Diese Inhalte sollte ein MPU Vorbereitungskurs haben

MPU Vorbereitung

Vorbereitungskurs MPU

Bei einem Vorbereitungskurs auf die MPU kommt es weniger auf die Form, sondern vor allem auf die Inhalte an.

Viele Menschen sind auf ihr Auto angewiesen. Sie brauchen es, um zur Arbeit zu kommen, einzukaufen und andere Besorgungen zu erledigen. Ohne Führerschein ist nicht nur die private und persönliche Mobilität stark eingeschränkt, sondern im schlimmsten Fall droht auch der Verlust der Jobs. Umso wichtiger ist, die MPU zu bestehen. Ein Vorbereitungskurs verspricht, das notwendige Wissen für die Begutachtung zu liefern und die Chancen auf ein positives Gutachten zu erhöhen.

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Dass du zur MPU musst, kommt nicht von ungefähr. Vielmehr hast du dir einen erheblichen Verstoß gegen die Verkehrsregeln geleistet. So ein Fehler kann natürlich jedem unterlaufen. Jetzt zu jammern oder dich zu ärgern, bringt dich aber nicht weiter. Du musst deinen Blick nach vorne richten und die MPU erfolgreich bestehen, damit du deine Fahrerlaubnis so schnell wie möglich wiederbekommst.

Dabei ist eine gründliche Vorbereitung sehr wichtig. Doch dafür musst du nicht unbedingt einen teuren Vorbereitungskurs bei einem Verkehrspsychologen buchen. Denn den Vorbereitungskurs auf die MPU kannst du auch in Eigenregie gestalten. Wir erklären, worauf es dabei ankommt!

Warum ist die Vorbereitung auf die MPU sehr wichtig?

Die MPU soll deine Fahreignung beurteilen und einschätzen, wie groß das Risiko ist, dass du erneut im Straßenverkehr auffällig wirst. Dabei beleuchtet die Begutachtung deine Fahreignung aus körperlicher, geistiger und charakterlicher Sicht. Deshalb setzt sich jede MPU aus drei Abschnitten zusammen.

Im medizinischen Teil untersucht dich ein Arzt und führt ein kurzes Gespräch mit dir. So kann er sich ein Bild von deinem Gesundheitszustand und deiner körperlichen Verfassung machen. Ein weiterer Abschnitt ist ein computergestützter Reaktions- und Leistungstest. Dabei geht es um Faktoren wie Reaktion, Konzentration, Belastbarkeit, Orientierung, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit.

Diese beiden Abschnitte der MPU kannst du bei deiner Vorbereitung weitgehend außer Acht lassen. Denn an deinem Gesundheitszustand kannst du ohnehin nicht viel ändern. Und den Reaktionstest schaffst du auch ohne besonderes Training.

Der wichtigste Abschnitt der MPU ist die psychologische Untersuchung. Sie besteht aus einem Gespräch mit dem Gutachter und dauert ungefähr eine Stunde. Der Gutachter möchte herausfinden, ob du dein Fehlverhalten im Straßenverkehr kritisch hinterfragt, die Ursachen dafür aufgearbeitet und deine grundlegende Einstellung nachhaltig verändert hast. Doch dabei geht es nicht nur um den einen Vorfall, sondern um dein ganzes Verhalten als Verkehrsteilnehmer.

Die notwendigen Entwicklungen und Veränderungen, die der Gutachter erwartet und für ein positives Gutachten voraussetzt, wirst du ohne eine gezielte Vorbereitung nicht glaubhaft machen können.

Das belegen auch die Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen. Mit rund 38 Prozent ist die Durchfallquote bei der MPU recht hoch. Doch Betroffene, die sich frühzeitig beraten lassen und systematisch vorbereiten, bestehen die MPU zu über 80 Prozent.

Wie läuft ein MPU Vorbereitungskurs bei einem professionellen Anbieter ab?

Eine MPU-Beratung kannst du in verschiedenen Formen in Anspruch nehmen. In der klassischen Variante macht ein Erstgespräch den Anfang. Dieses Gespräch dient einerseits dem Kennenlernen. Andererseits verschafft sich der Berater einen Überblick über deinen Fall. Er erkundigt sich, was genau passiert ist, informiert sich über deine Vorgeschichte und schaut sich deine Unterlagen an. Auf dieser Basis empfiehlt er dir konkrete Maßnahmen für die Vorbereitung.

Der MPU Vorbereitungskurs kann dann aus Einzel- oder Gruppensitzungen bestehen. In Einzelgesprächen arbeitet der MPU-Berater deinen Fall individuell, gezielt und intensiv mit dir auf. Er unterstützt dich dabei, die Ursachen für dein problematisches Verhalten zu finden, die Auslöser abzustellen und stabile Verhaltensänderungen zu erreichen.

In einem Gruppenkurs bereitest du dich zusammen mit anderen Betroffenen auf die MPU vor. Gezielt auf deinen Fall einzugehen, ist in der Gruppe zwar nur bedingt möglich. Doch dafür kannst du dich mit anderen austauschen, ihr könnt euch gegenseitig motivieren und voneinander lernen. In vielen Beratungsstellen gibt es außerdem kombinierte Angebote aus Einzelsitzungen und einem Gruppenkurs. So kannst du die Vorteile beider Formen verknüpfen.

Um für die MPU gut aufgestellt zu sein, umfasst ein Vorbereitungskurs üblicherweise zehn bis 20 Sitzungen. Im Zeitalter des Internets bieten viele MPU-Berater ihre Dienste nicht mehr nur als Seminare vor Ort, sondern auch als Online-Kurse an. Online-Angebote haben den Pluspunkt, dass du örtlich flexibel bist. Außerdem sind solche Kurse oft etwas kostengünstiger.

Große Qualitätsunterschiede

Problematisch ist, dass es zwar ein großes Angebot gibt, die Qualität der Kurse aber weit auseinandergeht. Das liegt daran, dass Bezeichnungen wie MPU-Berater oder MPU Vorbereitung keine geschützten Begriffe sind. Auch verbindlich festgelegte Voraussetzungen oder offizielle Zertifikate für MPU-Berater gibt es nicht.

Viele Kurse vermitteln zwar Informationen. Doch sie sind eher wie Rollenspiele aufgebaut, bei denen du das psychologische Gespräch nachahmst und mögliche Antworten auf die Fragen des Gutachters durchspielst. Dieser Ansatz ist aber eigentlich der falsche Weg. Denn in der Vorbereitung sollte es nicht darum gehen, vorgefertigte Antworten einzustudieren. Zumal es bei der MPU keinen genormten Standard-Fragenkatalog gibt.

Die Vorbereitung sollte darauf abzielen, dein Verhalten zu reflektieren, die Zusammenhänge zu erkennen und die Auslöser abzustellen. Eine nachvollziehbare Entwicklung mit einer stabilen Änderung deiner Einstellung und deines Verhaltens ist die Voraussetzung für ein positives MPU-Gutachten.

Wie kannst du deinen eigenen Vorbereitungskurs auf die MPU gestalten?

Auch die beste MPU-Beratung ist keine Garantie dafür, dass du die Begutachtung mit einem positiven Ergebnis abschließt. Denn der Berater kann dich nur anleiten, dich auf die entscheidenden Punkte hinweisen und dich während deiner Entwicklung begleiten. Die notwendigen Veränderungen musst du selbst wollen und umsetzen. Daher kannst du dir gewissermaßen deinen eigenen MPU Vorbereitungskurs zusammenstellen.

Du musst dir zunächst bewusst machen, dass die Einschätzungen des Gutachters nicht auf Bauchgefühl oder Sympathie beruhen. Vielmehr legt er die Begutachtungsrichtlinien zugrunde, die für die Bewertung der Fahreignung verbindlich vorgeschrieben sind.

Diese Leitlinien definieren, welche Anforderungen erfüllt sein müssen, damit deine Fahreignung gegeben und eine günstige Verhaltensprognose möglich ist. Gleichzeitig geben die Richtlinien die Themen vor, die du im Zuge deiner Vorbereitung auf die MPU durcharbeiten solltest.

Das Formale

Noch bevor du dich zur MPU anmeldest, solltest du bei der Behörde Akteneinsicht beantragen. Außerdem solltest du dir vom Kraftfahrt-Bundesamt einen Auszug aus dem Fahreignungsregister zuschicken lassen.

Du hast ein Recht darauf, deine Akte einzusehen. Allerdings ist das nur möglich, solange die Akte bei der Behörde ist. Hat die Behörde die Akte an die MPU-Stelle weitergeleitet, kannst du sie nicht mehr einsehen. Kümmere dich deshalb rechtzeitig um einen Termin. Den Auszug aus dem Fahreignungsregister kannst du jederzeit online anfordern.

Die Unterlagen sind deshalb für deine Vorbereitung wichtig, weil sie die Informationen enthalten, die später auch der Gutachter über dich hat. Er weiß nur das über dich, was in deiner Akte steht. Andersherum sind aber möglicherweise Verkehrsverstöße aktenkundig, die schon länger zurückliegen und die du gar nicht mehr auf dem Schirm hast. Kennst du alle Einträge, kann dich der Gutachter schon nicht auf dem falschen Fuß erwischen.

Geht es in deinem Fall um Alkohol oder Drogen im Straßenverkehr, wirst du für die MPU in aller Regel Abstinenznachweise brauchen. Auch mit diesem Programm solltest du rechtzeitig beginnen. Hast du weitere Auflagen bekommen, zum Beispiel die Teilnahme an einem Aufbauseminar oder Fahreignungsseminar, solltest du das ebenfalls frühzeitig erledigen.

Die entscheidenden Fragen bei der Vorbereitung auf die MPU

Damit der Gutachter deine jetzige und künftige Fahreignung bewerten kann, muss er zunächst ermitteln, wie schwerwiegend deine Problematik war. Anschließend analysiert er die Entwicklungen und Veränderungen, die du zwischenzeitlich vollzogen hast. Auf dieser Basis gibt er abschließend seine Verhaltensprognose für die Zukunft ab.

Für dich bedeutet das, dass du vier wesentliche Fragen klären solltest. Diese Fragen machen deine Geschichte nachvollziehbar und liefern dem Gutachter alle Informationen, die er braucht:

1. Was war vor dem Delikt?

Die MPU findet zwar anlassbezogen statt. Doch die Annahme ist, dass ein problematisches Verhalten tiefere Ursachen hat. Es gab bestimmte Auslöser oder Beweggründe, die dazu geführt haben, dass Verhaltensweisen und Denkmuster entstanden sind und sich etabliert haben. Durch den Vorfall kam die Problematik lediglich zum Ausdruck. Deshalb ist für deine Fahreignung nicht nur der eine Vorfall, sondern deine ganze Geschichte relevant.

Der Gutachter erwartet, dass du dein Problem eingesehen und von Grund auf aufgearbeitet hast. Überlege dir deshalb:

  • In welchen Situationen hat sich dein Verhalten gezeigt?
  • Was belastet oder stresst dich?
  • Was wolltest du mit deinem Verhalten erreichen, was wolltest du dadurch kompensieren?
  • Wie hast du dich dabei gefühlt?
  • Was hat es dir gegeben, wenn du zum Beispiel Alkohol getrunken, Drogen genommen oder gerast bist?
  • Wann ist dein Verhalten erstmals aufgetreten und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt?

Der Gutachter möchte von dir hören, warum du dich so verhalten hast. Denn du kannst nur dann etwas einsehen und verändern, wenn du die Gründe kennst. Hast du selbst keine Erklärung, kannst du nirgends ansetzen.

2. Was ist am Tattag passiert?

Wie der Vorfall abgelaufen ist, der die Anordnung der MPU zur Folge hatte, weiß der Gutachter aus deiner Akte. Genauso sind ihm die Delikte bekannt, die zusätzlich dazu erfasst sind. Trotzdem wird dich der Gutachter ausführlich zum Tattag befragen. Denn ihn interessiert, wie du den Vorfall siehst und einschätzt.

Aus deinen Schilderungen kann der Gutachter ableiten, ob du deinen Fehler einsiehst oder ob du den Vorfall herunterspielst. Außerdem zeigen deine Ausführungen, wie gründlich du den Tattag tatsächlich aufgearbeitet hast.

  • Wie ist der Tattag abgelaufen?
  • Was hast du vor dem Vorfall getan?
  • Wie hat sich das Delikt genau abgespielt?
  • Warum hast du dich entschlossen, so zu fahren?
  • Wie ging es nach dem Vorfall weiter?

Du solltest dem Gutachter alle Abläufe präzise schildern können. Belasse es aber bei sachlichen Erläuterungen. Emotionale Schuldeingeständnisse kannst du weglassen. Für den Gutachter zählt, dass du verstanden hast, warum es zu dem Vorfall kam und wie du solche Verhaltensweisen in Zukunft vermeidest. Dazu musst du rational an die Sache herangehen.

3. Wie ist es heute?

Dass du dein Problem eingesehen hast und seine Wurzeln kennst, bedeutet nicht zwangsläufig, dass du die Problematik in den Griff bekommen und dauerhaft abgestellt hast. Doch damit deine Fahreignung wiederhergestellt ist und erhalten bleibt, musst du deine Grundhaltung und dein Verhalten stabil verändert haben. Der Gutachter muss diese Veränderungen erkennen und nachvollziehen können.

  • Was machst du heute anders?
  • Welche konkreten Änderungen hast du vorgenommen?
  • Wie begegnest du Situationen, in denen sich früher deine Problematik bemerkbar gemacht hat?
  • Welche positiven Erfahrungen hast du seitdem gemacht?
  • Welche Erkenntnisse hast du für dich gewonnen?
  • In welchen Bereichen gibt es Verbesserungen?
  • Was hätte passieren können, wenn du so weitergemacht hättest wie früher?

Du musst dem Gutachter schlüssig vermitteln können, dass du aus der Sache gelernt und dich weiterentwickelt hast. Du solltest aufzeigen, welche Maßnahmen und Strategien du für dich gefunden hast und inzwischen erfolgreich in deinem Alltag umsetzt. Es geht um positive Entwicklungen, gute Erfahrungen und Erfolge, die deine früheren, kritischen Bewältigungsstrategien überflüssig machen.

4. Was wird in Zukunft sein?

Niemand kann die Zukunft vorhersehen. Du solltest deshalb einen Rückfall in alte Muster nicht von der Hand weisen.

Für den Gutachter ist wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, welche Ereignisse oder Situationen dich dazu verleiten könnten, rückfällig zu werden. Gleichzeitig möchte er wissen, welche Vorkehrungen du getroffen hast, um kritischen Situationen zu begegnen. Der Gutachter erwartet, dass du Warnzeichen erkennst und angemessen darauf reagieren kannst.

Deine Ausführungen wirken überzeugend, wenn du einen Bezug zu den Gründen für dein Fehlverhalten und den positiven Veränderungen herstellen kannst.

Kannst du verdeutlichen, dass es dir durch den Weg, den du bis hierhin gegangen bist, heute besser geht und du die mühsam erarbeiteten Erfolge nicht aufs Spiel setzen willst, ist deine Motivation erkennbar. Und diese Motivation sorgt dafür, dass dein Rückfallrisiko gering ist und der Gutachter eine positive Verhaltensprognose abgeben kann.

Fazit zum MPU Vorbereitungskurs

Um dich auf die MPU vorzubereiten, kannst du einen Vorbereitungskurs in einer Beratungsstelle absolvieren. Aber du kannst dich auch in Eigenregie vorbereiten.

Am Ende zählt, dass der Gutachter davon überzeugt ist, dass du dich intensiv mit deiner Problematik befasst, das Problem an der Wurzel gepackt und eine stabile Änderung deiner Denk- und Verhaltensweisen erzielt hast. Die Einsicht, wie dein Fehlverhalten zustande kam, und eine Entwicklung, die einem Rückfall in alte Muster wirksam und dauerhaft entgegenwirkt, ist die Grundlage für ein positives MPU-Gutachten.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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