Die wichtigsten Infos zum Urintest für und bei der MPU

MPU Tests

Infos zum MPU Urintest

Bei einem Urintest als Nachweis für die MPU wird untersucht, ob du die fragliche Substanz konsumiert hast.

Hast du deinen Führerschein verloren, weil es einen Vorfall im Zusammenhang mit Drogen oder Alkohol gab, wirst du bei der MPU in aller Regel nachweisen müssen, dass du seit geraumer Zeit abstinent bist. Dafür absolvierst du im Vorfeld der Begutachtung ein Abstinenzkontrollprogramm. Bei diesem Programm kannst du die Belege durch Haaranalysen oder Urintests führen. Und auch bei der MPU selbst kann im Rahmen der medizinischen Untersuchung ein Urintest erfolgen.

MPU Alkohol – Online Test

Hat die Behörde eine MPU angeordnet, weil du im Zusammenhang mit Drogen auffällig geworden bist, führt an Abstinenznachweisen kaum ein Weg vorbei. Ist Alkohol der Untersuchungsanlass, kann unter Umständen das Konzept des kontrollierten Trinkens für dich infrage kommen. Doch auch hier wird es eher darauf hinauslaufen, dass du den Konsum einstellen und deinen Verzicht belegen musst.

Für die notwendigen Nachweise durchläufst du ein Programm, bei dem du regelmäßig Proben abgibst. Bei den Proben kann es sich um Haarsträhnen oder Urinproben handeln. Und was du wissen solltest, wenn du dich in Vorbereitung auf die MPU für ein Programm mittels Urintest entscheidest, haben wir in diesem Beitrag für dich zusammengefasst.

Die Aussagekraft von Abstinenzbelegen

Wenn du nach einem Delikt, bei dem Drogen oder Alkohol im Spiel waren, ein MPU-Gutachten vorlegen musst, bevor dir die Behörde wieder eine Fahrerlaubnis erteilt, werden in aller Regel auch Abstinenzbelege verlangt. Die Nachweise dokumentieren, dass du in den vergangenen sechs oder zwölf Monaten auf die entsprechenden Substanzen verzichtet hast.

Der Gutachter kann an den Nachweisen außerdem sehen, dass du eine Verhaltensänderung vollzogen hast. Ohne die Belege müsste er allein auf deine Erklärungen und Beteuerungen vertrauen, dass du nichts mehr konsumiert hast. Doch um den Führerschein wiederzubekommen, würde vermutlich jeder Betroffene erzählen, dass er inzwischen clean oder trocken ist.

Allerdings belegen die Abstinenznachweise die vergangenen Monate. Sie sagen nichts darüber aus, ob du dein geändertes Verhalten beibehalten und auch künftig abstinent sein wirst. Deshalb sind Abstinenzbelege zwar eine wesentliche Voraussetzung für ein positives Gutachten. Aber sie alleine sind keine Garantie dafür, dass du die MPU tatsächlich bestehst.

Die Nachweise, die während eines Abstinenzkontrollprogramms erstellt werden, gelten als zuverlässig. Messfehler kommen nur äußerst selten vor. Außerdem definieren Grenzwerte einen verbindlichen Rahmen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Ergebnisse richtig interpretiert werden können, selbst wenn es zu kleineren Abweichungen kommt, weil du zum Beispiel bestimmte Lebensmittel gegessen hast. Klare und vergleichsweise strenge Vorschriften bei der Probenentnahme wiederum wirken Fehlern und möglichen Manipulationen entgegen.

Haaranalyse oder Urintest als Abstinenznachweis für die MPU

Um die Abstinenz zu belegen, werden üblicherweise Haaranalysen oder Urintests eingesetzt. Beide Verfahren sind anerkannt und zulässig. Die Messtechnik führt jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Anhand einer Haaranalyse kann das Labor nachweisen, ob du in den vergangenen drei Monaten Alkohol getrunken hast. Bei Drogen sind es sogar sechs Monate. Vorausgesetzt natürlich, deine Haare sind lang genug und chemisch nicht behandelt.

Im Gegensatz dazu handelt es sich beim Urintest um eine punktuelle Messung. Denn im Urin ist Alkohol höchstens drei Tage lang nachweisbar, Drogen können maximal eine Woche lang nachgewiesen werden. Gleichzeitig zeigt sich im Urin auch der Konsum einer geringen Menge. Die Messung ist deshalb insgesamt genauer als bei einer Haaranalyse. Bei Haarproben wird das aber dadurch kompensiert, dass das Labor deutlich längere Zeiträume untersuchen kann.

Die Vorgaben für einen Urintest als Abstinenzbeleg für die MPU

Damit ein Urintest als Nachweis für die MPU anerkannt wird, müssen eine Reihe an Richtlinien und Bestimmungen erfüllt sein. So gelten für ein Abstinenzkontrollprogramm, bei dem Urin-Screenings den Konsum von Drogen oder Alkohol nachweisen sollen, unter anderem folgende Vorschriften:

  • Vor Beginn des Programms muss ein Vertrag festhalten, wie viele Kontrollen über welchen Zeitraum durchgeführt werden.
  • Das Labor, das die Urinproben auswertet, muss für forensische Untersuchungen akkreditiert sein.
  • Die Vergabe der Kontrolltermine muss kurzfristig erfolgen. Du erfährst höchstens 24 Stunden vorher, wann du für einen Urintest einbestellt wirst.
  • Wenn du die Urinprobe abgibst, muss ein Arzt anwesend sein.
  • Die Grenzwerte, die für alle Substanzen festgelegt sind, dürfen nicht überschritten werden. Bei Drogen muss die Probe außerdem auf alle Betäubungsmittel untersucht werden.
  • Im Abschlussbericht muss benannt sein, welche Grenzwerte gelten und welche Analyseverfahren angewendet wurden. Daneben muss der Bericht auf Auffälligkeiten hinweisen und auch informieren, falls du einen Kontrolltermin verschoben oder verpasst hast. Diesen Bericht legst du bei der MPU vor.

Durch die Bestimmungen scheiden Untersuchungen bei deinem Hausarzt aus. Denn er dürfte die Zulassung, die notwendig ist, um Nachweise für die MPU zu erstellen, nicht haben. Hinzu kommt, dass es nicht zulässig ist, dass ein Arzt die Befunde erhebt, bei dem du in Behandlung bist. Auf diese Weise soll Neutralität gewährleistet sein.

Der Ablauf eines Abstinenzprogramms mit Urintests

Möchtest du deine Enthaltsamkeit über Urintests belegen, wendest du dich am besten zunächst an eine verkehrspsychologische Beratungsstelle. Der Berater kann einschätzen, ob du in deinem Fall sechs oder zwölf Monate dokumentieren solltest.

Die Standards sehen dann vor, dass du

  • mindestens vier Urinproben in sechs Monaten oder
  • mindestens sechs Urinproben in zwölf Monaten

abgibst.

Für das Programm wählst du einen Anbieter aus und schließt mit ihm einen Vertrag. In dem Vertrag vereinbarst du verbindlich, wie lange das Programm läuft, wie viele Kontrolltermine es geben wird und wie hoch die Kosten ausfallen. Auch die Gründe für einen Abbruch des Programms und Regelungen, falls du einen Termin verschieben musst, solltest du schriftlich festhalten.

Die Vergabe der Kontrolltermine findet kurzfristig statt. Meist bestellt dich dein Anbieter per Telefon, SMS oder E-Mail für den nächsten Tag ein. Diese Praxis soll einen Konsum verhindern. Im Urin können Alkohol, Drogen und andere Substanzen nämlich nur über einen kurzen Zeitraum nachgewiesen werden. Wüsstest du vorher, wann der nächste Urintest ansteht, könntest du deshalb einfach nicht in den Tagen davor auf den Konsum verzichten.

Bei deinem Termin meldest du dich am Empfang an und weist dich aus. Die Vorlage des Ausweises ist notwendig, um deine Identität zu überprüfen. Anschließend gibst du im Beisein eines Arztes eine Urinprobe ab. Die Anwesenheit des Arztes soll verhindern, dass du die Probe in irgendeiner Form manipulieren könntest.

Mit der Abgabe der Probe ist der Termin für dich beendet. Im Labor wird dann der Urintest durchgeführt. Wann du das Ergebnis erfährst, hängt vom Anbieter ab. Einige Anbieter teilen dir das Ergebnis gleich nach der Auswertung mit, bei anderen Anbietern weißt du erst Bescheid, wenn der Abschlussbericht vorliegt.

Die zulässigen Einrichtungen für das Abstinenzprogramm

Ähnlich wie die MPU-Stelle, die amtlich zugelassen sein muss, braucht auch der Anbieter eines Abstinenzprogramms für die MPU eine entsprechende Akkreditierung. Gemäß Anlage 4a Absatz 6 der Fahrerlaubnis-Verordnung dürfen die Befunde von folgenden Personen erhoben werden:

  • Fachärzte für Verkehrsmedizin
  • Rechtsmediziner
  • Ärzte in Laboren mit einer Akkreditierung für forensisch-toxikologische Zwecke
  • Ärzte in MPU-Stellen
  • Arbeitsmediziner
  • Ärzte in Gesundheitsämtern und der öffentlichen Verwaltung

Fast alle MPU-Stellen bieten auch die Durchführung von Abstinenzprogrammen an. Das hat den Vorteil, dass du sowohl die Urintests als auch später die MPU am gleichen Ort erledigen kannst. Allerdings sind die Kosten hier oft etwas höher. Kostengünstiger sind Urintests bei den örtlichen Gesundheitsämtern. Freie Labore können eine weitere Anlaufstelle für dich sein.

Generell ist es ratsam, dass du dich erkundigst, welche Anbieter es in deiner näheren Umgebung gibt und wie hoch die Preise dort sind. Denn die Anbieter können ihre Gebühren selbst festlegen. Aus diesem Grund sind durchaus größere Preisunterschiede möglich. Im Durchschnitt solltest du für einen Urintest aber mit ungefähr 100 Euro rechnen.

Achte auf jeden Fall darauf, dass dein Anbieter die entsprechende Zulassung hat. Sondern werden deine Belege bei der MPU nicht anerkannt und die ganzen Mühen wären umsonst gewesen.

Was du mit Blick auf Urintests beachten solltest

Bei jedem Urintest wird der sogenannte Kreatinin-Wert gemessen. Dieser Wert gibt Auskunft über die Verdünnung des Urins. Je niedriger der Kreatinin-Wert ist, desto stärker ist der Urin verwässert. Weil dadurch aber die verschiedenen Substanzen schwieriger nachgewiesen werden können, wird eine Urinprobe nicht verwendet, wenn der Kreatinin-Wert zu niedrig ist.

Für dich würde das bedeuten, dass du den Urintest wiederholen musst. Allerdings hängt es von den vertraglichen Vereinbarungen mit deinem Anbieter ab, ob eine Wiederholung möglich ist. Bei einigen Anbietern kannst du einen Kontrolltermin wiederholen, bei anderen Anbietern führt eine unbrauchbare Urinprobe zum sofortigen Abbruch des Programms. Damit du die Nachweise für die MPU hast, müsstest du dann von vorne beginnen.

Sobald du weißt, wann der nächste Urintest ansteht, solltest du daher nicht mehr übermäßig viel Flüssigkeit zu dir nehmen. Andersherum solltest du aber auch nicht zu wenig trinken. Denn das ist nicht nur ungesund, sondern könnte einen erhöhten Kreatinin-Wert verursachen. Auch das könnte verfälschte Messergebnisse und Werte außerhalb der Grenzwerte zur Folge haben.

Auffällige Befunde können außerdem durch Medikamente und bestimmte Lebensmittel entstehen. Zu Beginn des Abstinenzprogramms wird dich der Arzt darüber aufklären, auf welche Nahrungsmittel, Speisen und Getränke du im Untersuchungszeitraum verzichten solltest. Alkoholhaltige Pralinen und Torten oder Backwaren mit Mohn solltest du zum Beispiel weglassen.

Nimmst du regelmäßig Medikamente ein, zeigst du der Untersuchungsstelle am besten gleich zu Beginn das Rezept und den Beipackzettel. Diese Information sorgt dafür, dass deine Werte richtig eingeordnet werden.

Wann die Haaranalyse besser geeignet ist als der Urintest

Für einen Urintest musst du jederzeit in der Lage sein, einen Kontrolltermin kurzfristig wahrzunehmen. Arbeitest du im Schichtdienst, bist du öfter auf Montage oder Geschäftsreise oder ist es bei deinem Job einfach nicht möglich, dass du dir kurzfristig freinimmst, bist du mit Haaranalysen besser beraten. Einen Urintest aus beruflichen Gründen ausfallen zu lassen, ist beim Abstinenzprogramm nicht zulässig.

Die Abgabe von Haarproben kannst du viel besser planen. Denn durch Haaranalysen kann der Konsum über mehrere Monate hinweg nachgewiesen werden. Kurzfristige Termine sind dadurch nicht erforderlich.

Ein Urlaub ist ebenfalls kein Argument für einen verpassten Urintest. Verreist du für ein paar Tage, kannst du der Untersuchungsstelle zwar Bescheid geben, damit sie nicht ausgerechnet in diesem Zeitraum einen Kontrolltermin ansetzt. Trotzdem kannst du nicht beliebig oft und beliebig lange in Urlaub fahren. Denn die Gesamtdauer deiner Abwesenheiten im Untersuchungszeitraum ist begrenzt.

Musst du einen Termin absagen, weil du krank bist, brauchst du ein ärztliches Attest. Daraus muss hervorgehen, wie lange du krank und reiseunfähig warst. Ist eine stationäre Behandlung notwendig, kommt eventuell eine Haaranalyse als zusätzlicher Nachweis in Betracht, der den Zeitraum dann überbrückt. Das musst du aber mit deinem Anbieter abklären.

Trägst du deine Haare sehr kurz oder hast du eine Glatze, kommt für dich nur ein Abstinenzprogramm mit Urintests infrage. Gleiches gilt, wenn du deine Haare regelmäßig färbst, tönst, bleichst oder anderweitig chemisch behandelst. Ansonsten solltest du dich nur dann für Urin-Screenings entscheiden, wenn du sicherstellen kannst, dass du die kurzfristigen Kontrolltermine über den ganzen Zeitraum hinweg wahrnehmen kannst.

Der Urintest bei der MPU selbst

Ein Abschnitt der MPU ist die medizinische Untersuchung. Sie beinhaltet einen ärztlichen Routinecheck und ein Gespräch. Absolvierst du die MPU wegen Drogen oder Alkohol kann außerdem ein Urintest auf dem Programm stehen. Bei Alkohol ist zwar eine Blutentnahme üblicher, für einen Drogentest bietet sich eine Urinprobe aber durchaus an.

Durch die Abstinenznachweise hast du einen Beleg dafür, dass du in den vergangenen Monaten nicht konsumiert hast. Ein Urintest während der MPU kontrolliert die Tage direkt vor der Begutachtung. Sollte er positiv ausfallen, musst du davon ausgehen, dass du die MPU nicht bestehen wirst.

Hast du wirklich keinen Alkohol getrunken oder keine Drogen genommen, kannst du natürlich versuchen, eine Erklärung für den auffälligen Befund zu finden. Eine Möglichkeit dabei ist, dass du eine Haaranalyse durchführen lässt, die deinen Verzicht bestätigt. Vielleicht hat auch dein Hausarzt eine Idee, wie der Befund zustande kommt. Er kann dann entsprechende Untersuchungen durchführen und in einem Attest erläutern.

Ob die MPU-Stelle solche Erklärungen akzeptiert und ihr Gutachten noch einmal überdenkt, ist aber fraglich. Hier kommt es letztlich auf den Versuch an.

Fazit zum Urintest für die MPU

Der Urintest ist ein mögliches Verfahren, um deine Abstinenz bei der MPU zu belegen. Dabei gibst du im Verlauf des Abstinenzprogramms üblicherweise vier Proben in sechs Monaten oder sechs Proben in zwölf Monaten ab. Weil die Substanzen im Urin nur wenige Tage nachweisbar sind, erfolgen die Kontrollen kurzfristig. Versäumst du einen Termin oder überschreiten deine Ergebnisse die Grenzwerte, wird das Programm abgebrochen und du musst von vorne beginnen.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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