MPU bestehen ohne Vorbereitung – kann das klappen?

Erfahrungen & Tipps

Ohne Vorbereitung MPU bestehen

Die MPU ohne Vorbereitung zu bestehen, ist nahezu unmöglich.

Der Verlust des Führerscheins ist für den Betroffenen oft ein harter Schlag. Denn nur noch eingeschränkt mobil zu sein, wirkt sich auch auf das berufliche und private Leben aus. Einen Führerschein zu haben und jederzeit ins Auto steigen zu können, ist im Beruf wichtig, geht aber gleichermaßen mit Unabhängigkeit und Lebensqualität einher. Umso größer sind die Sorgen, wenn die Behörde ein MPU-Gutachten verlangt, bevor sie wieder eine Fahrerlaubnis erteilt.

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Nicht nur die MPU als solche, sondern auch die damit verbundenen Kosten können eine echte Herausforderung sein. Die Gebühr der Begutachtungsstelle und die Ausgaben für notwendige Abstinenznachweise machen einen ordentlichen Betrag aus.

Dazu kommen dann noch die Kosten für die Vorbereitung. Und je nachdem, für welche Form der Vorbereitung du dich entscheidest, musst du dafür noch einmal eine Stange Geld investieren.

Eine sehr oft gestellte Frage ist deshalb, ob eine Vorbereitung wirklich unbedingt notwendig ist. Kann es nicht genauso gelingen, die MPU ohne Vorbereitung zu bestehen? Ist es möglich, erfolgreich zur Begutachtung anzutreten und zumindest die Ausgaben für eine professionelle Unterstützung einzusparen?

Ist eine professionelle Beratung Pflicht?

Dass eine MPU angeordnet wird, passiert nicht ohne Grund. Stattdessen gab es einen Vorfall, der Zweifel daran hervorgerufen hat, ob du zum Führen von Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr geeignet und befähigt bist. Ein Auslöser kann zum Beispiel sein, dass du betrunken am Steuer erwischt wurdest, unter Drogeneinfluss gefahren bist oder mehr als acht Punkte in Flensburg angesammelt hast.

Um die Bedenken auszuräumen, schickt dich die Behörde zu einer Begutachtung deiner Kraftfahreignung. Das Ergebnis der MPU nimmt die Behörde als Grundlage für ihre Entscheidung, ob sie dir (wieder) eine Fahrerlaubnis erteilt.

Allerdings veranlasst die Behörde nicht, dass die MPU durchgeführt wird. Stattdessen fordert sie dich nur dazu auf, ein MPU-Gutachten einzureichen. Letztlich bleibt es dir selbst überlassen, ob du dich der Begutachtung unterziehst. Nur wird dein Führerscheinantrag abgelehnt, wenn du das nicht tust und kein Gutachten vorlegst.

So wie du nicht verpflichtet bist, an einer MPU teilzunehmen, gibt es auch keine verpflichtenden Vorgaben für die Vorbereitung auf die MPU. Ob und wie du dich auf die MPU vorbereitest, entscheidest du selbst.

Du kannst eine professionelle Beratung wählen und Einzelsitzungen buchen. Ebenso kannst du einen Gruppenkurs besuchen. Auch eine Vorbereitung online ist möglich. Gleiches gilt für ein Üben komplett in Eigenregie. Und natürlich kannst du einfach so, komplett unvorbereitet antreten. Allerdings zeigt die Praxis, dass es nur in den seltensten Fällen gelingt, die MPU ohne Vorbereitung zu bestehen.

Worauf kommt es bei der Vorbereitung auf die MPU an?

Die Vorbereitung auf die MPU hat im Wesentlichen zwei Aspekte. So geht es zum einen um den Vorfall, der dir die Begutachtung eingebracht hat. Juristische Hintergründe zum Strafverfahren, Abstinenzbelege, die Folgen der entzogenen Fahrerlaubnis und allgemeine Fragen zu dir als Person, deinen Lebensumständen und deiner Vergangenheit als Verkehrsteilnehmer zählen an dieser Stelle. Auf solche Inhalte musst du vorbereitet sein, um schlüssige Antworten geben zu können.

Zum anderen spielt eine entscheidende Rolle, welche Einstellung du dem ganzen Verfahren gegenüber hast. Wie stehst du zur MPU? Wie begreifst du die Maßnahme? Siehst du ein, was das Ganze soll? Hast du den Sinn und Zweck der Begutachtung verstanden? Dabei sind drei Haltungen denkbar:

Die MPU als unnötige Zusatzstrafe

Viele Betroffene kritisieren die MPU als zusätzliche Strafmaßnahme. Die Begutachtung sei reine Schikane und bloße Geldmacherei. Es sei überflüssig und übertrieben, jemanden ärztlich untersuchen, Leistungstests am Computer absolvieren und von einem Psychologen befragen zu lassen, bloß weil er sich einmal einen Verkehrsverstoß geleistet hat. Die Geldbuße und der Entzug der Fahrerlaubnis würden schließlich ausreichen, um den Betroffenen wachzurütteln. Sogar Experten sind sich nicht einig darüber, ob die MPU den Betroffenen nicht zu sehr unter Druck setzt.

Der Gesetzgeber versteht die MPU aber gerade ausdrücklich nicht als Strafe. Vielmehr soll dir die MPU die Möglichkeit bieten, dein Verhalten zu reflektieren, nachteilige Einflüsse zu erkennen und einen Weg aus der Problematik zu finden. Im nächsten Schritt sollst du so dann auch deinen Führerschein wiederbekommen.

Über all dem steht die allgemeine Verkehrssicherheit als übergeordnetes Ziel. Und mal ehrlich: Stell dir vor, du wirst als Geschädigter in einen Verkehrsunfall verwickelt, der nur deshalb passiert ist, weil der Verursacher betrunken war. Möglicherweise kommt es nicht nur zu einem Blechschaden, sondern du oder ein Mitfahrer, vielleicht dein Kind, wird ernsthaft verletzt. Würdest du dann nicht auch schärfere Gesetze fordern und sehen wollen, dass der Unfallverursacher zur MPU muss?

Es nutzt dir nichts, wenn du dich darüber aufregst, dass du zur MPU musst. Wann eine Fahreignungsbegutachtung angeordnet wird, ergibt sich aus den gesetzlichen Grundlagen. Du hast gegen die Verkehrsregeln verstoßen und musst jetzt eben unter Beweis stellen, dass du ein verantwortungsbewusster Verkehrsteilnehmer bist.

Die MPU als Verhör

Die psychologische Untersuchung erinnert tatsächlich an eine Mischung aus Interview und Verhör. Im Gespräch befragt dich der Gutachter immerhin zu sehr persönlichen Dingen und geht dabei tief ins Detail. Einem Fremden gegenüber würdest du dich vermutlich von dir aus nicht so weit öffnen.

Es kann durchaus unangenehm sein, wenn du dich mit deiner Vergangenheit und deinen Lebensumständen auseinandersetzt und dir dabei Problematiken bewusst werden, die du bis dahin nicht sehen wolltest oder konntest. Mitunter ist es peinlich, wenn du den Tattag und weitere Aspekte deiner Thematik erläutern sollst, dich aber gar nicht mehr an alles erinnerst. Und einige Fragen, etwa warum du dich betrunken hinters Steuer gesetzt hast, obwohl du wusstest, dass es falsch ist, können dich ärgern oder provozieren.

Dass du nicht freiwillig bei der MPU bist, ist dem Gutachter bewusst. Er will dich weder quälen noch vorführen oder verurteilen. Doch damit er sich einen umfassenden Eindruck verschaffen kann, muss er bestimmte Dinge ansprechen. Das Delikt und deine Vorgeschichte mit deiner Persönlichkeit und deiner Biografie in Zusammenhang zu bringen, ist unvermeidbar.

Dem Gutachter ist an einer entspannten und freundlichen Gesprächsatmosphäre gelegen. Seine Fragen leiten sich aus den verbindlichen Beurteilungskriterien ab, die für die Begutachtung vorgeschrieben sind. Du tust dir deshalb einen großen Gefallen, wenn du dich offen und ehrlich auf das Gespräch einlässt.

Die MPU als Chance

Im ersten Moment mag es schwierig sein, in der MPU eine Chance zu erkennen. Doch wenn du eine Abwehrhaltung einnimmst, machst du es dir nur unnötig schwer. Dich zu fragen, warum es ausgerechnet dich getroffen hat und du erwischst wurdest, ist die falsche Einstellung.

Arbeitest du den Vorfall ernsthaft auf und kommst den tieferen Ursachen für dein Verhalten auf die Spur, kannst du davon in allen Lebensbereichen profitieren. Waren Drogen für dich ein Ventil, um die Alltagssorgen auszublenden, kannst du für dich Alternativen finden. Brauchtest du Alkohol, um locker und selbstbewusst zu sein, zeigt dir die Abstinenz, dass Alkohol kein Muss ist, um von echten Freunden akzeptiert zu werden.

Und wenn du notorisch gerast bist, weil du sonst alle deine Termine nicht geschafft hättest, lernst du vielleicht, Nein zu sagen und deine Zeit besser zu managen. Durch die MPU gewinnst du also womöglich für dich selbst an Lebensqualität. Tatsächlich ist die MPU nicht selten ein Wendepunkt im Leben des Betroffenen.

Sinn und Zweck der MPU ist nicht, dich zu bestrafen oder vorzuführen. Der Gesetzgeber möchte dir die Chance eröffnen, die tiefere Problematik hinter deinem Fehlverhalten zu erkennen und abzustellen. Damit tust du etwas für dich selbst. Wenn du das verstanden hast, bist du einem positiven MPU-Gutachten schon einen großen Schritt näher gekommen.

Warum ist es schwer, die MPU ohne Vorbereitung zu bestehen?

Die Einsicht, worum es bei der MPU wirklich geht, ist die Grundlage für eine effektive Vorbereitung und eine erfolgreiche Teilnahme. Der Gutachter muss erkennen können, dass du dich intensiv mit der Thematik beschäftigt und eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast, die auch dann Bestand haben wird, wenn du deinen Führerschein wiederhast.

Kannst du dem Gutachter nicht glaubhaft vermitteln, dass du dein Fehlverhalten selbstkritisch reflektiert, die Ursachen davon nachvollzogen und in deinem Alltag tragfähige Gegenstrategien etabliert hast, wird er deine Fahreignung negativ bewerten. Denn er wird die Einsicht vermissen und ein zu hohes Risiko sehen, dass du in alte Muster verfällst und die Verkehrsregeln erneut missachten wirst.

Allerdings ist es oft ziemlich schwer, die Zusammenhänge zu erkennen und sich selbst Fehler einzugestehen. Die tieferen Motive aufzuspüren und die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehen, ist für jemanden, der seine Denkweisen und Verhaltensmuster noch nie unter psychologischen Gesichtspunkten beleuchtet hat, eine echte Herausforderung.

Eine gute MPU Vorbereitung setzt genau hier an. Ihr Ziel ist, die Thematik von Grund auf zu analysieren und deine Selbstwahrnehmung zu schulen. Sie hilft dir dabei, nachzuvollziehen, wie dein Fehlverhalten entstanden ist und wie es sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat. Außerdem kannst du im Rahmen der Vorbereitung Maßnahmen und Taktiken für dich erarbeiten, die im Alltag funktionieren und dich vor Rückfällen schützen.

Antworten auf typische Fragen einfach auswendig lernen?

Anders als oft vermutet, gibt es bei der MPU keinen festen Fragenkatalog. Was dich der Gutachter wann und in welcher Form fragt, entscheidet er individuell. Oft ergeben sich die Punkte, die der Gutachter mit dir bespricht, außerdem aus dem Gesprächsverlauf heraus.

Hinzu kommt, dass die MPU keine Prüfung im klassischen Sinne ist. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Der Gutachter vergibt keine Punkte für einzelne Aussagen. Er bewertet das Gesamtbild, das du ganz persönlich hinterlässt. Und wenn du allgemeingültig antwortest und deine Angaben auswendig gelernt klingen, wirst du nicht unbedingt glaubwürdig rüberkommen.

Du kannst vorher nicht wissen, was dich der Gutachter fragen wird. Aber natürlich gibt es typische Inhalte, die die psychologische Untersuchung kennzeichnen. Und es macht durchaus Sinn, wenn du dir häufige Fragen anschaust und überlegst, was du darauf antworten würdest.

Nur ist es eben keine gute Idee, pauschale Aussagen vorzubereiten, die wie aus dem Lehrbuch klingen. Denn der Gutachter muss sehen, dass du dich mit deiner Geschichte befasst hast und die Angelegenheit ernst nimmst.

Ein Beispiel zum besseren Verständnis

Eine Frage, die das psychologische Gespräch üblicherweise eröffnet, lautet: „Warum sind Sie heute hier, was wollen Sie erreichen?

Ohne Vorbereitung auf die MPU würdest du spontan vermutlich antworten, dass du wegen deines Verkehrsdelikts da bist und dein Ziel ist, deinen Führerschein wiederzubekommen. Diese Antwort entspricht zwar der Wahrheit und würde nicht dazu führen, dass du durchfällst. Aber sie würde dem Gutachter signalisieren, dass du dich nicht ernsthaft genug mit der Thematik befasst hast.

Die Fahrerlaubnis sollte nicht deine Haupt-Motivation sein. Denn zum einen ist das nicht der eigentliche Sinn der MPU. Zum anderen könnte der Gutachter deine Einsicht und deine Verhaltensänderung anzweifeln. Hast du dich wirklich mit dem Vorfall befasst? Hast du ernsthaft reflektiert, was die Auslöser für dein Fehlverhalten waren? Bist du tatsächlich bereit, etwas zu ändern? Oder erzählst du dem Gutachter nur Storys, damit du deinen Führerschein wiederbekommst? Was wird dann aus deinen Vorsätzen? Und was passiert, wenn dein Gutachten negativ ausfällt?

In deiner Antwort solltest du ausführen, dass dir bewusst geworden ist, dass du durch dein Verhalten dich und andere gefährdet hast. Du solltest erklären, dass du die Ursachen für dein Fehlverhalten aufgespürt und an dir gearbeitet hast. Das Ziel deiner Teilnahme muss sein, zu vermitteln, dass du deine Grundhaltung und deine Verhaltensmuster nachhaltig verändert hast. Der Führerschein sollte nur ein weiterer Meilenstein auf deinem Erfolgsweg sein.

Wie sieht die optimale Vorbereitung auf die MPU aus?

Mit Blick auf die Vorbereitung musst du zwei Dinge voneinander unterscheiden. So geht es einerseits um die formale Vorbereitung. Steht dein Verkehrsdelikt im Zusammenhang mit Drogen oder Alkohol, brauchst du in aller Regel Abstinenznachweise, die deine Enthaltsamkeit über mehrere Monate dokumentieren. Kannst du die Teilnahme an einem Abstinenzkontrollprogramm nicht belegen, obwohl dies in deinem Fall notwendig gewesen wäre, wird dein Gutachten negativ ausfallen.

Auf der anderen Seite steht die inhaltliche Vorbereitung auf die MPU. Und hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Welche Variante dir am meisten bringt, hängt vom Untersuchungsanlass, deiner Vorgeschichte und deiner Persönlichkeit ab.

Ein möglicher Weg kann eine Beratung beim Verkehrspsychologen sein. In Einzelgesprächen arbeitet der Berater dein Delikt und deine Problematik mit dir auf. Er erarbeitet mit dir Strategien für Verhaltensänderungen und simuliert mit dir das Gespräch während der MPU.

Eine andere Variante ist ein Gruppenkurs. Dabei findet die Vorbereitung zusammen mit anderen Betroffenen statt. In einem Gruppenkurs ist es natürlich nicht möglich, so vertieft auf deinen individuellen Fall einzugehen wie in Einzelgesprächen. Doch dafür kannst du dich mit anderen Betroffenen austauschen. Bei den meisten Anbietern ist außerdem möglich, einen Gruppenkurs mit einer Einzelberatung zu kombinieren.

Das Grundschema für die MPU Vorbereitung

Ist dir dein Fehler bewusst, kannst du dich natürlich auch eigenständig vorbereiten. Damit bist du nicht nur zeitlich flexibler, sondern kannst auch die Kosten ein ganzes Stück senken.

Auf unserer Webseite findest du ein Programm, mit dem du dich anhand von Onlinetests und Beispielfragen auf die MPU vorbereiten kannst. Auch andere Anbieter und Bücher unterstützen sich in ähnlicher Form bei der Vorbereitung auf die MPU.

Wichtig ist aber, dass du im Hinterkopf behältst, dass ein Gruppen- oder ein Onlinekurs nur Inhalte als allgemeine Arbeitsgrundlage für deine Vorbereitung bereitstellen kann. Du musst immer deinen individuellen Fall sehen. Aus diesem Grund sollte deine Vorbereitung folgendem Schema folgen:

  • Gehe im Kopf den Tattag noch einmal durch. Was genau ist passiert?
  • Analysiere, wie der Vorfall mit deinem Lebensalltag zusammenhängt.
  • Überlege dir, an welchen Punkten du für eine Verhaltensänderung ansetzen kannst. Was sind die Situationen, die dich herausfordern und zu negativen Verhaltensweisen verleiten? Und wie kannst ihnen entgegensteuern?
  • Reflektiere für dich, was sich seit dem Vorfall schon verändert hat. Was machst du inzwischen anders? Was ist besser geworden? Und was hätte passieren können, wenn du so weitergemacht hättest wie zuvor?
  • Schau dir gängige MPU-Fragen an und mache dir Gedanken dazu, wie du sie konkret auf dich bezogen beantworten kannst.

Damit schaffst du die Voraussetzungen für einen überzeugenden Auftritt.

MPU bestehen ohne Vorbereitung – Fazit

Bei der MPU geht es nicht darum, dem Gutachter nur ein paar Fragen zu beantworten. Und es reicht auch nicht aus, wenn du versicherst, dass du deinen Fehler einsiehst und dich künftig verbessern wirst. Der Gutachter muss sehen, dass du dich ernsthaft mit der Thematik beschäftigt, ihre Ursachen nachvollzogen und auf diese Weise eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast. Doch dafür musst du die Problematik eben ernsthaft aufarbeiten. Und ohne diese Vorbereitung wird es kaum gelingen, die MPU zu bestehen.

 

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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