Was spricht für eine professionelle MPU Vorbereitung?

MPU Vorbereitung

Professionelle Vorbereitung MPU

Eine professionelle MPU Vorbereitung mit individueller Unterstützung kann die richtige Lösung sein.

Die Aussicht auf die MPU ist nicht unbedingt erfreulich und vor allem das Gespräch mit dem Psychologen sorgt oft für Kopfzerbrechen. Das Ziel ist natürlich, die MPU gleich beim ersten Mal zu bestehen, um auch die Fahrerlaubnis möglichst schnell wiederzubekommen oder zu behalten. Zumal die Begutachtung nicht nur Zeit und Nerven, sondern ebenso eine Menge Geld kostet. Insofern ist es sinnvoll und wichtig, sich gut auf die MPU vorzubereiten. Die Frage ist nur, wie.

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Ein Fehler kann jedem unterlaufen und niemand ist davor gefeit, seinen Führerschein zu verlieren. Dass die Behörde eine MPU anordnet, um die Fahreignung überprüfen zu lassen, kann verschiedene Gründe haben. Alkohol- und Drogendelikte sind zwar die häufigsten Untersuchungsanlässe. Aber auch zu viele Punkte in Flensburg, verkehrsrechtliche Straftaten, bestimmte Erkrankungen und viele andere Auffälligkeiten im Straßenverkehr können eine MPU nach sich ziehen.

Trotzdem kommt der überwiegende Großteil aller Verkehrsteilnehmer nie in die Situation, sich der Begutachtung stellen zu müssen. Hat es dich getroffen, ist die Verunsicherung deshalb verständlicherweise groß.

Worauf kommt es bei der Vorbereitung an? Muss es unbedingt eine professionelle MPU Vorbereitung sein? Wie laufen Vorbereitungskurse ab? Worauf gilt es bei der Auswahl zu achten? Und was ist von Angeboten mit Erfolgsgarantie zu halten? Das und mehr erfährst du in diesem Beitrag!

Welche Möglichkeiten für eine professionelle MPU Vorbereitung gibt es?

Natürlich kannst du dir allerlei Informationen und Übungsmaterialien besorgen und dich in Eigenregie auf die MPU vorbereiten. Ist dein Delikt überschaubar und lässt sich deine Problematik gut analysieren und aufarbeiten, kann das durchaus ein geeigneter Weg sein.

Traust du dir die Vorbereitung alleine nicht zu oder möchtest du mit Blick auf die MPU keine unnötigen Risiken eingehen, kannst du aber auch professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen. In diesem Fall stehen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl:

Informationsveranstaltungen

Die meisten Beratungsstellen veranstalten regelmäßig kostenfreie Informationsabende. Dort erhältst du grundlegende Informationen über die Abläufe rund um die MPU und oft einige nützliche Hinweise und Tipps. Außerdem erfährst du, welche Vorbereitungsangebote es gibt und was diese kosten.

Bei einigen Anbietern kannst du auch ein Erstgespräch kostenfrei führen. Bei diesem Gespräch verschafft sich der Berater einen groben Überblick über deinen Fall, schätzt ein, worauf es bei dir ankommen wird, und beantwortet allgemeine Fragen. Besuchst du solche Infoabende, kannst du dir ein Bild vom jeweiligen Anbieter machen. Du lernst die Beratungsstelle kennen und kannst für dich entscheiden, ob du dich hier gut aufgehoben fühlen würdest.

Gruppenkurs

Bei einem Gruppenkurs absolvierst du die Vorbereitung auf die MPU zusammen mit anderen Betroffenen. Dabei sind die Kurse unterschiedlich gestaltet. So gibt es kurze Seminare, die nur einen Tag, ein Wochenende oder ein paar Abende lang dauern, während sich andere Kurse über mehrere Wochen oder Monate erstrecken. Mal besteht die Gruppe aus wenigen Teilnehmern, mal ist es eine recht große Gruppe.

Einige Kurse ermöglichen jederzeit einen flexiblen Einstieg, bei anderen Kursen kannst du nur einsteigen, wenn ein neues Programm startet. Oft bieten die Anbieter auch spezielle Kurse für die verschiedenen Untersuchungsanlässe an, also zum Beispiel Vorbereitungskurse auf eine MPU wegen Alkohol oder Seminare für eine MPU wegen Punkten.

Der Pluspunkt von einem Gruppenkurs ist, dass du dich mit anderen Betroffenen austauschen kannst. Das Wissen, dass du nicht alleine in dieser Situation bist, und die gegenseitige Unterstützung können motivierend wirken. Allerdings ist es in der Gruppe nur bedingt möglich, ganz gezielt und intensiv auf deinen individuellen Fall einzugehen.

Einzelsitzungen

Für eine professionelle Vorbereitung auf die MPU kannst du Einzelgespräche buchen. Der Berater ist meist ein Verkehrspsychologe oder ein ehemaliger Gutachter. In den Sitzungen analysiert der Berater deinen Fall und arbeitet zusammen mit dir deine Problematik auf. Er unterstützt dich dabei, die Ursachen für dein Fehlverhalten zu erkennen und Strategien für die Zukunft zu entwickeln.

Der große Pluspunkt von Einzelgesprächen besteht darin, dass der Berater ganz individuell auf dich und die Faktoren, die deine Fahreignung beeinflussen, eingehen kann. Außerdem kann er dir wertvolle Tipps für die MPU geben. Allerdings ist diese Form der Vorbereitung teuer.

Übrigens: In vielen Beratungsstellen ist auch eine Kombination möglich. Dabei nimmst du an einem Gruppenkurs teil, der durch ein paar Einzelgespräche ergänzt wird. So kannst du die Vorteile beider Varianten nutzen.

Verschiedene Aspekte bei der Auswahl

Welche Form der Vorbereitung für dich die beste Lösung ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Eine wesentliche Rolle spielen das Delikt, deine Vorgeschichte und die Begleitumstände in deinem Fall. Geht es bei dir zum Beispiel um Drogen, dürfte die Aufarbeitung der Problematik umfangreicher und anspruchsvoller sein als bei einer MPU, der du dich wegen mehrerer Geschwindigkeitsüberschreitungen unterziehen musst.

Daneben kommt es auf dich selbst an. Tauschst du dich gerne mit anderen Betroffenen aus? Lernst du lieber für dich alleine? Brauchst du Unterstützung von einem Dritten oder ist dir klar, was schiefgelaufen ist? Hast du gerne etwas in der Hand oder bevorzugst du Online-Materialien? Bringst du einen Kurs oder eine Therapie organisatorisch in deinem Alltag unter? Oder möchtest du lieber zeitlich flexibel bleiben und selbst entscheiden, wann du übst? All das sind Dinge, die du für dich klären solltest.

Und nicht zuletzt spielt natürlich auch das Budget eine Rolle. Schließlich kann und will nicht jeder mehrere hundert Euro für eine professionelle MPU Vorbereitung aufbringen.

Wer bietet eine professionelle Vorbereitung auf die MPU an?

Die Auswahl an Anbietern, die eine Vorbereitung auf die MPU anbieten, ist enorm. In nahezu jeder größeren Stadt dürftest du einen Ansprechpartner finden. Dazu kommen unzählige Anbieter, die ihre Dienste online bereitstellen.

Zu den bekanntesten Anbietern gehören die Träger der Begutachtungsstellen. Unternehmen wie der TÜV oder die DEKRA führen nicht nur die eigentliche MPU durch, sondern bieten auch Vorbereitungskurse, Abstinenzprogramme, Nachschulungen und andere Maßnahmen an. Auf diese Weise hättest du das gesamte Spektrum rund um die MPU aus einer Hand.

Daneben gibt es Anbieter, die sich auf Vorbereitungskurse spezialisiert haben. Sie führen Beratungen durch, veranstalten Seminare und Kurse oder begleiten deine Vorbereitung durch Chats und Übungsmaterialien, die online abrufbar sind.

Wichtig zu wissen ist, dass die Vorbereitung auf die MPU und die Begutachtung voneinander getrennt sein müssen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Arbeitet also zum Beispiel ein Verkehrspsychologe als Berater und als Gutachter, darf er dich bei deiner MPU nicht begutachten, wenn du zuvor bei ihm einen Vorbereitungskurs besucht oder Einzelsitzungen gebucht hast.

Seriöse und unseriöse Anbieter erkennen

Die große Auswahl macht es schon nicht leicht, den passenden Anbieter zu finden. Erschwerend kommt noch dazu, dass der Titel „MPU Berater“ keine geschützte Berufsbezeichnung ist. Im Prinzip kann sich also jeder so nennen und seine Dienste anbieten.

Im Unterschied zu MPU-Stellen und Laboren für Abstinenznachweise brauchen Anbieter von Beratungen und Vorbereitungen keine amtliche Zulassung oder offizielle Zertifizierung. Leider ruft das auch viele schwarze Schafe auf den Plan, die sich die Ängste und Nöte der Betroffenen zunutze machen.

Einen seriösen Anbieter erkennst du unter anderem daran, dass er geschulte und erfahrene Berater beschäftigt. Sie können eine Ausbildung in Verkehrspsychologie vor dem Verkehrsrecht vorweisen, bilden sich regelmäßig fort und kennen die aktuellen Beurteilungskriterien, die bei der Bewertung der Fahreignung angewendet werden.

Außerdem punktet ein seriöser Anbieter mit Transparenz. Er kommuniziert offen, welche Leistungen er anbietet und wie hoch die Kosten dafür sind. Weil er nichts zu verbergen hat, drängt er dich auch nicht dazu, möglichst schnell einen Vertrag zu unterschreiben. Oft stellt er außerdem kostenfreies Infomaterial bereit oder veranstaltet Infoabende, damit du dir unverbindlich einen Eindruck verschaffen kannst.

Vorsicht bei vollmundigen Versprechen!

Ein typisches Indiz für einen unseriösen Anbieter sind vollmundige Versprechen wie „Erfolgsgarantie“, „100 % Erfolgsquote“ oder „Geld-zurück-Garantie“. Natürlich möchte dich auch ein seriöser Anbieter bei deiner Vorbereitung so gut und professionell unterstützen, dass du die MPU bestehst. Aber er wird dir ein positives Gutachten niemals garantieren.

Denn zum einen hat er auf das Gutachten keinen Einfluss und zum anderen spielen beim Verlauf deiner MPU viele Faktoren zusammen. Solltest du tatsächlich durchfallen, findet ein unseriöser Anbieter außerdem immer einen Grund, warum die Geld-zurück-Garantie ausgerechnet in deinem Fall nicht greift.

Skeptisch solltest du außerdem werden, wenn der Anbieter nicht auf eine Aufarbeitung der Thematik und eine stabile Verhaltensänderung setzt, sondern dir die vermeintlich richtigen Antworten auf die Fragen des Gutachters in den Mund legt. Gleiches gilt, wenn der Anbieter ausschließlich online kommuniziert und persönlich für dich nicht erreichbar ist.

Und: Stellt dir der Anbieter in Aussicht, dass er dir nach oder anstelle der Vorbereitung ein positives MPU-Gutachten beschafft, solltest du auf jeden Fall die Finger davon lassen. Denn bei diesem Gutachten handelt es sich um eine Fälschung. Lässt du dich darauf ein, machst du dich der Urkundenfälschung strafbar.

Was sind die zentralen Fragen bei der Vorbereitung auf die MPU?

Unabhängig davon, ob du die Vorbereitung für dich alleine umsetzt oder professionelle Hilfe in Anspruch nimmst, sind mit Blick auf die MPU vier Themen von zentraler Bedeutung:

  • Was genau ist am Tattag passiert? Wie hat sich der Vorfall abgespielt und was war davor?
  • Warum ist es zum Verstoß gekommen? Was sind die Ursachen und Auslöser für dein Fehlverhalten?
  • Wieso wirst du dich künftig anders verhalten? Was hat dich zum Umdenken bewegt und wie setzt du deine Verhaltensänderung konkret um?
  • Wie stellst du sicher, dass du nicht wieder in alte Muster verfällst?

Die Fragen, die dir der Gutachter im psychologischen Gespräch stellt, leiten sich zwar aus den verbindlich vorgeschriebenen Begutachtungsleitlinien ab. Deshalb ähneln sich die Inhalte, die der Gutachter mit dir bespricht, um deine Fahreignung beurteilen und eine Verhaltensprognose abgeben zu können.

Trotzdem gibt es keinen festen Fragenkatalog. Vielmehr stellt der Gutachter seine Fragen innerhalb der Richtlinien nach seinem Ermessen und individuell auf deinen Fall zugeschnitten zusammen.

Im Zuge der Vorbereitung kannst du dir natürlich typische Fragen anschauen. Aber es bringt nichts, wenn du dir vorgefertigte Antworten zurechtlegst. Entscheidend ist vielmehr, dass du dein Verhalten analysierst, die Motive dahinter nachvollziehst und deine Grundhaltung nachhaltig veränderst.

Der Gutachter muss davon überzeugt sein, dass du für dich die richtigen Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen hast und sich dein Fehlverhalten nicht wiederholen wird. Und die MPU Vorbereitung hat das Ziel, genau dieses Umdenken zu bewirken und stabil in deinem Alltag zu verankern.

Wie lange dauert eine professionelle Vorbereitung auf die MPU?

Es lässt sich pauschal nicht beantworten, wie viel Zeit die Vorbereitung auf die MPU in Anspruch nehmen wird. Je nach Delikt und Ausgangssituation kann es sein, dass du nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und einem Online-Kurs schon gut für die MPU aufgestellt bist. Genauso ist möglich, dass es mehrere Monate dauert, bis du dich richtig vorbereitet fühlst.

Generell solltest du die Vorbereitung so früh wie möglich beginnen. Dadurch gerätst du nicht unter Druck, sondern kannst dich in Ruhe für die richtige Form der Vorbereitung entscheiden, dich nach einem passenden Angebot umsehen und die Maßnahmen gründlich umsetzen.

Du solltest immer im Hinterkopf haben, dass eine stabile Verhaltensänderung das Ziel ist. Doch Angewohnheiten, Denkmuster und äußere Umstände, die sich über Jahre hinweg entwickelt haben, kannst du nicht von heute auf morgen abstellen.

Du musst zunächst einmal erkennen, an welchen Punkten du überhaupt ansetzen kannst und solltest, um etwas zu verändern. Erst danach kannst du beginnen, neue Strategien zu entwickeln. Das dauert seine Zeit, wobei es natürlich immer auch vom Typ abhängt, wie leicht oder schwer es fällt, sich umzustellen.

Sinnvoll ist auf jeden Fall, wenn du dich zeitnah nach der Anordnung der MPU über die verschiedenen Möglichkeiten zur Vorbereitung informierst. Erkundige dich nach Seminaren und Kursen in deiner näheren Umgebung, recherchiere Module online und informiere dich in einschlägigen Foren. Verschaffe dir einen Überblick über die verschiedenen Programme, ihre Dauer und die Kosten. Vergleiche die Angebote, die auf deinen Untersuchungsanlass abgestimmt sind. Auf Basis dieser Informationen kannst du dann die für dich richtige Vorbereitung wählen und starten.

Ist eine Vorbereitung überhaupt erforderlich?

Ob und wie du dich auf die MPU vorbereitest, bleibt deiner eigenen Entscheidung überlassen. Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben, die dich zu einer Vorbereitung verpflichten. Genauso musst du dem Gutachter keinen Nachweis darüber vorlegen, wie du dich vorbereitet hast.

Die Praxis zeigt aber, dass es kaum machbar ist, die MPU ohne Vorbereitung zu bestehen. Die recht hohe Durchfallquote kommt nachweislich dadurch zustande, dass die Teilnehmer gar nicht oder nicht ausreichend vorbereitet waren. Doch das bedeutet nicht zwangsläufig, dass du für die Vorbereitung auf professionelle Hilfe zurückgreifen musst. Du kannst genauso gut für dich alleine lernen und üben.

Grundsätzlich ist entscheidend, dass du deine Problematik erkennst und einsiehst, dein Verhalten gründlich aufarbeitest und eine stabile Verhaltensänderung erreichst. Ein Psychologe kann dir zwar andere Blickwinkel eröffnen und es kann hilfreich sein, dich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Aber letztlich kommt es darauf an, dass du wirklich etwas verändern willst. Und das kann dir ohnehin niemand abnehmen.

Ein Argument solltest du allerdings noch bedenken. In einigen Bundesländern kannst du deine Sperrfrist durch eine professionelle MPU Vorbereitung verkürzen. Besuchst du einen Kurs bei einem anerkannten Anbieter, kann sich deine Sperrfrist um bis zu drei Monate verringern.

Und selbst wenn das in deinem Bundesland nicht der Fall ist, sieht es der Gutachter gerne, wenn du eine Bescheinigung über eine Maßnahme vorlegst, die du im Zuge der Vorbereitung absolviert hast. Das kann auch ein Kontoauszug über einen Online-Kurs sein. Der Gutachter weiß dadurch nämlich, dass du die Sache wirklich ernst nimmst.

Professionelle MPU Vorbereitung – Fazit

Eine professionelle MPU Vorbereitung ist keine Pflicht, kann dir aber den Weg zu einem positiven Gutachten erleichtern. Dabei kannst du zwischen Einzelgesprächen, Gruppenkursen und Online-Angeboten wählen.

Unabhängig davon, für welche Form du dich entscheidest, kommt es am Ende immer darauf an, dass du dem Gutachter bei der MPU glaubhaft vermitteln kannst, dass du durch Einsicht und Selbstreflexion eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast. Und eine gute Vorbereitung zielt genau darauf ab.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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