schluss, dass deine Vorbereitung nicht ganz so gründlich war.

Eine typische Frage

„Welches Ziel haben Sie für die heutige MPU?“

Spontan würdest du vermutlich antworten, dass du deinen Führerschein wiederhaben oder behalten willst. Auch wenn das der Wahrheit entspricht, tust du dir mit dieser Antwort keinen Gefallen. Denn dem Gutachter geht es um etwas anderes.

Die MPU dreht sich nicht um deine Fahrerlaubnis, sondern um deine jetzige und künftige Fahreignung. Dein Ziel muss deshalb sein, aufzuzeigen, dass du für eine verantwortungsvolle und ordnungsgemäße Teilnahme am Straßenverkehr geeignet bist. Dazu solltest du dem Gutachter erläutern, warum du welche Maßnahmen unternommen hast, um deine Problematik in den Griff zu bekommen.

Fragen zum Delikt und zur Vergangenheit

Der Gutachter möchte ermitteln, ob du dein problematisches Verhalten erkannt hast und einsiehst. Er will wissen, ob du dein Verhalten selbstkritisch hinterfragt, seine Ursachen analysiert und die Entwicklung nachvollzogen hast. Ihn interessiert, ob du inzwischen weißt, wie und warum es zu dem Delikt gekommen ist. In diesem Zusammenhang kann dich der Gutachter zum Beispiel fragen:

  • Wie hat sich der Tattag abgespielt?
  • Handelte es sich um eine private oder berufliche Fahrt?
  • Wie haben Sie sich gefühlt, wenn Sie Alkohol getrunken/Drogen genommen/eine so hohe Geschwindigkeit auf dem Tacho hatten?
  • Warum haben Sie sich am Tattag entschlossen, die Verkehrsregeln zu missachten?
  • Was waren typische Situationen, in denen ihr problematisches Verhalten zum Vorschein kam?
  • Hatten Sie vorher schon anderweitig gegen die Verkehrsregeln verstoßen?

Dass du einen Fehler zugibst und Besserung versprichst, reicht nicht aus. Deine Fahreignung hängt nicht nur von dem einen Vorfall, sondern von deinem generellen Verhalten als Verkehrsteilnehmer ab.

Der Gutachter geht davon aus, dass problematische Verhaltensweisen tiefere Ursachen haben und durch das Delikt letztlich nur zum Ausdruck gekommen sind. Um Korrekturen vornehmen zu können und langfristig Rückfälle in alte Muster zu vermeiden, musst du deshalb die Auslöser erkannt und abgestellt haben. Aus diesem Grund bespricht der Gutachter deine fahrerische und persönliche Vergangenheit ausführlich mit dir.

Eine weitere Beispielfrage

„Wie sind Sie mit kleineren Strafzetteln umgegangen?“

Jeder Autofahrer kriegt hin und wieder Knöllchen, sei es für eine leicht überhöhte Geschwindigkeit oder für Falschparken. Aber ein kleiner Strafzettel wird nicht bewirken, dass du dein Fahrverhalten von Grund auf änderst. Erzähle dem Gutachter deshalb nicht, dass ein harmloser Strafzettel weitreichende Konsequenzen für dich hatte. Dadurch würdest du dich unglaubwürdig machen. Behaupte auch nicht, dass du noch nie einen Strafzettel bekommen hast. Auch das wird dir der Gutachter kaum glauben.

Du kannst ruhig einräumen, dass es dich geärgert hat, wenn du ein Bußgeld zahlen musstest. Genauso kannst du eingestehen, dass du wusstest, dass du ein bisschen zu schnell unterwegs bist oder deine Parkuhr abgelaufen ist. Das zeugt davon, dass du ehrlich bist und die Grenzen kennst.

Fragen zur Gegenwart und zur Zukunft

Die MPU zielt im Wesentlichen auf die Feststellung ab, ob du deine Problematik erkannt, eingesehen und deine grundlegende Einstellung nachhaltig geändert hast. Dieser Entwicklungsprozess ist die Voraussetzung dafür, dass deine Fahreignung wiederhergestellt ist und künftig erhalten bleibt. Mögliche Testfragen bei der MPU dazu können zum Beispiel lauten:

Der Gutachter muss erkennen können, dass ein echtes Umdenken stattgefunden hat. Gleichzeitig erwartet er, dass du ihm Verhaltensweisen schilderst, die du erfolgreich in deinen Alltag eingebunden hast und die den Ursachen für dein früheres Fehlverhalten stabil entgegenwirken.

Dabei solltest du die Veränderungen möglichst mit positiven Erfahrungen verknüpfen. Denn solche Verbesserungen motivieren dazu, am Ball zu bleiben. Andererseits kannst du ruhig einräumen, dass es nicht leicht war, alte Gewohnheiten abzulegen. Zweifel und kleinere Rückschritte sind normal, menschlich und machen dich glaubwürdig.

Wichtig ist auch, dass du benennen kannst, welche Ereignisse und Situationen für dich persönlich zu Stolpersteinen werden könnten. Krisen und damit Rückfälle kann niemand ausschließen. Für den Gutachter zählt deshalb, dass du weißt, welche Risiken es gibt und wie du damit umgehen kannst.

Noch eine Beispielfrage

„Was hat sich für Sie verändert?

Bei dieser Frage geht es darum, ob du die Ursachen für dein Fehlverhalten aufgespürt hast und eine positive Entwicklung feststellen konntest. War zum Beispiel Stress der Auslöser für deine Problematik, solltest du dem Gutachter schildern, welche Wege du für dich gefunden hast, um zu großen Belastungen vorzubeugen. Berichte ihm außerdem, in welchen Bereichen du für dich Verbesserungen festgestellt hast, die du nicht wieder verlieren willst.

Achte aber darauf, dass du innere Motive nennst und nicht nur äußere Umstände beschreibst. Kam der Stress beispielsweise durch deinen Job zustande, kann ein Jobwechsel oder eine reduzierte Arbeitszeit ein Ansatzpunkt sein. Das alleine reicht aber nicht aus. Denn auch im neuen Arbeitsumfeld kann es stressig werden. Entscheidend ist deshalb, wie du dem Stress begegnest.

Anlassbezogene Fragen

Einige Fragen des Gutachters werden den Untersuchungsanlass behandeln. Sie können sich auf deine Gewohnheiten in der Vergangenheit beziehen oder die Zukunft ins Visier nehmen. Der Verkehr mit seinen Regeln und Vorschriften kann ebenfalls zum Thema werden. Zum Beispiel so:

Fragen zu deinem früheren Verhalten solltest du offen und ehrlich beantworten. Dass es sich am Tattag um einen einmaligen Ausrutscher handelte, wird dir der Gutachter sowieso nicht abnehmen. Aufrichtige Antworten belegen, dass du die Geschichte ernst nimmst und wirklich etwas ändern willst.

Befasst du dich mit einem Thema, bleibt zwangsläufig Wissen hängen. Deshalb solltest du allgemeine Wissensfragen beantworten können. Natürlich erwartet der Gutachter keine wissenschaftlich fundierten Erklärungen oder Zitate von Gesetzestexten. Aber die Grundregeln solltest du als Autofahrer beherrschen und erläutern können.

Die Anzahl der Testfragen bei der MPU

Wie viele Fragen dir der Gutachter stellt, lässt sich pauschal nicht vorhersagen. Er wird die Themen mit dir besprechen, die ihm die notwendigen Informationen liefern, um deine Fahreignung beurteilen und eine Verhaltensprognose erstellen zu können. Eine Rolle dabei spielt, wie komplex der Sachverhalt in deinem Fall ist.

Auch deine Antworten haben Einfluss. Je ausführlicher du antwortest, desto weniger muss der Gutachter nachfragen und einhaken.

Daneben wirkt sich der Zeitfaktor aus. Für die psychologische Untersuchung ist ungefähr eine Stunde angesetzt. Der Gutachter kann dir nicht ewig Zeit geben, um deine Geschichte in allen Details zu erklären und die positiven Veränderungen glaubhaft zu machen.

Andersherum heißt das aber auch, dass du deine Schilderungen nicht übertrieben in die Länge ziehen solltest. Spielst du offensichtlich auf Zeit, wird der Gutachter schlussfolgern, dass du weiteren Fragen ausweichen willst. Doch diese Taktik kann gewaltig nach hinten losgehen.

Gute und richtige Antworten auf die Fragen

Die Fragen des Gutachters bei der MPU sind keine Testfragen, für die es wie bei einer klassischen Prüfung richtige oder falsche Lösungen gibt. Genauso wenig existieren Antworten oder Geschichten, die den Gutachter garantiert überzeugen.

Bei der MPU geht es ausschließlich um dich und deine Geschichte. Deine Fahreignung wird begutachtet. Aus diesem Grund solltest du ehrlich sein und von dir ganz persönlich ausgehen.

Versuche nicht, dem Gutachter etwas vorzuspielen. Er ist erfahren genug, um einstudierte Antworten sofort zu durchschauen. Auch pauschale Aussagen helfen dir nicht weiter. Den Gutachter interessiert nicht, was Dritte unternehmen oder denken. Für ihn ist allein maßgeblich, wie du mit deiner Problematik umgehst und welchen Entwicklungsprozess du vollzogen hast.

Wichtig ist auch, dass du dich kooperativ zeigst. Es kann sein, dass der Gutachter Punkte ansprechen wird, die dir unangenehm sind. Aber er macht das nicht, um dich zu ärgern oder bloßzustellen. Er muss sich ein Bild verschaffen, um eine Beurteilung vornehmen zu können. Und dabei führt an Hintergründen und Zusammenhängen oft eben kein Weg vorbei.

Du solltest außerdem beachten, dass es am Ende auf den Gesamteindruck ankommt. Weil die Fragen bei der MPU keine klassischen Testfragen sind, wertet der Gutachter deine Antworten nicht einzeln für sich und vergibt dafür auch weder Punkte noch Noten. Deshalb gibt es bei der MPU auch keine Fehlerquote, die du nicht überschreiten darfst.

Für ein positives Gutachten zählt, dass du authentisch bleibst und der Gutachter dir glaubt, dass du für dich etwas gelernt hast und dich künftig ordnungsgemäß im Straßenverkehr verhalten wirst.

Fazit zu den Testfragen bei der MPU

Die MPU soll klären, ob deine Fahreignung unter körperlichen, geistigen und charakterlichen Gesichtspunkten gegeben ist. Im Rahmen der psychologischen Untersuchung stellt dir der Gutachter zahlreiche Fragen, die verschiedene Themen behandeln. Unterm Strich will er herausfinden, ob du deine Problematik erkannt, eingesehen und aufgearbeitet hast. Er möchte ermitteln, ob du die Auslöser abgestellt, deine Grundhaltung geändert und tragfähige Strategien entwickelt hast, die dich vor Rückfällen bewahren.

Anders als bei einer Prüfung beantwortest du bei der MPU aber keine klassischen Testfragen. Der Gutachter legt individuell fest, was er dich wann und wie fragt. Weil verbindliche Begutachtungsleitlinien die Basis bilden, sind die Inhalte zwar oft ähnlich. Und im Zuge deiner Vorbereitung kannst du dir typische Fragen anschauen. Aber wichtig ist, dass du bei deinen Antworten von dir ganz persönlich und deinem Einzelfall ausgehst.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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