Der Ablauf der MPU in der Begutachtungsstelle

MPU Grundlagen

Infos zum Ablauf MPU

Auch wenn die inhaltlichen Schwerpunkte variieren, ist der grundlegende Ablauf einer MPU immer gleich.

Die MPU ist eine Begutachtung, die klären soll, ob du dazu geeignet und befähigt bist, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen. Damit diese Beurteilung möglich wird, gliedert sich die MPU in mehrere Abschnitte, die sich auf deine körperliche Gesundheit, deine geistige Leistungsfähigkeit und psychologische Komponenten beziehen. Fällt dein Gutachten positiv aus, sollte die Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nur noch eine Formsache sein.

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Rund um die medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU und im Volksmund auch Idiotentest genannt, ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Doch viele der Geschichten und Gerüchte sind schlichtweg falsch und sorgen nur für unnötige Verunsicherung. Damit du weißt, was auf dich zukommt und dich gezielt vorbereiten kannst, zeigen wir dir in diesem Beitrag den tatsächlichen Ablauf einer MPU.

Vor der MPU

Nicht nur die MPU als solche, sondern auch der bürokratische Ablauf bis dorthin ist klar geregelt. Ausgangspunkt ist ein Verkehrsdelikt oder Vorfall im Straßenverkehr. Die Behörde kann dann eine MPU anordnen, um auf Basis des Gutachtens zu entscheiden, ob du deinen Führerschein behalten kannst. Wurde dir die Fahrerlaubnis entzogen, erfolgt die Anordnung der MPU, wenn du kurz vor Ablauf der Sperrfrist wieder eine Fahrerlaubnis beantragst.

Die Behörde veranlasst die MPU aber nicht. Stattdessen fordert sie dich nur dazu auf, ein MPU-Gutachten vorzulegen. Aus diesem Grund suchst du dir zunächst eine MPU-Stelle aus. Dabei hast du freie Wahl. Wichtig ist lediglich, dass es sich um eine Begutachtungsstelle handelt, die von der Bundesanstalt für Straßenwesen akkreditiert ist.

Nachdem du der Behörde die MPU-Stelle mitgeteilt hast, schickt sie deine Akte dorthin. Außerdem gibt die Behörde eine konkrete Fragestellung vor, die dein Gutachten beantworten soll. So eine Eignungsfrage lautet zum Beispiel: „Ist zu erwarten, dass Herr/Frau Name wiederholt unter Drogeneinfluss ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr führen wird?“

Liegen deine Unterlagen vor, setzt sich die MPU-Stelle mit dir in Verbindung und fordert dich dazu auf, die Gebühr zu überweisen. Hast du die Zahlung geleistet, kannst du einen Termin für deine Begutachtung vereinbaren.

Der Ablauf am Tag deiner MPU

Je nach Untersuchungsanlass setzt die MPU unterschiedliche Schwerpunkte. So hat eine MPU wegen Alkohol oder Drogen etwas andere Inhalte als eine MPU wegen Punkten. Aber der Ablauf selbst ist bei jeder MPU gleich, denn die Begutachtung folgt einem festen Schema.

Dabei umfasst die MPU drei Teile. Diese drei Abschnitte durchläufst du immer. Die Reihenfolge ist aber nicht festgelegt, sondern richtet sich nach den organisatorischen Gegebenheiten in der MPU-Stelle.

Bevor du dich auf den Weg machst

Für den Tag, an dem deine MPU stattfindet, solltest du dir nach Möglichkeit nichts anderes vornehmen. Die MPU wird zwar normalerweise nicht länger als drei, vier Stunden dauern. Aber je nachdem, wie viel Betrieb in der Begutachtungsstelle herrscht, können die Wartezeiten zwischen den einzelnen Abschnitten auch mal etwas länger sein. Und du machst es dir nur selbst unnötig schwer, wenn du unter Terminstress stehst.

Mache ich dann nach einem ganz normalen Frühstück rechtzeitig auf den Weg. Nehme dir genug Zeit für die Anreise, damit du nicht schon völlig abgehetzt und gestresst vor Ort ankommst. Denke außerdem an alle Unterlagen. Neben deinem Ausweis können das zum Beispiel deine Abstinenznachweise, die Bescheinigungen von Vorbereitungsmaßnahmen, ärztliche Atteste oder Beipackzettel von Medikamenten sein.

Um zwischendurch deine Nerven zu beruhigen, kannst du dir etwas Süßes oder einen kleinen Snack mitnehmen. Und vergesse deine Lesebrille nicht, wenn du eine brauchst.

Die Anmeldung

Bist du in der MPU-Stelle angekommen, gehst du zunächst zur Anmeldung. Dort musst du dich ausweisen. Die Vorlage des Ausweises ist notwendig, um sicherzustellen, dass du wirklich selbst anwesend bist und nicht eine Ersatzperson zum Termin geschickt hast. Außerdem wird der Mitarbeiter prüfen, ob deine Zahlung richtig verbucht wurde.

Danach erklärt dir der Mitarbeiter kurz den Ablauf der MPU. Dazu bekommst du auch noch ein Informationsblatt. Außerdem gibt dir der Mitarbeiter einen Fragebogen. Damit ist die Anmeldung abgeschlossen.

Der Fragebogen

Der Fragebogen für die MPU umfasst mehrere Seiten und fragt verschiedene Daten und Angaben ab. Dazu gehören:

  • allgemeine Informationen zu dir als Person, deiner Biografie und deinen Lebensumständen
  • medizinische Fragen zum Gesundheitszustand, Erkrankungen und regelmäßig eingenommenen Medikamenten
  • Fragen zum Delikt und zum Tattag
  • spezifische Fragen zum Untersuchungsanlass, also zum Beispiel deinem Trinkverhalten oder deinem Drogenkonsum

Während du den Fragebogen ausfüllst, ist ein Gutachter anwesend. Verstehst du eine Frage nicht, kannst du ihn ruhig ansprechen. Wichtig ist, dass du vollständige und wahrheitsgemäße Angaben machst. Denn der Fragebogen strukturiert die weiteren Untersuchungen. Und wenn deine Antworten später den Untersuchungsergebnissen widersprechen, wirft das kein gutes Licht auf dich.

Übrigens: Mittlerweile bieten einige MPU-Stellen an, dass du den Fragebogen schon im Vorfeld von daheim aus ausfüllen und online übermitteln kannst.

Die medizinische Untersuchung

Im medizinischen Teil der MPU geht es darum, deine Fahreignung aus gesundheitlicher Sicht abzuklären. Dazu führt der Arzt zunächst eine allgemeine Untersuchung durch, bei der er unter anderem dein Herz und deine Lungen abhört, deine Beweglichkeit prüft und deine Reflexe testet. Um sich einen Eindruck von deiner Koordination zu verschaffen, bittet dich der Arzt zum Beispiel darum, mit dem Finger deine Nasenspitze zu berühren, auf einem Bein zu stehen oder eine gerade Linie entlangzulaufen.

Im Gespräch befragt dich der Arzt zu Vorerkrankungen und akuten Beschwerden. Außerdem erkundigt er sich nach Medikamenten, die du regelmäßig einnimmst.

Je nach Untersuchungsanlass kommt dann noch eine spezifische Untersuchung dazu. Bei einer MPU wegen Alkohol beispielsweise bespricht der Arzt mit dir deine früheren Trinkgewohnheiten und schaut sich deine Leber näher an. Auf diese Weise kann er einschätzen, ob dein Konsum bereits zu Folgeschäden geführt hat.

Geht es bei deiner MPU um Drogen oder Alkohol, brauchst du in aller Regel Abstinenznachweise, die die vergangenen Monate dokumentieren. Den Abschlussbericht deines Abstinenzprogramms legst du dem Arzt vor. Zusätzlich dazu nimmt der Arzt eine Blutprobe oder bittet dich um eine Urinprobe. Die Probe wird im Labor untersucht und lässt Rückschlüsse auf deinen Gesundheitszustand und deinen Konsum zu.

Der computergestützte Leistungstest

Beim Leistungstest wird deine Eignung für die Teilnahme am Straßenverkehr in Bereichen wie Reaktion, Konzentration, Wahrnehmung und Belastbarkeit überprüft. Die Tests finden alle an einem speziellen Computer statt. Computerkenntnisse brauchst du dafür aber nicht. Denn der Gutachter erklärt dir ganz genau, wie die Tests ablaufen und wo du drücken musst.

Welche Testverfahren zum Einsatz kommen, hängt vom Untersuchungsanlass ab. Die MPU-Stelle wählt die Verfahren immer individuell aus.

Bei einer MPU wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen zum Beispiel wird der Leistungstest recht kurz sein, weil deine geistige Leistungsfähigkeit nicht im Fokus steht. Geht es hingegen um eine medizinische Fragestellung oder eine Suchtthematik, wird der Leistungstest genauer prüfen, inwieweit deine Reaktion, deine Aufmerksamkeit und deine Belastbarkeit gemindert sind.

Zu den gängigen Verfahren gehört ein klassischer Reaktionstest. Dabei musst du Tasten und Pedale drücken, wenn Farbfelder aufleuchten oder du Töne hörst. Ein anderes Verfahren ist der Figurenvergleichstest, bei dem du abgleichen musst, ob bestimmte Symbole übereinstimmen.

Neben dem Verkehrsauffassungstest, bei dem du wiedergibst, was du auf Fotos von Verkehrsszenen gesehen hast, kann auch der Schlangenlinientest eingesetzt werden. Beim Schlangenlinientest geht es um Grafiken mit ineinander verschlungenen Linien, deren Endpunkte du bestimmen sollst.

Insgesamt ist der Leistungstest aber gut zu schaffen. Denn die Anforderungen sind eher niedrig. Es genügt, wenn du durchschnittliche Werte erreichst.

Die psychologische Untersuchung

Den Hauptteil der MPU bildet das psychologische Gespräch, das ungefähr eine Stunde lang dauert. Der Gutachter gibt dir dabei Gelegenheit, aus deiner Sicht zu schildern, wie es zu dem Vorfall kam, welche Ursachen dein Fehlverhalten hatte und was du in der Zwischenzeit verändert hast. Außerdem befragt er dich dazu, welche Strategien du entwickelt und im Alltag etabliert hast, um künftig Auffälligkeiten im Straßenverkehr zu vermeiden.

Auch wenn dir das Gespräch vielleicht etwas unangenehm ist, weil der Gutachter durchaus in die Tiefe geht und teils sehr persönliche Dinge anspricht, musst du keine Angst haben. Wichtig ist nur, dass du ehrlich bist.

Der Gutachter will dich weder vorführen noch verurteilt er dein Verhalten. Das Ziel ist vielmehr, die Motive, Hintergründe und Zusammenhänge aufzuspüren. Denn du kannst nur dann nachhaltig etwas verändern, wenn du verstanden und eingesehen hast, was falsch gelaufen ist.

Im Gespräch geht es um dich und deine persönliche Geschichte. Bei der Vorbereitung kannst du dir deshalb natürlich die Fragen anschauen, die bei der MPU typisch sind. Aber lerne keine Antworten auswendig. Denn mit pauschalen, allgemeingültigen Aussagen wirst du den Gutachter nicht überzeugen. Am Ende zählt, dass du ein schlüssiges und in sich stimmiges Bild von dir vermittelst.

Beispielfrage 1: Was wollen Sie heute erreichen?

Vermutlich würdest du spontan antworten, dass du ein positives Gutachten erreichen willst, damit du deinen Führerschein wiederbekommst. Diese Antwort ist zwar nicht falsch, du tust dir damit aber auch keinen Gefallen. Der Führerschein sollte nicht deine entscheidende Motivation sein. Denn was ist, wenn du ihn wiederhast? Was wird dann aus deinen Vorsätzen? Und was machst du, wenn es nicht klappt?

Aus diesem Grund solltest du ausführen, dass du die Zweifel an deiner Fahreignung ausräumen willst. Schildere dem Gutachter, was sich in der Zwischenzeit verändert hat. Was hast du unternommen, um deine Problematik aufzuarbeiten und abzustellen?


Beispielfrage 2: Welche Konsequenzen haben Sie für sich aus dem Vorfall gezogen?

Erkläre dem Gutachter bitte nicht, dass dich der Verlust des Führerscheins hart getroffen und dir die Augen geöffnet hat. Denn dass du den Führerschein abgeben musstest, ist eine Folge, die sich aus den gesetzlichen Vorgaben ableitet. Der Gutachter will wissen, was die Sache bei dir persönlich ausgelöst und bewirkt hat.

An dieser Stelle ist deshalb wichtig, dass du die Ursachen für dein Fehlverhalten benennen kannst. Warum hast du Alkohol getrunken? Was hat es dir gebracht, Drogen zu nehmen? Wieso hast du die Verkehrsregeln notorisch missachtet? Wenn du erläutern kannst, was hinter deinem Fehlverhalten steckte, kannst du im nächsten Schritt aufzeigen, wie und wodurch du diesen Ursachen entgegenwirken konntest.


Beispielfrage 3: Haben Sie sich professionelle Hilfe geholt?

Hast du fachliche Unterstützung in Anspruch genommen, belegt das deine Absichten, wirklich nachhaltig etwas zu verändern. Aber letztlich zählt, was dir die Hilfe gebracht hat. Bloß weil du einen Kurs besucht oder dich ein paar Mal mit einem Psychologen unterhalten hast, bist du noch kein anderer Mensch. Keine Maßnahme kann etwas bewirken, wenn du nicht bereit bist, umzudenken.

Andersherum kannst du auch ohne Profi an deiner Seite möglicherweise einen Weg für dich finden, um dein Fehlverhalten in den Griff zu bekommen. Entscheidend ist also, dass du dem Gutachter aufzeigen kannst, dass und wie du deine Grundhaltung geändert hast und wie deine Strategien im Alltag funktionieren. Allein eine Bescheinigung über eine absolvierte Maßnahme wird ihn nicht überzeugen.

Nach der MPU

Hast du die drei Abschnitte der MPU durchlaufen, endet der Termin für dich. Oft wird dir der Gutachter am Ende des Gesprächs eine erste Einschätzung geben. Diese Einschätzung ist aber unverbindlich. Denn in das endgültige Ergebnis fließen noch die Erkenntnisse und Auswertungen der anderen Teile ein. Vor allem der Blut- oder Urintest kann das Ergebnis noch deutlich verändern.

Das schriftliche Gutachten bekommst du ungefähr zwei Wochen später per Post. In dem Gutachten steht ausführlich, was du mit dem Gutachter besprochen hast und welche Ergebnisse die Untersuchungen hatten. Außerdem führt der Gutachter darin natürlich aus, wie er deine Fahreignung bewertet und wie seine Prognose für die Zukunft lautet.

Kommt der Gutachter zu einer positiven Einschätzung, hast du dein Ziel erreicht. Das Gutachten musst du dann nur noch bei der Führerscheinstelle einreichen. Denkbar ist aber auch, dass der Gutachter kleinere Einschränkungen sieht. In diesem Fall empfiehlt er eine konkrete Maßnahme, meist eine Nachschulung. Hast du diese absolviert, erteilt dir die Behörde die Fahrerlaubnis.

Bist du hingegen durchgefallen, solltest du das negative Gutachten für dich behalten. Es ist zwar ärgerlich und frustrierend, wenn du den ganzen Ablauf wiederholen und noch einmal zur MPU antreten musst. Aber durch das Gutachten weißt du, woran es gelegen hat. An diesen Punkten kannst du ansetzen, um die Zweifel an deiner Fahreignung beim nächsten Mal endgültig auszuräumen.

Fazit zum Ablauf der MPU

Je nach Untersuchungsanlass sind die inhaltlichen Schwerpunkte und die eingesetzten Testverfahren zwar verschieden. Aber weil die MPU deine Fahreignung unter medizinischen und psychologischen Gesichtspunkten begutachtet, basiert der Ablauf auf einem festen Schema. Deshalb gliedert sich jede MPU in drei Abschnitte, die die Grundlage für das Gutachten bilden.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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