Alles Wichtige und Wissenswerte zum Idiotentest

MPU Tests

Infos zum Idiotentest

Der Volksmund nennt die MPU auch Idiotentest.

Hast du erheblich oder wiederholt gegen die Verkehrsregeln verstoßen, kann die Behörde eine MPU anordnen, bevor sie dir wieder eine Fahrerlaubnis erteilt. Die Begutachtung soll deine Fahreignung überprüfen und das Risiko für erneute Verkehrsverstöße einschätzen. Damit ein umfassendes Bild entsteht und alle Faktoren, die die Fahreignung beeinflussen, berücksichtigt werden, gliedert sich die MPU in mehrere Abschnitte.

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Dass die Behörde deine Fahreignung anzweifelt und ein medizinisch-psychologisches Gutachten verlangt, ist natürlich nicht sehr angenehm. Und zu einer Untersuchung antreten zu müssen, die im allgemeinen Sprachgebrauch als Idiotentest bezeichnet wird, macht die Sache nicht besser. Doch viele Gerüchte rund um die MPU sind Mythen, Vorurteile oder Stammtisch-Weisheiten.

In Wahrheit ist die MPU ein Verfahren, das dir die Gelegenheit gibt, deine Fahrtauglichkeit unter Beweis zu stellen, um dann auch deinen Führerschein wiederzubekommen. Und damit du weißt, was dich erwartet und worum es geht, beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Idiotentest.

Was ist eine medizinisch-psychologische Untersuchung?

Die medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU, ist ein Verfahren, das die zuständige Führerscheinbehörde anordnet. Die MPU soll ermitteln, ob du dazu geeignet bist, Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr zu führen.

Ausgangspunkt für die Anordnung ist ein Vorfall, durch den du erheblich gegen die Verkehrsvorschriften verstoßen und die allgemeine Verkehrssicherheit gefährdet hast. Ein positives MPU-Gutachten ist dann eine Voraussetzung dafür, dass dir die Behörde eine neue Fahrerlaubnis erteilt oder du deinen Führerschein behalten kannst.

Die MPU überprüft weder dein fahrerisches Können noch dein Wissen über Gesetze und Vorschriften. Vielmehr geht es darum, deine Fahreignung zu beurteilen, um dadurch sicherzustellen, dass du für dich und für andere keine Gefahr im Straßenverkehr (mehr) darstellst. Aus diesem Grund ist die offizielle Bezeichnung für die MPU auch schlicht und sachlich „Begutachtung der Kraftfahreignung“.

Warum wird die MPU Idiotentest genannt?

Im Volksmund wird die MPU salopp als Idiotentest bezeichnet. Dabei gibt es mehrere Erklärungen für diesen Namen. Ein Ansatz ist, dass jemand Idiot genannt wird, der sich unvernünftig, unbedacht oder dumm verhalten hat. Demnach ist die MPU die Konsequenz für ein idiotisches Verhalten. Oder aber, weil jemand so blöd war, sich erwischen zu lassen.

Eine andere Erklärung hängt damit zusammen, dass die psychologische Untersuchung den wichtigsten Abschnitt der MPU bildet. Und landläufig wird unterstellt, dass diejenigen ein psychologisches Gutachten brauchen oder sich in eine psychologische Behandlung begeben müssen, die dumm, verrückt oder eben „nicht ganz dicht“ sind. Dass ein Verkehrspsychologe kein Psychiater ist, sei nur am Rande erwähnt.

Jedenfalls wird es dem Verfahren nicht gerecht, wenn von einem Idiotentest die Rede ist. Zumal die MPU nichts mit einem Intelligenztest zu tun hat. Die Begutachtung überprüft die Fahreignung nach einem schweren Verkehrsdelikt oder wiederholten Verkehrsverstößen. Das Ziel ist, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Wer muss zum Idiotentest?

Eine MPU kann immer dann angeordnet werden, wenn begründete Zweifel an der Fahreignung aufgekommen sind. Am häufigsten sind Fahrten unter Einfluss von Alkohol oder Drogen der Untersuchungsanlass. Aber auch zu viele Punkte in Flensburg, verkehrsrechtliche Straftaten und mehrere Verkehrsverstöße innerhalb kurzer Zeit können eine MPU nach sich ziehen. Außerdem kann eine Begutachtung bei bestimmten Krankheiten fällig werden.

Bei einigen Verkehrsdelikten schreibt der Gesetzgeber eine MPU verpflichtend vor. In allen anderen Fällen hat die Behörde das letzte Wort. Hält sie es für angebracht, Eignungszweifel klären zu lassen, brauchst du ein MPU-Gutachten. Diese Regelung ergibt sich aus § 11 FeV (Fahrerlaubnis-Verordnung).

Wie läuft der Idiotentest ab?

Die Behörde teilt dir schriftlich mit, dass sie ein medizinisch-psychologisches Gutachten von dir möchte. Sie leitet die Begutachtung aber nicht in die Wege. Die Durchführung der MPU musst du selbst veranlassen. Dazu kannst du dir eine MPU-Stelle aussuchen. Wo sich die Begutachtungsstelle befindet, spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass es sich um eine MPU-Stelle handelt, die von der Bundesanstalt für Straßenwesen zugelassen ist.

Hast du die Behörde über deine Wahl informiert, schickt sie deine Akte an die MPU-Stelle. In diesem Zuge formuliert die Behörde auch eine konkrete Eignungsfrage, die dein Gutachten beantworten soll. Liegen deine Unterlagen vor, setzt sich die MPU-Stelle mit dir in Verbindung und schickt dir eine Zahlungsaufforderung zu. Nachdem du die Gebühr überwiesen hast, bekommst du deinen Termin für die Begutachtung.

Am Tag deiner Begutachtung meldest du dich zu nächst an. Dabei musst du deinen Ausweis vorlegen, damit deine Identität überprüft werden kann. Danach füllst du einige Fragebögen aus. Die Formulare fragen Daten zu dir als Person, deinem Lebenslauf und deinen Lebensumständen ab. Außerdem enthalten Sie Fragen zu deinem Gesundheitszustand, deinem Fahrverhalten und dem Delikt.

Achte darauf, die Fragebögen vollständig und wahrheitsgemäß auszufüllen. Denn deine Angaben strukturieren die weiteren Untersuchungen vor. Und wenn deine Angaben später nicht zu den Befunden und Ergebnissen passen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dein Gutachten negativ ausfällt.

Bis du mit den Fragebögen fertig, beginnt der Idiotentest. Die inhaltlichen Schwerpunkten unterschieden sich zwar je nach Untersuchungsanlass. Aber der grundsätzliche Ablauf ist immer gleich. Jede MPU gliedert sich in drei Teile:

1. Medizinische Untersuchung

Die medizinische Untersuchung führt ein Arzt durch. Sie beinhaltet zunächst eine allgemeine körperliche Untersuchung. Dabei hört der Arzt dein Herz und deine Lungen, prüft deine Beweglichkeit und testet deine Reflexe. Vielleicht fordert er dich auf, auf einem Bein zu stehen, eine Linie entlangzulaufen oder mit dem Finger deine Nasenspitze zu berühren. Solche Übungen kontrollieren deine Koordination.

Auf die körperliche Untersuchung folgt ein Gespräch. Darin befragt dich der Arzt zu deiner Krankengeschichte, bestehenden Beschwerden, deiner Medikamenteneinnahme und deinem Konsum von Genussmitteln. Bei einer MPU wegen Alkohol entnimmt dir der Arzt eine Blutprobe, bei einer MPU wegen Drogen gibst du eine Urinprobe ab.

Die medizinische Untersuchung stellt fest, ob du körperlich dazu in der Lage bist, sicher ein Fahrzeug zu führen, oder ob es gesundheitliche Einschränkungen gibt, die sich auf deine Fahreignung auswirken.

2. Leistungstest

Der Leistungstest findet an einem speziellen Computer statt. Die MPU-Stelle wählt individuell für dich verschiedene Testverfahren aus.

Darunter ist in aller Regel ein Reaktionstest, bei dem Farbfelder aufleuchten und Töne eingespielt werden. Je nach Signal drückst du eine Taste oder ein Pedal. Andere Testverfahren sehen vor, dass du dir Fotos von Verkehrsszenen einprägen, Figuren abgleichen oder verworrene Linien nachvollziehen musst.

Bei dem Computertest stehen Kriterien wie Reaktion, Wahrnehmung, Orientierung, Belastbarkeit und Konzentration auf dem Prüfstand. Obwohl das geistige Leistungsvermögen für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr sehr wichtig ist, musst du vor diesem Abschnitt der MPU keine Angst haben. Die Anforderungen sind nicht besonders hoch und nur wegen des Leistungstests bei der MPU durchzufallen, passiert so gut wie nie.

3. Psychologische Untersuchung

Der umfangreichste und wichtigste Abschnitt der Begutachtung ist die psychologische Untersuchung. Dabei führst du ein etwa einstündiges Gespräch mit dem Gutachter. Er stellt dir verschiedene Fragen, die sich auf dich als Person, dein Fahrverhalten und das Delikt beziehen.

Der Idiotentest findet zwar immer anlassbezogen statt. Für die Bewertung deiner Fahreignung ist aber nicht nur das Delikt relevant, das dir die MPU letztlich eingebracht hat. Stattdessen geht es um dein gesamtes Verhalten als Verkehrsteilnehmer.

Dazu musst du wissen, dass die Annahme ist, dass ein problematisches Verhalten tiefere Ursachen hat. Durch den Vorfall hat sich die Problematik gezeigt, ihre Wurzeln liegen aber woanders. Deshalb genügt es nicht, wenn du einen Fehler eingestehst und beteuerst, dass so etwas nicht mehr vorkommen wird.

Der Gutachter erwartet, dass du die Auslöser deines Fehlerverhaltens selbstkritisch analysiert und die Zusammenhänge aufgearbeitet hast. Er möchte deine Begründung hören, warum es zu dem Vorfall kommen konnte.

Außerdem muss der Gutachter erkennen können, dass du dich weiterentwickelt und deine Einstellung grundlegend geändert hast. Er möchte wissen, was du unternommen hast, um die Verbindungen zwischen deinem Fehlverhalten und deinem Alltagsleben zu durchtrennen. Auch deine Strategien, wie du mit kritischen Situationen umgehst, interessieren ihn.

Am Ende muss der Gutachter davon überzeugt sein, dass du dein Fehlverhalten von Grund auf aufgearbeitet, die Ursachen abgestellt und eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast. Er muss davon ausgehen können, dass du nicht wieder in alte Muster verfällst und es zu keinen Verkehrsverstößen mehr kommt.

Wie kann die Vorbereitung auf die MPU aussehen?

Zunächst einmal ist wichtig, dass du dich gut auf den Idiotentest vorbereitest. Die Praxis zeigt, dass es kaum möglich ist, die MPU unvorbereitet zu bestehen. Wie du dich vorbereitest, bleibt aber deiner eigenen Entscheidung überlassen.

Du kannst eine MPU Beratung in Anspruch nehmen und in der Beratungsstelle Einzelsitzungen, einen Gruppenkurs oder eine Kombination aus beidem buchen. Einzelgespräche bieten den Vorteil, dass der Berater sehr gezielt auf dich und deinen Fall eingehen kann. Kostengünstiger ist ein Gruppenkurs, bei dem du dich zusammen mit anderen Betroffenen auf die MPU vorbereitest.

Neben Vorbereitungsangeboten vor Ort findest du online verschiedene Kurse und Testpakete. Foren und einschlägige Internetseiten können ebenfalls wertvolle Impulse liefern.

Unabhängig davon, für welche Form du dich entscheidest, ist am Ende wichtig, dass du dem Gutachter glaubhaft vermitteln kannst, dass du eine Entwicklung vollzogen und deine Problematik stabil in den Griff bekommen hast. Und dabei geht es im Wesentlichen um vier Punkte:

  • Vergangenheit: Was war früher? Wie ist dein problematisches Verhalten entstanden und wie hat es sich im Laufe der Zeit entwickelt? Wie hing deine Problematik mit deinem Alltag zusammen?
  • Tattag: Was genau ist am Tattag passiert? Was ging dem Vorfall voraus, was geschah danach?
  • Gegenwart: Was ist heute? Was machst du inzwischen anders? Welche konkreten Schritte hast du unternommen, um deine Problematik abzustellen? Wie stehst du jetzt zu deinem Problem? Zu welchen Verbesserungen haben deine Veränderungen geführt?
  • Zukunft: Wie wirst du dich künftig verhalten? Warum spielt deine Problematik in deinem jetzigen Alltag keine Rolle mehr? Wie stellst du sicher, dass du nicht wieder in alte Muster zurückfällst?

Die psychologische Untersuchung ist kein Verhör. Der Gutachter möchte, dass du ihm deine persönliche Geschichte erzählst. Übernehme deshalb keine pauschalen Aussagen, sondern gehe immer von dir aus. Der Gutachter bewertet deine Fahreignung.

Welches Ergebnis kann das MPU-Gutachten haben?

Ungefähr zwei Wochen nach dem Termin sollte dein Gutachten im Briefkasten liegen. Konntest du die Zweifel an deiner Fahreignung ausräumen und sieht der Gutachter eine günstigste Verhaltensprognose, fällt dein Gutachten positiv aus. Legst du das Gutachten bei der Behörde vor, sollte die Erteilung einer Fahrerlaubnis nur noch Formsache sein.

Denkbar ist aber auch, dass der Gutachter eine bedingte Fahreignung feststellt. Das bedeutet, dass du zwar auf dem richtigen Weg bist, aber noch letzte Defizite bestehen. Um sie zu beseitigen, empfiehlt der Gutachter eine Maßnahme. Meistens handelt es sich dabei um eine Nachschulung. Hast du an dem Kurs teilgenommen, ist deine Fahreignung wiederhergestellt und die Behörde erteilt dir eine Fahrerlaubnis.

Konntest du den Gutachter nicht davon überzeugen, dass du dein Fehlverhalten eingesehen, deine Problematik aufgearbeitet und eine stabile Verhaltensänderung erreicht hast, wird dein Gutachten negativ ausfallen. Gleiches gilt, wenn der Gutachter ein zu großes Risiko sieht, dass sich deine Verkehrsauffälligkeiten wiederholen.

Ein negatives Gutachten solltest du für dich behalten. Ratsam ist außerdem, deinen Führerscheinantrag zurückzuziehen. Das ist formlos und ohne Begründung möglich. Reichst du kein Gutachten ein, wird die Behörde deinen Antrag nämlich ablehnen. Und zumindest die Bearbeitungsgebühren dafür kannst du sparen.

In dem Gutachten erläutert der Gutachter, warum du nicht bestanden hast. Ganz am Ende gibt er außerdem konkrete Ratschläge, was du tun solltest, um deine Fahreignung wiederherzustellen. Bevor du den nächsten Anlauf startest, solltest du diese Empfehlungen umsetzen und die Zeit nutzen, um dich noch besser vorzubereiten.

Ist es möglich, den Führerschein ohne Idiotentest wiederzubekommen?

Du bist nicht dazu verpflichtet, dich dem Idiotentest zu unterziehen. Nur wird die Behörde deinen Führerscheinantrag ablehnen, wenn du das geforderte MPU-Gutachten nicht einreichst.

Möchtest du dich der Begutachtung partout nicht stellen, kannst du zwar auf die Verjährung setzen. Denn nach einer gewissen Zeit ist der Vorfall, der die Anordnung der MPU zur Folge hatte, aus deiner Akte verschwunden. Weil dann die Grundlage für die Begutachtung fehlt, erteilt dir die Behörde auch ohne Gutachten eine Fahrerlaubnis.

Allerdings ist das erst nach 15 Jahren der Fall. Du müsstest also 15 Jahre lang abwarten und dürftest dir in dieser Zeit nichts zuschulden kommen lassen, damit du deinen Führerschein ohne MPU zurückbekommst.

Eine andere Möglichkeit wäre ein EU-Führerschein. Auch hier ist aber Vorsicht geboten. Denn ein Führerschein aus dem EU-Ausland ist in Deutschland nur dann gültig, wenn sich dein Hauptwohnsitz mindestens ein halbes Jahr lang in dem jeweiligen Land befunden hat. Dem früher beliebten Führerschein-Tourismus haben die europäischen Gesetzgeber inzwischen einen Riegel vorgeschoben.

Auf gar keinen Fall solltest du dich auf dubiose Angebote einlassen, nach denen du das Gutachten oder einen Führerschein kaufen kannst. Solche Dokumente sind Fälschungen. Sie sind nicht nur nutzlos, sondern bringen dir im schlimmsten Fall eine Strafe wegen Urkundenfälschung ein.

In aller Regel wirst du also nicht darum herumkommen, die MPU zu machen. Doch mit einer soliden Vorbereitung stehen die Chancen gut, dass du bestehst.

Fazit zum Idiotentest

Beim sogenannten Idiotentest soll überprüft werden, ob die Zweifel an deiner Fahreignung begründet sind. Dein Ziel muss deshalb sein, dem Gutachter glaubhaft zu vermitteln, dass du deinen Fehler eingesehen, die Ursachen für dein problematisches Verhalten aufgearbeitet und deine Einstellung nachhaltig verändert hast. Wenn der Gutachter davon überzeugt ist, dass deine Verhaltensänderungen einen Rückfall in alte Muster verhindern, wird er dir ein positives Gutachten ausstellen.

Ömer Bekar

Experte für digitale Diagnostik, Online Marketer und SEO Experte

Ömer Bekar ist seit 2004 führend in der Entwicklung digitaler Diagnostik und Eignungstests. Er spezialisiert sich auf die Erstellung maßgeschneiderter Testverfahren für Behörden und renommierte Unternehmen. Zudem konzipiert er präzise Fragekataloge für Bewerbungsprozesse und Eignungsauswahl. Als Qualifizierungsexperte nach DIN 33430 und ISO 10667 verbindet er wissenschaftliche Genauigkeit mit praktischer Anwendung. Vertrauen Sie auf seine umfassende Expertise und Professionalität.

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